
nina_pa
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- 22.12.2021
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Hallo zusammen,
Meine Knopfi hat sich letzte Woche durch eine Scherbe den kompletten Sehnenstrang am Hinterfuß durchtrennt. Sie wurde dann letzten Freitag (17.12) operiert und ist alles gut verlaufen. Sie trägt jetzt einen dicken Kumpfuß, der unter anderem mit Kreppband verbunden wurde, also ist das eigentlich wie ein Gips. Da sie auch erst ein halbes Jahr alt ist hat sie ja auch noch nicht so viel
Kraft.
Da die Tierärztin auf die Sehen keine Spannung geben wollte ist sie jetzt so eingebunden, dass quasi der Pfotenrücken zum Boden schaut. Sie kann damit also eigentlich nicht wirklich auftreten und läuft/humpelt nur auf drei Beinen in der Gegend herum.
Sie soll auch ausdrücklich gehen, aber eben nicht springen.
Das gestaltet sich allerdings wirklich schwierig. Wir hatten sie die ersten Tage dann nur in einem leeren “Genesungszimmer” aber da lagen die Nerven bei ihr und mir ziemlich blank (Dauerbeschallung). Sie wollte nichts essen, nicht kuscheln sondern einfach nur raus. Jetzt habe ich sie seit gestern unter meiner Aufsicht auch in die anderen Zimmer gelassen und sie war dann auch ganz zufrieden.
Einmal ist sie jetzt aber auf die Couch gesprungen, wobei ihr verletztes Bein nichtmal den Boden berührt. Sie macht das nur mit ihren drei anderen Beinen. Ich achte natürlich drauf, dass das nicht passiert aber würde gern verstehen was das Problem wäre oder was dabei passieren könnte. Ihr Fuß bleibt ja wirklich ganz unbeteiligt durch den Gips.
Würd sie halt sehr gerne nicht die nächsten 5 Wochen in den Zimmer weinen lassen. Sonst hab ich danach halt vielleicht ein gesundes Bein aber eine apathische Katze.
Danke schonmal! LG
Meine Knopfi hat sich letzte Woche durch eine Scherbe den kompletten Sehnenstrang am Hinterfuß durchtrennt. Sie wurde dann letzten Freitag (17.12) operiert und ist alles gut verlaufen. Sie trägt jetzt einen dicken Kumpfuß, der unter anderem mit Kreppband verbunden wurde, also ist das eigentlich wie ein Gips. Da sie auch erst ein halbes Jahr alt ist hat sie ja auch noch nicht so viel
Da die Tierärztin auf die Sehen keine Spannung geben wollte ist sie jetzt so eingebunden, dass quasi der Pfotenrücken zum Boden schaut. Sie kann damit also eigentlich nicht wirklich auftreten und läuft/humpelt nur auf drei Beinen in der Gegend herum.
Sie soll auch ausdrücklich gehen, aber eben nicht springen.
Das gestaltet sich allerdings wirklich schwierig. Wir hatten sie die ersten Tage dann nur in einem leeren “Genesungszimmer” aber da lagen die Nerven bei ihr und mir ziemlich blank (Dauerbeschallung). Sie wollte nichts essen, nicht kuscheln sondern einfach nur raus. Jetzt habe ich sie seit gestern unter meiner Aufsicht auch in die anderen Zimmer gelassen und sie war dann auch ganz zufrieden.
Einmal ist sie jetzt aber auf die Couch gesprungen, wobei ihr verletztes Bein nichtmal den Boden berührt. Sie macht das nur mit ihren drei anderen Beinen. Ich achte natürlich drauf, dass das nicht passiert aber würde gern verstehen was das Problem wäre oder was dabei passieren könnte. Ihr Fuß bleibt ja wirklich ganz unbeteiligt durch den Gips.
Würd sie halt sehr gerne nicht die nächsten 5 Wochen in den Zimmer weinen lassen. Sonst hab ich danach halt vielleicht ein gesundes Bein aber eine apathische Katze.
Danke schonmal! LG