janami
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- 17.07.2006
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Hallo,
mich würde mal interessieren, ob irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Es geht um folgende Geschichte:
Gestern abend sind mein Freund und ich nochmal los. Unsere Emmy läuft dann meistens mit uns runter zur Haustüre und verschwindet im Garten. Rein kommt sie auch jederzeit, hat ein Hintertürchen durch den Keller. Aber wie gesagt, sie verschwindet im Garten und geht ihren
nächtlichen Aktivitäten nach.
Allerdings ist sie uns gestern nicht von der Seite gewichen. Sie ist uns fast 500m gefolgt, gepaart mit lauten Rufen und Jammern. Ich war richtig erschrocken, weil ich überhaupt nicht zuordnen konnte, was nicht so gewesen sein sollte wie sonst auch. So ein Verhalten hat sie ja auch noch nie an den Tag gelegt. Sie ist uns hinterher gelaufen wie ein Hund.
Wir sind dann mit ihr zurück nach Hause gelaufen, haben den Napf, obwohl noch mit Futter bestückt, gefüllt und beruhigend auf sie eingeredet.
Ich hätte es ja als Trennungsschmerz gewertet, aber wir lassen sie so wenig wie möglich alleine. Und sonst war das nie ein Problem, ganz im Gegenteil.
Also völlige Ratlosigkeit.
Heute Nacht hat sie uns außerdem noch einen Protesthaufen in die Wohnung gelegt. Noch so eine Sache. Hatten wir seitdem sie ein Baby war nicht mehr.
Heute war sie tagsüber draußen, wich uns aber dann abends nicht von der Seite.
Hat irgendjemand im weiten Cyberkosmos vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder tiefere Einsichten in die Psyche einer Katze?
Ratlose Grüße, Janami
mich würde mal interessieren, ob irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Es geht um folgende Geschichte:
Gestern abend sind mein Freund und ich nochmal los. Unsere Emmy läuft dann meistens mit uns runter zur Haustüre und verschwindet im Garten. Rein kommt sie auch jederzeit, hat ein Hintertürchen durch den Keller. Aber wie gesagt, sie verschwindet im Garten und geht ihren
Allerdings ist sie uns gestern nicht von der Seite gewichen. Sie ist uns fast 500m gefolgt, gepaart mit lauten Rufen und Jammern. Ich war richtig erschrocken, weil ich überhaupt nicht zuordnen konnte, was nicht so gewesen sein sollte wie sonst auch. So ein Verhalten hat sie ja auch noch nie an den Tag gelegt. Sie ist uns hinterher gelaufen wie ein Hund.
Wir sind dann mit ihr zurück nach Hause gelaufen, haben den Napf, obwohl noch mit Futter bestückt, gefüllt und beruhigend auf sie eingeredet.
Ich hätte es ja als Trennungsschmerz gewertet, aber wir lassen sie so wenig wie möglich alleine. Und sonst war das nie ein Problem, ganz im Gegenteil.
Also völlige Ratlosigkeit.

Heute Nacht hat sie uns außerdem noch einen Protesthaufen in die Wohnung gelegt. Noch so eine Sache. Hatten wir seitdem sie ein Baby war nicht mehr.
Heute war sie tagsüber draußen, wich uns aber dann abends nicht von der Seite.
Hat irgendjemand im weiten Cyberkosmos vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder tiefere Einsichten in die Psyche einer Katze?
Ratlose Grüße, Janami
