Tabelia
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- 17.05.2007
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Liebe Foris !
Ihr seid ja nicht nur super zum Tipps geben, sondern könnt sicher auch etwas psychologische Hilfe leisten. Nicht ?
In ein paar Tagen ziehen meine Süssen aus und mir tut meine Herz schon jetzt unheimlich weh. Ich könnte heulen wenn ich daran dekne, dass ich meine Schlumpfis nicht mehr um mich haben werde und sie haben sich doch alle zu solchen Traumkätzchen entwickelt, dass ich sie am liebsten behalten würde. Leider lässt das aber unsere zukünftige Situation mit Umzug etc. nicht zu und die
Plätzchen sind bereits ausser sich vor Vorfreude. Wie muntert ihr euch denn in solchen Situationen auf?
Die Aufzucht war und ist zwar ganz schön anstrengend, aber ich liebe jede einzelne Sekunde mit meinen Jungs und deshalb dachte ich mir, es wäre eine gute Idee, werdenden Mamis aus dem Tierschutz aktiv unter die Arme zu greifen. Haben ja auch viele von euch als guten Tipp auf Lager. Nun, irgendwie ist das hier in der Schweiz ein Unding.
War am Samstag am Tag der offenen Tür in einem Katzenheim und erzählte denen dort von meiner Unterstützung, aber ausser arrogante Antworten bezüglich des nicht fähig seins, bekam man gar Nichts. Auch im regionalen Tierheim geben sie keine trächtige Katzen an auswärtige Pflegeplätze. Aber was mich am meisten gestört hat, ist, dass man für die Babies nicht selbst gute Plätze suchen darf und die Babies mit 12 Wochen vor der Vermittlung wieder zurück ins Tierheim müssen, weil die Interessenten vor Ort sehen wollen, welche Katzen zu haben sind. Ist das echt die Regel?
Ich für meinen Teil kann das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich traue mir zu gute Plätze zu finden und bin auch gerne bereit die Kleinen bis zum finden eines guten Platzes bei mir zu lassen, aber ins Tierheim gebe ich keine Tiere. Die können ja auch froh sein, dass sie dann für richtige Notfelle Platz haben. Oder mache ich da einen Überlegungsfehler?
Würde gerne von euch wissen, auch die, die im Tierschutz arbeiten, warum sich viele Leute direkt so abweisend verhalten !?
Liebe Grüsse
Ihr seid ja nicht nur super zum Tipps geben, sondern könnt sicher auch etwas psychologische Hilfe leisten. Nicht ?
In ein paar Tagen ziehen meine Süssen aus und mir tut meine Herz schon jetzt unheimlich weh. Ich könnte heulen wenn ich daran dekne, dass ich meine Schlumpfis nicht mehr um mich haben werde und sie haben sich doch alle zu solchen Traumkätzchen entwickelt, dass ich sie am liebsten behalten würde. Leider lässt das aber unsere zukünftige Situation mit Umzug etc. nicht zu und die
Die Aufzucht war und ist zwar ganz schön anstrengend, aber ich liebe jede einzelne Sekunde mit meinen Jungs und deshalb dachte ich mir, es wäre eine gute Idee, werdenden Mamis aus dem Tierschutz aktiv unter die Arme zu greifen. Haben ja auch viele von euch als guten Tipp auf Lager. Nun, irgendwie ist das hier in der Schweiz ein Unding.
War am Samstag am Tag der offenen Tür in einem Katzenheim und erzählte denen dort von meiner Unterstützung, aber ausser arrogante Antworten bezüglich des nicht fähig seins, bekam man gar Nichts. Auch im regionalen Tierheim geben sie keine trächtige Katzen an auswärtige Pflegeplätze. Aber was mich am meisten gestört hat, ist, dass man für die Babies nicht selbst gute Plätze suchen darf und die Babies mit 12 Wochen vor der Vermittlung wieder zurück ins Tierheim müssen, weil die Interessenten vor Ort sehen wollen, welche Katzen zu haben sind. Ist das echt die Regel?
Ich für meinen Teil kann das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich traue mir zu gute Plätze zu finden und bin auch gerne bereit die Kleinen bis zum finden eines guten Platzes bei mir zu lassen, aber ins Tierheim gebe ich keine Tiere. Die können ja auch froh sein, dass sie dann für richtige Notfelle Platz haben. Oder mache ich da einen Überlegungsfehler?
Würde gerne von euch wissen, auch die, die im Tierschutz arbeiten, warum sich viele Leute direkt so abweisend verhalten !?
Liebe Grüsse