nelly
Gast
Hallo allesamt,
ihr werdet es nicht glauben, aber ich habe es noch einmal versucht. Seit 6 Tagen ist Paulinchen bei uns. Nach dem ersten gescheiterten Versuch trauen wir uns nun doch noch einmal.
Karlchen ist natürlich überhaupt nicht begeistert, er faucht, knurrt, startet Scheinangriffe, bremst kurz vor Paulinchen ab, um dann die Pfote zu heben, dreht sich dann wieder um und geht weg. Leider ist er auch mir
gegenüber etwas zickig, als wolle er mir sagen, was hast du mir denn da angebracht, das habe ich aber nicht bestellt. Also denke ich ist das wohl alles normal.
Mein Problem: Unsere neue "Paulinchen" ist erst ca. 9 Monate alt (Karlchen 6 Jahre) und ist eine Fundkatze, was mit ihr passiert ist, weiß man nicht genau. Auf jeden Fall hatte sie beim Auffinden eine große Wunde am Hinterlauf, bei der Untersuchung hat man dann noch einen alten Bruch festgestellt, der noch gerichtet werden muß, wenn Paulinchen ausgewachsen ist. Schließlich ist sie jetzt auch noch kastriert worden. Also hat die Kleine in ihren ersten Lebensmonaten keine guten Erfahrungen gemacht. Sie lässt sich nicht anfassen, man merkt, dass sie große Angst hat. Also lassen wir sie in Ruhe. Gegen Abend kommt sie dann aus ihrem Versteck, um im Wohnzimmer zu spielen. Aber es nicht daran zu denken, sie dabei mal anzufassen, sie bleibt immer auf Distanz und wir möchten sie auch nicht dazu zwingen.
Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit so extrem ängstlichen Katzen gemacht? Wir möchten ihr beweisen, dass es sich lohnt, Menschen doch zu vetrauen, auch wenn sie bisher nur von ihnen nichts Gutes gewöhnt war.
Bin für jeden Ratschlag dankbar!
Nelly
ihr werdet es nicht glauben, aber ich habe es noch einmal versucht. Seit 6 Tagen ist Paulinchen bei uns. Nach dem ersten gescheiterten Versuch trauen wir uns nun doch noch einmal.
Karlchen ist natürlich überhaupt nicht begeistert, er faucht, knurrt, startet Scheinangriffe, bremst kurz vor Paulinchen ab, um dann die Pfote zu heben, dreht sich dann wieder um und geht weg. Leider ist er auch mir
Mein Problem: Unsere neue "Paulinchen" ist erst ca. 9 Monate alt (Karlchen 6 Jahre) und ist eine Fundkatze, was mit ihr passiert ist, weiß man nicht genau. Auf jeden Fall hatte sie beim Auffinden eine große Wunde am Hinterlauf, bei der Untersuchung hat man dann noch einen alten Bruch festgestellt, der noch gerichtet werden muß, wenn Paulinchen ausgewachsen ist. Schließlich ist sie jetzt auch noch kastriert worden. Also hat die Kleine in ihren ersten Lebensmonaten keine guten Erfahrungen gemacht. Sie lässt sich nicht anfassen, man merkt, dass sie große Angst hat. Also lassen wir sie in Ruhe. Gegen Abend kommt sie dann aus ihrem Versteck, um im Wohnzimmer zu spielen. Aber es nicht daran zu denken, sie dabei mal anzufassen, sie bleibt immer auf Distanz und wir möchten sie auch nicht dazu zwingen.
Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit so extrem ängstlichen Katzen gemacht? Wir möchten ihr beweisen, dass es sich lohnt, Menschen doch zu vetrauen, auch wenn sie bisher nur von ihnen nichts Gutes gewöhnt war.
Bin für jeden Ratschlag dankbar!
Nelly