Charlys Mama
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- 23.09.2007
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Hallo liebe Forenmitglieder,
ich bin ganz frisch registiert und möchte mich hier auch ganz kurz vorstellen und dann schnell zum Thema kommen!
Mein Name ist Linda und ich habe einen 8 Jahre alten Kater, der bislang kerngesund war! Er ist kastriert und immer bestens versorgt worden und hat bei uns alle Freiheiten (das heißt er ist Freigänger, kann raus und rein, wanns ihm beliebt).
Jetzt kommt unser Problem, bei dem ich hoffe, daß mir hier vielleicht jemand weiter helfen kann, ich bin völlig verzweifelt!
Also: Charly kam Freitag morgen nach Hause
und schleppte sich mehr schlecht als recht zur Tür herein. Soll heißen, sein linkes hinteres Bein scheint er nicht kontrollieren zu können. Er schont es aber nicht, weil er schmerzen hat, sondern es ist eher steif und gefühllos und somit erheblich im Weg.
Wir waren in der Tierklinik mit ihm, wo er von verschiedenen Seiten geröngt wurde, jedoch ist dort nicht viel bei herausgekommen. Es ist physich anscheinend nichts beschädigt, außer kleinen Veränderungen zwischen den Bandscheiben, die aber, wie mir die Tierärztin versicherte, bei älteren katzen häufiger vorkommen und ihrer Meinung nach nicht die Ursache für das lahme Bein sein können.
Der Bluttest hat ebenso wenig ergeben, außer einem leicht erhöhten Calcium-Wert war nichts auffällig. Auch Leucose kann ausgeschlossen werden.
Das einzige, was noch anzumerken wäre ist, daß Charlys rechte Pupille größer ist als die linke, muß neu sein, ist mir bisher nicht aufgefallen, aber man sieht es wirklich deutlich!
Ansonsten verhält er sich völlig normal, außer das er natürlich schrecklich hilflos ist und ich fühl mich sehr ohnmächtig, da ich immer noch nicht weiß, was er hat, ich würde ihm so gerne helfen.
Die Tierärztin hat ihm nun Cortison und Antibiothika verordnet, was er nun seit 3 Tagen erhält, aber leider hat sich bis heute keine Veränderung (weder schlechter noch besser) eingestellt!
Meine Bitte nun an euch, wenn irgendwem hierzu etwas einfällt oder jemand gar die gleichen Erfahrungen gemacht hat, bitte bitte wendet euch an dieser Stelle an mich. Vielleicht ergibt sich dadurch etwas, an das noch keiner (Tierarzt oder ich selber) gedacht hat und kann uns ein Stück weiter bringen.
Ich wäre sehr Dankbar für eure Mithilfe!
Liebe Grüße
Linda Schaaf
ich bin ganz frisch registiert und möchte mich hier auch ganz kurz vorstellen und dann schnell zum Thema kommen!
Mein Name ist Linda und ich habe einen 8 Jahre alten Kater, der bislang kerngesund war! Er ist kastriert und immer bestens versorgt worden und hat bei uns alle Freiheiten (das heißt er ist Freigänger, kann raus und rein, wanns ihm beliebt).
Jetzt kommt unser Problem, bei dem ich hoffe, daß mir hier vielleicht jemand weiter helfen kann, ich bin völlig verzweifelt!
Also: Charly kam Freitag morgen nach Hause
Wir waren in der Tierklinik mit ihm, wo er von verschiedenen Seiten geröngt wurde, jedoch ist dort nicht viel bei herausgekommen. Es ist physich anscheinend nichts beschädigt, außer kleinen Veränderungen zwischen den Bandscheiben, die aber, wie mir die Tierärztin versicherte, bei älteren katzen häufiger vorkommen und ihrer Meinung nach nicht die Ursache für das lahme Bein sein können.
Der Bluttest hat ebenso wenig ergeben, außer einem leicht erhöhten Calcium-Wert war nichts auffällig. Auch Leucose kann ausgeschlossen werden.
Das einzige, was noch anzumerken wäre ist, daß Charlys rechte Pupille größer ist als die linke, muß neu sein, ist mir bisher nicht aufgefallen, aber man sieht es wirklich deutlich!
Ansonsten verhält er sich völlig normal, außer das er natürlich schrecklich hilflos ist und ich fühl mich sehr ohnmächtig, da ich immer noch nicht weiß, was er hat, ich würde ihm so gerne helfen.
Die Tierärztin hat ihm nun Cortison und Antibiothika verordnet, was er nun seit 3 Tagen erhält, aber leider hat sich bis heute keine Veränderung (weder schlechter noch besser) eingestellt!
Meine Bitte nun an euch, wenn irgendwem hierzu etwas einfällt oder jemand gar die gleichen Erfahrungen gemacht hat, bitte bitte wendet euch an dieser Stelle an mich. Vielleicht ergibt sich dadurch etwas, an das noch keiner (Tierarzt oder ich selber) gedacht hat und kann uns ein Stück weiter bringen.
Ich wäre sehr Dankbar für eure Mithilfe!
Liebe Grüße
Linda Schaaf