M.D.L.E
- Registriert seit
- 04.04.2006
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Hallo Ihr Lieben,
ich möchte euch mal um Rat fragen....!!!
Ich habe einen noch Jungen Kater im Net gesehen, gerade mal ca 9 Monate alt, der auf einem Bauernhof in einem Karton verschnürt gefunden wurde.
Der kleine Kerl ist sehr scheu und hat am Anfang auch vor lauter Angst angegriffen.
Die TÄ meint er muss gequält worden sein.
In den letzten 2 Wochen, wo er jetzt in einer tTerarztpraxis sitzt hat sich das aber
gelegt und er bleibt am ganzen Leib zitternd im Klöchen sitzen ohne anzugreifen.
Die Bäuerin konnte ihn aber auch auf den Arm nehmen und in die Transportbox setzen, also kennt er Menschen.
Der kleine Wicht er wurde Cowboy getauft hat eine gelähmte Hinterpfote Sprunggelenk abwärts.
Er schleift das Pfötchen nur mit kann es nicht aufsetzen.
Am Freitag werde ich in diese Tierarztpraxis fahren ( eine Strecke 112 Km) und Ihn mir ansehen, und ganz gewiss auch mitnehmen.
Der kleine ist Kastriert, geimpft, Entwurmt und Tätowiert.
Ich denke das man Ihn Zahm bekommen kann, hab ich bei Lotta die 12 Jahre völlig Wild gelebt hat ja auch geschafft
Nun meine Frage, hat jemand von euch Erfahrung mit solch einer Behinderung bei Katzen gemacht?
Meine Sorge ist, dass er sich die Pfote Wund scheuert, wie er es ja schoneinmal hatte, was jetzt verheilt ist.
Hilft da wohl eine Socke?
Und hat jemand von euch Erfahrung mit Relaxan gemacht???
Würde Ihm das gerne unterstützend geben.
Das ist Cowboy, für den wir einen schönen neuen Namen suchen also her mit Vorschlägen...!!!
Ich möchte betonen das Cowboy KEIN Ersatz für Henry sein soll, sondern ich möchte ihm nach all seinen Leiden zeigen das es auch gute Menschen gibt,und ich hoffe inständig das unser Henry bald wieder bei uns ist....!!!
Er fehlt uns unsagbar!!!
ich möchte euch mal um Rat fragen....!!!
Ich habe einen noch Jungen Kater im Net gesehen, gerade mal ca 9 Monate alt, der auf einem Bauernhof in einem Karton verschnürt gefunden wurde.
Der kleine Kerl ist sehr scheu und hat am Anfang auch vor lauter Angst angegriffen.
Die TÄ meint er muss gequält worden sein.
In den letzten 2 Wochen, wo er jetzt in einer tTerarztpraxis sitzt hat sich das aber
Die Bäuerin konnte ihn aber auch auf den Arm nehmen und in die Transportbox setzen, also kennt er Menschen.
Der kleine Wicht er wurde Cowboy getauft hat eine gelähmte Hinterpfote Sprunggelenk abwärts.
Er schleift das Pfötchen nur mit kann es nicht aufsetzen.
Am Freitag werde ich in diese Tierarztpraxis fahren ( eine Strecke 112 Km) und Ihn mir ansehen, und ganz gewiss auch mitnehmen.

Der kleine ist Kastriert, geimpft, Entwurmt und Tätowiert.
Ich denke das man Ihn Zahm bekommen kann, hab ich bei Lotta die 12 Jahre völlig Wild gelebt hat ja auch geschafft

Nun meine Frage, hat jemand von euch Erfahrung mit solch einer Behinderung bei Katzen gemacht?
Meine Sorge ist, dass er sich die Pfote Wund scheuert, wie er es ja schoneinmal hatte, was jetzt verheilt ist.
Hilft da wohl eine Socke?
Und hat jemand von euch Erfahrung mit Relaxan gemacht???
Würde Ihm das gerne unterstützend geben.
Das ist Cowboy, für den wir einen schönen neuen Namen suchen also her mit Vorschlägen...!!!

Ich möchte betonen das Cowboy KEIN Ersatz für Henry sein soll, sondern ich möchte ihm nach all seinen Leiden zeigen das es auch gute Menschen gibt,und ich hoffe inständig das unser Henry bald wieder bei uns ist....!!!
Er fehlt uns unsagbar!!!