FIP - heilbar?

Diskutiere FIP - heilbar? im Infektionskrankheiten Forum im Bereich Katzenkrankheiten; Meine Liebling, die Katze Molly hat vor einem Jahr die Diagnose FIP bekommen und ist mit Hilfe natürlicher Medizin so gut wie gesund. Ich möchte...

sieglinde

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Meine Liebling, die Katze Molly hat vor einem Jahr die Diagnose FIP bekommen und ist mit Hilfe natürlicher Medizin so gut wie gesund.

Ich möchte hier kurz den Verlauf von dieser FIP Krankheit und Therapie beschreiben. Vielleicht kann dieser Artikel einigen Katzenliebhabern mit dem selben Problem, Tierheilprkatikern oder Tierärzten Anregungen geben. Der Bericht ist der Verlauf der Krankheit der Katze Molly. Er ist kein allgemeines Therapieschema, er ist ein Baustein mit Ideen und Erfahrungen zu dieser Krankheit.

Ich selber habe Heilpraktikerin gelernt - für Menschen. Doch es sind bei natürlichen Behandlungsmethoden nicht so große Unterschiede von Menschen und “anderen” Lebewesen.
Im Dezember 2002 holte ich meine erste Katze “Shakira” aus dem Tierheim. Nach 6 Wochen die zweite “Molly” (beide FIP geimpft!) Die zwei verstanden sich sehr gut. Shakira war aber immer sehr zurückhaltend ließ sich nicht streicheln und war irgendwie komisch. Gegen April wurde sie plötzlich richtiggehend krank – jeden Tag massive Verschlechterung - ich ging zum Tierarzt, der “FIP” feststellte - ich versuchte noch Homöopathie - aber innerhalb einer Woche starb sie.

Molly, die zweite Katze veränderte sich Anfang Juli 2003. Es war der heiße Juli/August 03 und so redete
ich mir ein, daß die Freßunlust und Müdigkeit von der Hitze kämen. Es ging ihr aber zunehmend schlechter: struppiges Fell, putzte sich nicht mehr, Mundgeruch, kaum Essensaufnahme, trockene Nase, Fieberschübe, blasse Ohren/Pfoten, die dann sogar gelb – Ikterus - wurden. Sie hatte das Bedürfnis Gartenerde zu schlecken. Hab an dieser Stelle Heilerde gestreut, was sie auch aufleckte. Die Tierärztin stellte noch starke Lymphknotenschwellung und Stomatitis fest. Das Blutbild : schlechte Leberwerte, wenig Erythrozyten, Leukozyten vermehrt und z.T. vergrössert, Corona-Virus Titer: 1:800 (ab 1:400 FIP Hinweis).

Mit dieser Vorgschichte war FIP diagnostiziert (soweit man bei dieser Krankheit eine sichere Diagnose stellen kann).

Das ganze Internet und alle greifbaren naturheilkundlichen Quellen wurden daraufhin durchforstet. Überall die Auskunft: FIP sei nicht heilbar. Eine Tierärztin schrieb allerdings, daß der Verlauf – die Organzerstörung homöopathisch sehr wohl erheblich verzögert werden kann. (FIP selber ist nicht tödlich, sondern die durch die Antigen/Antikörperkomplexe ausgelösten Entzündungsreaktionen, die die Organe schädigen)



Folgende Therapie habe ich mit Molly in der anschließenden Zeit gemacht:



Immunsystem:

Uncaria Tomentosa D3: ein Mittel, daß das Immunsystem harmonisiert und Entzündungen ausgleicht.. Echinacea und ähnliches steigern die Abwehrkraft, was bei FIP oder auch Autoimmunerkrankungen zu verstärkten schädigenden Entzündungen führt. Dies halte ich für das wichtigste Mittel in diesem Zusammenhang

Ausleitung, Entgiftung und Organstärkung:

Schüssler Biochemie: Na Sulf D6 und Ka Sulf D6 : Ausleitung und Entgiftung
FePhos D12 einige Wochen lang zur Blutbildung
Solidago C30: Nierenstärkung, Ausleitung
Carduus marianus C30 im Wechsel mit Viola tricolor C30: Leber/Pankreasstärkung
Bei Herzschwäche wäre auch noch Kalmia in Frage gekommen

Bioenergie:

Polarity-Energiearbeit: heilende Energiearbeit mit Händen. Die Bionergie, der Energiefluss wird harmonisiert und gestärkt was Körper/Seele/Geist vitaler, gesünder, stabiler macht.


Die Medikamente (bei Tieren immer mit Milchzuckerverreibung - nie Alkohol) spritzte ich ihr - aufgelöst mit ein paar Tropfen Wassen - in einer Spritze ohne Kanüle seitlich in den Mund. Zweimal am Tag.
Nachdem es besser ging, habe ich periodisch pausiert, damit keine Gewöhnungsreaktionen eintreten. Jetzt gebe ich ihr noch 1x tgl. die Homöopathika.


