Yoko-78
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Hallo ihr Lieben
Ich hatte hier schon mal einen Beitrag verfasst zum Thema Zähne knirschen und wurde damals auf Forl hingewiesen.
Da wir aber leider die ganze Zeit noch zu sehr mit dem Herzproblem beschäftigt waren, blieb dies etwas auf der Strecke...
Nochmal kurz zu meinem Kater: Er ist 14 Jahre alt und vor ca 2,5 Monaten wurde eine Herzerkrankungen im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. (Stark vergrößertes Vorhöfe, Herzmuskel arbeitet teilweise nicht
mehr richtig, hatte bereits eine Thrombose)
Zudem zeigt er Symptome von Forl, wie zum Beispiel Zähne knirschen beim Fressen, Fressen fällt aus dem Mund, einseitiges kauen und insgesamt frisst er eben wenig und sehr langsam.
Wir hatten anfangs ziemliche Probleme ihn mit der Herzerkrankungen richtig einzustellen. Er bekommt jetzt:
0,5mg Prilium,
2x Vetmedin,
1x Furotab(10mg),
1/4 Aspirin alle 4 Tage,
1x Zylkene.
Damit geht es ihm auch wieder gut und ich hab den Eindruck, dass er wieder richtig fit ist.
Jetzt wollen wir gerne die Zähne in Angriff nehmen.
Nach Aussagen der Kardiologin hat er eben ein sehr hohes Narkoserisiko, aber sie würden ihn dort in der Tierklinik operieren.
Ich will nicht, dass er leidet, aber gerade weil es ihm momentan so gut geht, habe ich echt Angst ihn durch die OP zu verlieren.
Er würde natürlich überwacht werden während der OP und über eine Inhalationsnarkose narkotisiert werden.
Hat jemand Erfahrung mit OPs bei herzkranken Katzen oder vielleicht sogar speziell einer Forl OP?
Kann es passieren, dass beim Dentalröntgen ein so schlimmer Zustand diagnostiziert wird, dass man nichts mehr für ihn tun kann?
Es ist äußerlich nichts an seinen Zähnen zu erkennen. Denkt ihr dass es Sinn macht trotzdem nochmal einen Termin zum „schauen“ bei der Zahntierärztin zu machen oder besser direkt einen OP Termin zwecks Stressvemeidung?
Danke schon mal
Ich hatte hier schon mal einen Beitrag verfasst zum Thema Zähne knirschen und wurde damals auf Forl hingewiesen.
Da wir aber leider die ganze Zeit noch zu sehr mit dem Herzproblem beschäftigt waren, blieb dies etwas auf der Strecke...
Nochmal kurz zu meinem Kater: Er ist 14 Jahre alt und vor ca 2,5 Monaten wurde eine Herzerkrankungen im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. (Stark vergrößertes Vorhöfe, Herzmuskel arbeitet teilweise nicht
Zudem zeigt er Symptome von Forl, wie zum Beispiel Zähne knirschen beim Fressen, Fressen fällt aus dem Mund, einseitiges kauen und insgesamt frisst er eben wenig und sehr langsam.
Wir hatten anfangs ziemliche Probleme ihn mit der Herzerkrankungen richtig einzustellen. Er bekommt jetzt:
0,5mg Prilium,
2x Vetmedin,
1x Furotab(10mg),
1/4 Aspirin alle 4 Tage,
1x Zylkene.
Damit geht es ihm auch wieder gut und ich hab den Eindruck, dass er wieder richtig fit ist.
Jetzt wollen wir gerne die Zähne in Angriff nehmen.
Nach Aussagen der Kardiologin hat er eben ein sehr hohes Narkoserisiko, aber sie würden ihn dort in der Tierklinik operieren.
Ich will nicht, dass er leidet, aber gerade weil es ihm momentan so gut geht, habe ich echt Angst ihn durch die OP zu verlieren.
Er würde natürlich überwacht werden während der OP und über eine Inhalationsnarkose narkotisiert werden.
Hat jemand Erfahrung mit OPs bei herzkranken Katzen oder vielleicht sogar speziell einer Forl OP?
Kann es passieren, dass beim Dentalröntgen ein so schlimmer Zustand diagnostiziert wird, dass man nichts mehr für ihn tun kann?
Es ist äußerlich nichts an seinen Zähnen zu erkennen. Denkt ihr dass es Sinn macht trotzdem nochmal einen Termin zum „schauen“ bei der Zahntierärztin zu machen oder besser direkt einen OP Termin zwecks Stressvemeidung?
Danke schon mal