tob
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- 01.12.2007
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hi,
unsere katze ist ziemlich krank. sie ist mittlerweile 15 jahre alt und hat vor ca. drei Wochen ihren bruder ( gleiches alter ) verloren.
vor einiger zeit hatte sie diverse "panik attacken"...so ist sie z.b. in panik geraten als sie auf einen stuhl gesprungen ist und sich umdrehen wollte. das äusserte sich indem sie quasi vom stuhl fiel, sich festhielt und einen ziemlich lauten schrei loslies. halt total orientierungslos in diesen momenten.
auch beim streicheln hatte sie diesen schrei ein paar mal von sich gegeben. diese attacken traten noch in anderen zusammenhängen auf, dieser mit dem stuhl war jetzt nur ein beispiel.
und dazu kam, das sie auf einmal anfing zu
humpeln...wenn sie einfach nur da sitzt, hebt sie ihre linke pfote hoch, als ob sie sie von sich strecken will oder zeigen will, das damit irgendwas nicht stimmt. dazu kommt, das sie sich verkrochen hat...in stille ecken und mit der aussenwelt nichts mehr zu tun haben will.
kurioserweise tut ihr nichts weh, also wenn man sie anfasst. abtasten oder so, bringt nichts. wir sind dann zum tierarzt und dieser nahm ihr blut ab und hatte gleich mehrere theorien. schlaganfall, virusbefall etc. die panik anfälle, könnten ein anzeichen von angst sein, weil sie einfach nicht begreift was mit ihr los ist...wir bekamen dann ein schmerzmittel (so kleine weisse kügelchen) was wir ihr im futter unterjubeln sollen...der befund vom blut war tadellos. also keinerlei entzündungswerte.
durch die tabletten wurde der zustand besser. sie humpelte zwar immer noch, aber nicht mehr so "extrem". und auch die anfälle hörten auf. auch das verstecken war vorbei...
nunja, mittlerweile sind die zustände wieder da - und schlimmer. sie humpelt jetzt wesentlich heftiger als vorher und fressen tut sie kaum noch. sie will dauernd ins zweite stockwerk und sich dort in ihre ecke legen. das problem daran ist, das die treppe ziemlich gefährlich für sie geworden ist...sie ist diese treppe mittlerweile mehrmals runtergefallen. wir haben ihr den zugang nach oben schon öfter versperrt und jetzt bleibt er auch dicht. es ist einfach zu gefährlich geworden. das wegstrecken der pfote ist noch heftiger geworden - einfach alles ist heftiger geworden.
dazu kommt jetzt halt auch noch das ihr bruder ( an altersschwäche ) gestorben ist...
so, nochmal ne zusammenfassung: sie humpelt stark, will mittlerweile kaum noch laufen, hat ziemlich abgenommen, frisst sehr wenig, trauert wohl um ihren bruder ( obwohl die beiden sich nicht sehr nah waren ) , sie ist schon immer eine hauskatze und sie hebt ihre linke pfote wenn sie dasitzt hoch nach oben von sich weg...
ein transport zum tierarzt ist momentan definitiv lebensgefährlich und eine narkose zum eventuellen röntgen würde sie wahrscheinlich nicht mehr überleben.
hat jemand rat?
unsere katze ist ziemlich krank. sie ist mittlerweile 15 jahre alt und hat vor ca. drei Wochen ihren bruder ( gleiches alter ) verloren.
vor einiger zeit hatte sie diverse "panik attacken"...so ist sie z.b. in panik geraten als sie auf einen stuhl gesprungen ist und sich umdrehen wollte. das äusserte sich indem sie quasi vom stuhl fiel, sich festhielt und einen ziemlich lauten schrei loslies. halt total orientierungslos in diesen momenten.
auch beim streicheln hatte sie diesen schrei ein paar mal von sich gegeben. diese attacken traten noch in anderen zusammenhängen auf, dieser mit dem stuhl war jetzt nur ein beispiel.
und dazu kam, das sie auf einmal anfing zu
kurioserweise tut ihr nichts weh, also wenn man sie anfasst. abtasten oder so, bringt nichts. wir sind dann zum tierarzt und dieser nahm ihr blut ab und hatte gleich mehrere theorien. schlaganfall, virusbefall etc. die panik anfälle, könnten ein anzeichen von angst sein, weil sie einfach nicht begreift was mit ihr los ist...wir bekamen dann ein schmerzmittel (so kleine weisse kügelchen) was wir ihr im futter unterjubeln sollen...der befund vom blut war tadellos. also keinerlei entzündungswerte.
durch die tabletten wurde der zustand besser. sie humpelte zwar immer noch, aber nicht mehr so "extrem". und auch die anfälle hörten auf. auch das verstecken war vorbei...
nunja, mittlerweile sind die zustände wieder da - und schlimmer. sie humpelt jetzt wesentlich heftiger als vorher und fressen tut sie kaum noch. sie will dauernd ins zweite stockwerk und sich dort in ihre ecke legen. das problem daran ist, das die treppe ziemlich gefährlich für sie geworden ist...sie ist diese treppe mittlerweile mehrmals runtergefallen. wir haben ihr den zugang nach oben schon öfter versperrt und jetzt bleibt er auch dicht. es ist einfach zu gefährlich geworden. das wegstrecken der pfote ist noch heftiger geworden - einfach alles ist heftiger geworden.
dazu kommt jetzt halt auch noch das ihr bruder ( an altersschwäche ) gestorben ist...
so, nochmal ne zusammenfassung: sie humpelt stark, will mittlerweile kaum noch laufen, hat ziemlich abgenommen, frisst sehr wenig, trauert wohl um ihren bruder ( obwohl die beiden sich nicht sehr nah waren ) , sie ist schon immer eine hauskatze und sie hebt ihre linke pfote wenn sie dasitzt hoch nach oben von sich weg...
ein transport zum tierarzt ist momentan definitiv lebensgefährlich und eine narkose zum eventuellen röntgen würde sie wahrscheinlich nicht mehr überleben.
hat jemand rat?