Nach einigen Tagen ging es ihr erfreulicherweise schon besser. Die Gelbsucht verschwand sehr schnell, der Mundgeruch besserte sich, sie fraß mehr, Fieber trat nicht mehr auf. Das Fell war wieder mollig (wie ihr Name Molly es charakterisiert) und es ging stetig aufwärts. So nach 2 Monaten hatte sie keinerlei sichtbare Krankheitszeichen mehr. Was auch so geblieben ist. (Sie fängt bis zu 5 Mäuse am Tag und schenkt sie alle mir!).


Nach einem halben Jahr wurde sie nochmal von der Tierärztin untersucht. Sie stellte noch Stomatitis, zwei tote Backenzähne und Lymphknotenschwellung am Hals fest. (kann auch von den halbverfaulten toten Zähne kommen). Die Blutuntersuchung ergab nur noch leicht veränderte Werte und einen Coronavirus Antikörper Titer unter 1:100 (bis 1.400 normal)


Jetzt - Mai 2004 geht es Molly ausgezeichnet. Niemand würde etwas bei ihr feststellen, daß auf eine Krankheit hinweist. Die Medikamentengabe habe ich eingeschränkt. Bei einer Pause von mehr als 3 Wochen hatte ich allerdings den Eindruck, daß es ihr wieder schlechter ging.
So hat sie im Moment einen sehr stabilen, gesunden Organismus. Dies ist ja schon ein kleines Wunder. Vielleicht kann sie sich noch soweit stabilisieren, daß sie auch ohne homöopathische Hilfe gesund bleibt.


FIP eine Krankheit mit noch vielen offenen Fragen.


Ich freu mich über Eure Rückmeldungen. Gerne kann ich auch noch detailliertere Infos geben.

Sieglinde

P.S. Habe nach vielen Rückfragen weiter unten noch die genauen Daten, Labordaten und den Verlauf der Krankheit gepostet
 
09.05.2004
#1

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Gast

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petzi

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hi sieglinde !
fragen gibts ! wie alt ist die katze eigentlich ? lautete die diagnose trockene oder feuchte fip ? bei ersterer gibt es ja gewisse heilchancen.
durch die geringe nahrungsaufnahme entsteht ein flüssigkeitsmangel, der in zusammenhang mit dem mundegruch steht und auch für schlechten geschmack im mund und damit zu fressunlust führt. hat die katze niemals infusionen bekommen ? hast du so etwas auch nicht in erwägung gezogen ? inwieweit hat sie an körpergewicht verloren, wie ist der ist-zustand, wie war er vor erkrankung ? was meinst du mit "entzündungen ausgleichen"? entzündungshemmend?) danke übrigens für den bericht ! lg peter
 

Kathy

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Hallo, Sieglinde!
Schön, dass deine Katze es geschafft hat!
Auch wenn ich ehrlichgesagt bezweifel, dass sie an einer ausgebrochenen FIP litt. Denn der Coronaviren-Titer sagt leider kaum etwas aus, auch nicht darüber ob FIP ausgebrochen ist.
Hast du ein komplettes FIP-Screening oder auch FIP-Immun-Komlex-Test bei der Uni-TK-Giessen machen lassen? Aber selbst diese Tests sind nicht 100%ig...
Gerade durch die HP einer Freundin hab ich viel über FIP gelesen, weiss das besonders die Diagnosemöglichkeiten beim lebendigen Tier mehr als eingeschränkt sind... (dadurch werden leider viele Katzen eingeschläfert obwohl eine ganz andere Krankheit vorhanden ist...)

Trotzdem schön, dass deine Katze wieder gesund geworden ist!
 
Äffchen

Äffchen

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Hallo Siglinde,

erst einmal danke für deinen Bericht, aber ich muß gestehen, ich stehe diesem sehr skeptisch gegenüber.

Vor gut einem Jahr habe ich mein Kitten Pippin an FIP (und Katzenseuche) verloren und von daher habe ich mich auch eingehend mit diesem Thema auseinandergesetzt.

Ich habe im Inernet auch mehrere Berichte gefunden, in denen geschrieben wurde, das FIP erkrankte Katzen durch Naturheilkunde wieder geheilt worden wären, aber wirkliche Hinweise das eine ausgebrochene FIP vorliegt (Blutuntersuchungs-Ergebnisse, Untersuchung von Flüssigkeitspunktaten bei der feuchten Form oder Ergebnisse von Organbiopsien bei der trockenen Form), fehlten stets, dafür wurde nur von einem Titer von über 1:400 gesprochen.

Dabei hat die Höhe des Titers für sich genommen jedoch keinerlei aussagekraft, da es sich durchaus auch um eine Infektion mit harmlosen FeCo-Viren handeln kann, denn der Test, der zur Ermittlung dieses Titers eingesetzt wird, kann nicht zwischen "normalen" Coronaviren und der mutierten Form unterscheiden.

