Katzenfan
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Für Katzen gefährliche Pflanzen
Eine Grosszahl beliebter Wohnungspflanzen sind für Katzen tabu. Dazu gehören der Weihnachtsstern und alle andern Wolfsmilchgewächse, die Dieffenbachia, der Drachenbaum, die Yucca-Pflanze, Efeu (auch wildwachsender), Rhododendron- und Philodendron-Arten, aber auch Schnittblumen wie Märzen- und Schneeglöckchen, Milchstern, sämtliche Narzissen, Gladiolen, Christrosen, Iris, Tulpen u.a.m.
Die
in Blättern, Blüten oder Stengeln enthaltenen Gift-, Reiz- und Bitterstoffe führen zu äusserst vielfältigen Krankheitssymptomen. Diese reichen von Speicheln über Schluckbeschwerden bis hin zu heftigem Schleimwürgen und Erbrechen, gefolgt von Durchfällen und Nahrungsverweigerung. Bei einigen Pflanzen stellen sich auch Herz-Kreislaufbeschwerden oder zentralnervöse Symptome (Krämpfe, Lähmungen) ein.
Beim Auftreten entsprechender Krankheitszeichen ist es wichtig, die verdächtige Pflanze zu suchen und sie bereits beim Anmelden in der Tierarztpraxis zu benennen oder zu beschreiben.
Quelle: Katzen Magazin 4/2001
Diese Pflanzen gelten speziell für Katzen als gefährlich:
Tulpen, Yucca-Palme, Maiglöckchen, Christrosen führen zu Übelkeit und Erbrechen.
Die Beeren der Stechpalme können einen Kollaps auslösen.
Alpenveilchen, Oleander, Märzenbecher, Osterglocke und Schneeglöckchen sind hochgiftig, können sogar tödlich sein.
Weitere für Katzen schädliche Pflanzen in alphabetischer Reihenfolge
Alpenrose, Alpenveilchen, Amaryllis, Annemone, Anthurie, Aronstab, Azalee,
Blaustern, Buchsbaum, Buschwindröschen
Daphne,
Edelweiß, Eibe, Eisenhut, Feuerdorn, Fingerhut, Geißblatt
Geranie, Ginster, Glyzinie, Goldregen
Hahnenfuß, Hartriegel, Herbstzeitlose, Kaiserkrone, Kartoffelpflanze, Küchenschelle
Lebensbaum (Thuja), Liguster, Lorbeer
Mauerpfeffer
Nachtschatten, Narzissen, Nelken
Orchidee, Oleander
Pfaffenhütchen
Rittersporn
Schneeball, Scilla, Seidelbast, Sumpfdotterblume
Tabakpflanzen, Tomatenpflanzen, Trollblume,
Wacholder, Wicken, Wolfsmilch, Wurmfarn
Datenbank für giftige Pflanzen
Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie, Winterthurerstrasse 260, 8057 Zürich, Schweiz
https://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm
Eine Grosszahl beliebter Wohnungspflanzen sind für Katzen tabu. Dazu gehören der Weihnachtsstern und alle andern Wolfsmilchgewächse, die Dieffenbachia, der Drachenbaum, die Yucca-Pflanze, Efeu (auch wildwachsender), Rhododendron- und Philodendron-Arten, aber auch Schnittblumen wie Märzen- und Schneeglöckchen, Milchstern, sämtliche Narzissen, Gladiolen, Christrosen, Iris, Tulpen u.a.m.
Die
Beim Auftreten entsprechender Krankheitszeichen ist es wichtig, die verdächtige Pflanze zu suchen und sie bereits beim Anmelden in der Tierarztpraxis zu benennen oder zu beschreiben.
Quelle: Katzen Magazin 4/2001
Diese Pflanzen gelten speziell für Katzen als gefährlich:
Tulpen, Yucca-Palme, Maiglöckchen, Christrosen führen zu Übelkeit und Erbrechen.
Die Beeren der Stechpalme können einen Kollaps auslösen.
Alpenveilchen, Oleander, Märzenbecher, Osterglocke und Schneeglöckchen sind hochgiftig, können sogar tödlich sein.
Weitere für Katzen schädliche Pflanzen in alphabetischer Reihenfolge
Alpenrose, Alpenveilchen, Amaryllis, Annemone, Anthurie, Aronstab, Azalee,
Blaustern, Buchsbaum, Buschwindröschen
Daphne,
Edelweiß, Eibe, Eisenhut, Feuerdorn, Fingerhut, Geißblatt
Geranie, Ginster, Glyzinie, Goldregen
Hahnenfuß, Hartriegel, Herbstzeitlose, Kaiserkrone, Kartoffelpflanze, Küchenschelle
Lebensbaum (Thuja), Liguster, Lorbeer
Mauerpfeffer
Nachtschatten, Narzissen, Nelken
Orchidee, Oleander
Pfaffenhütchen
Rittersporn
Schneeball, Scilla, Seidelbast, Sumpfdotterblume
Tabakpflanzen, Tomatenpflanzen, Trollblume,
Wacholder, Wicken, Wolfsmilch, Wurmfarn
Datenbank für giftige Pflanzen
Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie, Winterthurerstrasse 260, 8057 Zürich, Schweiz
https://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm
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