
Sabinessa
- Registriert seit
- 31.10.2019
- Beiträge
- 11
- Gefällt mir
- 1
Ich wollte mal fragen, ob Jemand Erfahrung bei seiner Katze mit der Thematik
Schilddrüsenkrebs, -karzinom, Krebs im Hals hat?
Meine geliebte Katze starb mit 11 Jahren an den Folgen ( 1 Tag nach der Op ) einer Thromboembolie

.
Diese Krebsart soll wie beim Mensch angeblich sehr selten sein.
Schilddrüsenüberfunktion oder gutartige Wucherungen dagegen häufiger.
Ich bin so fix und fertig und halte den Schmerz über
den Verlust meiner kleinen Maus nicht aus.
So viele Fragen, Gedanken. Warum sie, warum mit 11, habe ich was falsch gemacht und warum habe ich es so spät bemerkt....
Auch in der Tierklinik wurde es erst für eine Halsentzündung gehalten, als sie weniger gegessen hatte und so komische Würg/Schluckgeräusche machte.
Erst als zweimal eine Antibiotikaspritze nichts half, wurde beim dritten Termin durch eine andere Ärztin ein Geschwulst im Hals ertastet.
Später ging dann alles viel zu schnell. Auch die Entscheidung zur Op, da der Zustand schlimmer wurde. Ob gut oder bösartig wusste man dabei auch durch die Biopsie nicht genau.
Die Op hatte sie angeblich gut überstanden und wir hätten sie am nächsten Tag abholen dürfen. Am nächsten Tag ging es ihr Morgens noch gut hieß es und sie hatte sogar schon gefressen.
Mittags bekam sie schrecklicherweise plötzlich Komplikationen, eine Thromboembolie. Sie starb

. Es ist alles sooo schrecklich. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mich gegen eine Op entschieden. Aber was wäre dann passiert? Dann würde ich mir vielleicht vorwerfen, dass ich es nicht versucht hätte.
Nach der Op wurde beim Pathologen übrigens festgestellt, dass es sich um einen bösartigen Karzinom handelt
Schilddrüsenkrebs, -karzinom, Krebs im Hals hat?
Meine geliebte Katze starb mit 11 Jahren an den Folgen ( 1 Tag nach der Op ) einer Thromboembolie



Diese Krebsart soll wie beim Mensch angeblich sehr selten sein.
Schilddrüsenüberfunktion oder gutartige Wucherungen dagegen häufiger.
Ich bin so fix und fertig und halte den Schmerz über
So viele Fragen, Gedanken. Warum sie, warum mit 11, habe ich was falsch gemacht und warum habe ich es so spät bemerkt....
Auch in der Tierklinik wurde es erst für eine Halsentzündung gehalten, als sie weniger gegessen hatte und so komische Würg/Schluckgeräusche machte.
Erst als zweimal eine Antibiotikaspritze nichts half, wurde beim dritten Termin durch eine andere Ärztin ein Geschwulst im Hals ertastet.
Später ging dann alles viel zu schnell. Auch die Entscheidung zur Op, da der Zustand schlimmer wurde. Ob gut oder bösartig wusste man dabei auch durch die Biopsie nicht genau.
Die Op hatte sie angeblich gut überstanden und wir hätten sie am nächsten Tag abholen dürfen. Am nächsten Tag ging es ihr Morgens noch gut hieß es und sie hatte sogar schon gefressen.
Mittags bekam sie schrecklicherweise plötzlich Komplikationen, eine Thromboembolie. Sie starb



Nach der Op wurde beim Pathologen übrigens festgestellt, dass es sich um einen bösartigen Karzinom handelt
Zuletzt bearbeitet: