Struppi
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- 18.03.2002
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Hallo!
Ich hätte jetzt mal paar Fragen an euch, die man in jede Richtung hin beantworten könnte, und möchte damit aber nicht das Nonplusultra festlegen.
Frage:
Gibt es hier jemanden, der schon "Langszeit-Premiumfutterer" ist. Das heißt, füttert schon jemand von euch über 10 Jahre lang Premiumfutter?
Frage:
Hat jemand von euch schon von Premiumfutter zurück auf Whiskas & Co gewechselt? Wenn ja, aus welchen Gründen?
Frage:
In welchem Alter traten Krankheiten wie Struvitsteine, Harngrieß und Nierenerkrankungen auf? Und was wurde zu der Zeit gefüttert?
Frage:
Wie alt waren eure ältesten Katzen? Und woran sind diese letztendlich gestorben?
Auslösend für diese Fragen sind verschiedenste Gründe. Z. b. bin ich letztens extrem erschrocken, als ich Jeannys Kot auseinander nahm
und rote Partikel darin sah. Es war kurz nach dem Aufstehen, kurz vor der Arbeit und mein Hirn hat natürlich zuerst
durchgedreht, bevor es sich wieder einrenkte, und ich mich selber aufklärte, dass Zeichen für Harngrieß (Blut) im Urin und nicht im Kot ist.
Andererseits hat mich vorhin auch Rapunzels Beitrag, sie würde kein Trofu mehr füttern wieder mal zum Nachdenken gebracht. Und es gibt noch so einige Gründe.
Natürlich, die Inhaltsstoffe sind sicherlich gut im Gegensatz zu Whiskas. Andererseits muss ich sagen - zusammenhanglos oder nicht - meine Katzen waren noch nie so oft krank, wie seit ich Premiumfutter füttere. Wie gesagt, einen Zusammenhang hab ich nicht, festgestellt hab ich es jedoch.
Dennoch muss ich sagen, dass es über EWG, K3 und wie die ganzen Konservierungsstoffe heißen, extremst Stories gibt. Alleine schon über Methionin (auch bekannt als K3) über Fleischmehle etc. Wahr oder unwahr sei auch hier dahingestellt, denn es ist halt schwierig Theorie von Praxis zu unterscheiden. Scheinbar wäre "K3" krebserregend hab ich im Newsletter von Vitello gelesen, aber das sind unsere Grillwürstchen ja auch. Aber in einem "tragbarem" Maß.
*AufHolzklopfenderweise* habe ich noch keine Tiere gehabt, die an Nierenerkrankungen litten, drei Mal Leukose innerhalb von 6 Monaten hat absolut gereicht. Ich zittere noch heute bei jedem Bluttest. Aber genau da liegt der Punkt. Ich habe rein aus Gewissen auf Premiumfutter gewechselt. Was mit Hills, Iams und Royal Canin begonnen hat, ist zu einer "Hysterie" geworden. Ich suche immer das Beste vom Besten (gibt es das?), analysiere Inhaltsangaben und hab schon andere Leute damit angesteckt.
Ist also schon fast eine Krankheit
"Unsere" älteste wurde diesen Monat 13 oder 14 Jahre. Sie wurde nie regelmäßig geimpft, kein besonderes Futter, nichts. Sie ist eine Freigängerin und hatte ihren Lebtag lang noch NIE eine Krankheit. Einmal wurde sie in den HIntern gebissen und einmal hatte sie ein zerschlagenes Gesicht. Sonst nichts.
Jetzt fragt ihr euch sicher, was das ganze soll????
Ich mach mir einfach Sorgen. Sorgen über meine Katzen und über die, denen ich auch "Premiumfutter" aufgeschwätzt habe.
In Büchern die erst paar Jährchen alt sind, steht noch man solle nicht zuviel Trofu füttern. Sicher, in den letzen 2-3 Jahren hat die Futterindustrie imense Fortschritte gemacht, dass sieht man auch an den diversen Spezialfutter, aber na ja,...ich bin halt trotzdem nachdenklich.
Ich hoffe ihr antwortet mir, auch wenn ihr es hier jetzt u. U. nicht ganz nachvollziehen könnt, was in mich gefahren ist.
LG und danke, Alex
Ich hätte jetzt mal paar Fragen an euch, die man in jede Richtung hin beantworten könnte, und möchte damit aber nicht das Nonplusultra festlegen.
Frage:
Gibt es hier jemanden, der schon "Langszeit-Premiumfutterer" ist. Das heißt, füttert schon jemand von euch über 10 Jahre lang Premiumfutter?
Frage:
Hat jemand von euch schon von Premiumfutter zurück auf Whiskas & Co gewechselt? Wenn ja, aus welchen Gründen?
Frage:
In welchem Alter traten Krankheiten wie Struvitsteine, Harngrieß und Nierenerkrankungen auf? Und was wurde zu der Zeit gefüttert?
Frage:
Wie alt waren eure ältesten Katzen? Und woran sind diese letztendlich gestorben?
Auslösend für diese Fragen sind verschiedenste Gründe. Z. b. bin ich letztens extrem erschrocken, als ich Jeannys Kot auseinander nahm

