
chuca
- Registriert seit
- 26.10.2020
- Beiträge
- 1
- Gefällt mir
- 0
Hallo miteinander,
ich bin neu hier und hoffe, dass der Post hier an der richtigen Stelle erscheint.
Ich hoffe auf eure Erfahrungen und erzähle einfach mal:
Garry und sein Bruder sind mittlerweile 9,5 Jahre bei mir.
Ich habe sie im Alter von nur 6 Wochen von einem Bauernhof bekommen, sie wären sonst in der Regentonne gelandet...
Für Garry war das zu früh, der kleine „Neuroticat“ erschrickt schnell, nuckelt immernoch an meinen Fingern und braucht sehr sehr viel Zuneigung.
Vor einem Jahr habe ich mich von meinem langjährigen Freund getrennt und bin umgezogen.
Im März diesen Jahres
mit meinem neuen Partner erneut umgezogen.
Beide lieben meinen neuen Partner sehr, vertrauen ihm und sind emtspannt.
Nun pinkelt Garry seit etwa 4 Monaten immer wieder Blut.
Erst rennt er durch die Wohnung, schreit vor Schmerzen und dann geht es los, kann mehrere Stunden dauern.
Danach ist alles wie wenn nichts gewesen wäre.
Er kuschelt, frisst, schläft und schnurrt ganz normal.
Wir waren mittlerweile zig mal beim Tierarzt, auch in der Tierklinik.
Großes Blutbild top, beim Röntgen war ein winziger Schatten auf der Harnröhre der sich allerdings nach mehreren Wochen keinen Millimeter bewegt hatte, also sagten die Ärzte das wird nicht in der Harnröhre sein, sondern ein drüber liegendes Gewebe.
Urinprobe war auch immer unauffällig, kein Blut, keine Bakterien, nichts drin.
Er bekam immer 10 Tage Amoxiclav und dazu 4 Tage Metacam, Revit und dauerhaft Urostat.
Die Medikamente schlugen sofort an und es ging ihm besser.
Jetzt habe ich vor drei Tagen die Medikamente abgesetzt, und heute ging es wieder los.
Hab ihm gleich wieder Metacam gegeben, aber das kann doch nicht die Lösung sein. Der kleine Mann hat Schmerzen, ich möchte das er endlich wieder gesund wird.
ich habe euch mal ein Bild von diesen Blutklümpchen mit angehangen, die er unter Schmerzen auspullert.
Beim Röntgen und auch im Urin waren keine Harn-/Blasensteine nachzuweisen, aber es sieht für mich schon nach Steinchen aus?
Die Tierklinik sagt, dass er wohl ein Stresspinkler wäre, und man Diätfutter wegen dem ph-Wert geben sollte...
Wir haben das vier Wochen ausprobiert, aber es gab keine Veränderung...
Ich bin wirklich verzweifelt, wenn jemand von euch etwas dazu sagen kann freue ich mehr sehr und bin für jeden Anhaltspunkt dankbar
Achja, er bekommt nur Nassfutter, Tarus um genau zu sein.
Liebe Grüße
Maren
ich bin neu hier und hoffe, dass der Post hier an der richtigen Stelle erscheint.
Ich hoffe auf eure Erfahrungen und erzähle einfach mal:
Garry und sein Bruder sind mittlerweile 9,5 Jahre bei mir.
Ich habe sie im Alter von nur 6 Wochen von einem Bauernhof bekommen, sie wären sonst in der Regentonne gelandet...
Für Garry war das zu früh, der kleine „Neuroticat“ erschrickt schnell, nuckelt immernoch an meinen Fingern und braucht sehr sehr viel Zuneigung.
Vor einem Jahr habe ich mich von meinem langjährigen Freund getrennt und bin umgezogen.
Im März diesen Jahres
Beide lieben meinen neuen Partner sehr, vertrauen ihm und sind emtspannt.
Nun pinkelt Garry seit etwa 4 Monaten immer wieder Blut.
Erst rennt er durch die Wohnung, schreit vor Schmerzen und dann geht es los, kann mehrere Stunden dauern.
Danach ist alles wie wenn nichts gewesen wäre.
Er kuschelt, frisst, schläft und schnurrt ganz normal.
Wir waren mittlerweile zig mal beim Tierarzt, auch in der Tierklinik.
Großes Blutbild top, beim Röntgen war ein winziger Schatten auf der Harnröhre der sich allerdings nach mehreren Wochen keinen Millimeter bewegt hatte, also sagten die Ärzte das wird nicht in der Harnröhre sein, sondern ein drüber liegendes Gewebe.
Urinprobe war auch immer unauffällig, kein Blut, keine Bakterien, nichts drin.
Er bekam immer 10 Tage Amoxiclav und dazu 4 Tage Metacam, Revit und dauerhaft Urostat.
Die Medikamente schlugen sofort an und es ging ihm besser.
Jetzt habe ich vor drei Tagen die Medikamente abgesetzt, und heute ging es wieder los.
Hab ihm gleich wieder Metacam gegeben, aber das kann doch nicht die Lösung sein. Der kleine Mann hat Schmerzen, ich möchte das er endlich wieder gesund wird.
ich habe euch mal ein Bild von diesen Blutklümpchen mit angehangen, die er unter Schmerzen auspullert.
Beim Röntgen und auch im Urin waren keine Harn-/Blasensteine nachzuweisen, aber es sieht für mich schon nach Steinchen aus?
Die Tierklinik sagt, dass er wohl ein Stresspinkler wäre, und man Diätfutter wegen dem ph-Wert geben sollte...
Wir haben das vier Wochen ausprobiert, aber es gab keine Veränderung...
Ich bin wirklich verzweifelt, wenn jemand von euch etwas dazu sagen kann freue ich mehr sehr und bin für jeden Anhaltspunkt dankbar

Achja, er bekommt nur Nassfutter, Tarus um genau zu sein.
Liebe Grüße
Maren
Anhänge
-
272,3 KB Aufrufe: 16