Andererseits hat mich vorhin auch Rapunzels Beitrag, sie würde kein Trofu mehr füttern wieder mal zum Nachdenken gebracht. Und es gibt noch so einige Gründe.
Natürlich, die Inhaltsstoffe sind sicherlich gut im Gegensatz zu Whiskas. Andererseits muss ich sagen - zusammenhanglos oder nicht - meine Katzen waren noch nie so oft krank, wie seit ich Premiumfutter füttere. Wie gesagt, einen Zusammenhang hab ich nicht, festgestellt hab ich es jedoch.
Dennoch muss ich sagen, dass es über EWG, K3 und wie die ganzen Konservierungsstoffe heißen, extremst Stories gibt. Alleine schon über Methionin (auch bekannt als K3) über Fleischmehle etc. Wahr oder unwahr sei auch hier dahingestellt, denn es ist halt schwierig Theorie von Praxis zu unterscheiden. Scheinbar wäre "K3" krebserregend hab ich im Newsletter von Vitello gelesen, aber das sind unsere Grillwürstchen ja auch. Aber in einem "tragbarem" Maß.
*AufHolzklopfenderweise* habe ich noch keine Tiere gehabt, die an Nierenerkrankungen litten, drei Mal Leukose innerhalb von 6 Monaten hat absolut gereicht. Ich zittere noch heute bei jedem Bluttest. Aber genau da liegt der Punkt. Ich habe rein aus Gewissen auf Premiumfutter gewechselt. Was mit Hills, Iams und Royal Canin begonnen hat, ist zu einer "Hysterie" geworden. Ich suche immer das Beste vom Besten (gibt es das?), analysiere Inhaltsangaben und hab schon andere Leute damit angesteckt.


"Unsere" älteste wurde diesen Monat 13 oder 14 Jahre. Sie wurde nie regelmäßig geimpft, kein besonderes Futter, nichts. Sie ist eine Freigängerin und hatte ihren Lebtag lang noch NIE eine Krankheit. Einmal wurde sie in den HIntern gebissen und einmal hatte sie ein zerschlagenes Gesicht. Sonst nichts.
Jetzt fragt ihr euch sicher, was das ganze soll????
Ich mach mir einfach Sorgen. Sorgen über meine Katzen und über die, denen ich auch "Premiumfutter" aufgeschwätzt habe.
In Büchern die erst paar Jährchen alt sind, steht noch man solle nicht zuviel Trofu füttern. Sicher, in den letzen 2-3 Jahren hat die Futterindustrie imense Fortschritte gemacht, dass sieht man auch an den diversen Spezialfutter, aber na ja,...ich bin halt trotzdem nachdenklich.
Ich hoffe ihr antwortet mir, auch wenn ihr es hier jetzt u. U. nicht ganz nachvollziehen könnt, was in mich gefahren ist.

LG und danke, Alex