Außerdem weiß ich von meinen beiden Schätzen, die beide Coronavirus Positiv getestet sind, das der Titer in der Höhe immer wieder schwanken kann, so hatte Ishum im Januar eine schwere Erkältung und sein Titer, der sonst bei 1:400 liegt stieg auf 1:1600. Meine TA hat nur die Erkältung behandelt und jetzt liegt sein Titer-Wert bei 1:200. Und Gandalf hatte diese Steigerung auch, als er im Zahnwechsel war.

Also denke ich nicht, daß man bei einem Titer von über 1:400 von einem FIP- Hinweis sprechen kann.

Bin gespannt auf deine Antwort.

LG,
 

Sarah_80

Gast
Hi,

es gibt leider keine Heilung bei einer ausgebrochenen FIP. Weder seitens der Schulmedizin, noch seitens der Alternativmedizin.

Der FIP-Titer alleine sagt ja überhaupt nichts aus über eine FIP-Erkrankung. Es kann sich ja auch um die harmlose Coronaviren-Variante handeln, die einen positiven FIP-Titer verursacht.

Es gibt auch keinen "Grenzwert", der besagt, das eine Katze ab diesem Titer-Wert tatsächlich FIP hat.
Ich weiß, das es Katzen gab die FIP hatten und einen geringen oder sogar überhaupt keinen FIP-Titer hatten.
Und es gibt Katzen, die haben einen hohen Titer und sind kerngesund.
Das ein Titer ab 1:400 einen FIP-Hinweis gibt, stimmt nicht! Ich habe auch zwei Katzen, beide sind FIP positiv. Beide sind gesund. Eine hat einen Titer von 1:400, die andere momentan einen Titer von 1:800.
Keine von beiden ist irgendwie krank! Mein Tierarzt sagt, ich soll mich wegen den Titern nicht verrückt machen. Es ist überhaupt nicht gesagt, das meine beiden jemals FIP bekommen werden!

Der Titer kann auch immer wieder schwanken. Ich werde mit meinen beiden Fellnasen in 3 Monaten wieder zum TA gehen und nochmal die Titer bestimmen lassen.
Mein TA jedenfalls hat gesagt, das der Antikörpertiter immer wieder schwanken kann, mal rauf, mal runter. Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit, das meine beiden gesund bleiben, ziemlich hoch, sagt er! :D Weil nur bei ganz wenigen Katzen das Virus zum FIP-Virus mutiert.

Ich hab auch viel über die Krankheit gelesen, seit ich weiß, das meine zwei FIP positiv sind!
Ganz viel über FIP gelernt hab ich auf dieser Seite: www.catgirly.de
Die wurde in diesem und auch in vielen anderen Foren schon oft empfohlen und ich habe dort sehr viele Infos gefunden! :P
 

Kathy

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Hallo, Sieglinde!
Nochmal ich...
Ich habe deinen Beitrag erstmal eine Nacht überschlafen, bevor ich meinen "Eindruck" dazu hier niederschreibe...
Was ich dazu in Bezug auf FIP denke, hab ich dir geschrieben.
Ach ja, Sarah hat ja auch schon einen Verweis zu DER HP im Netz gegeben.
Nach einer Nacht drüber schlafen macht mir dein Beitrag ein wenig Angst...
Angst davor, dass Katzenhalter mit der evtl. Diagnose FIP nicht weiter hinterherhaken, ob eine andere Krankheit Ursache der Symtome ist und auf eigene Faust und ohne fachkundige Begleitung selbst "rumdoktorn".
Dein Beitrag zeigt schon, dass du dich mit FIP auseinandergesetzt hast (keine Immunstimulanz z.B.).
Aber ich sehe sehr wohl eine Gefahr für manche Katzen! (Aus dem Grunde halte ich persönlich z.B. auch nichts von einer Auflistung von Medikamenten oder Hausmitteln, was bei welchen Symtomen angewendet werden sollte... einfach weil ich immer wieder die Gefahr sehe, dass zu wenig mit fachkundiger Hilfe getan wird...)
 

Nala Ares & Venus

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Ich habe ganz aktuell meine Katze am 26. April an FIP verloren. Zumindest sagte mir das der Tierarzt.

Vor etwa einer Woche bekam ich das komplette Bluttestergebnis vom Labor zugeschickt.
Ich habe viel Zeit in Bibliotheken und nun auch im Netz verbracht und über FIP gelesen.

Venus hatte einen Titer von 1:800, das war aber schon alles, was auf FIP hinweisen konnte. Sämtliche andere Werte, die relevant sind, um auf eine eventuelle FIP zu schliessen, lagen bei ihr im normalen Bereich.
Dann fiel mir eine kleine Notiz auf, Handschriftlich geschmiert, wo ich nur den ersten Teil lesen konnte. Dort stand, dass irgendetwas mit dem Herzmuskel oder sonstigen dazugehörigen Flüssigkeiten nicht stimmte.
Für eine Leukozytenanalyse war zu wenig Blut vorhanden, resp. das Material war schlecht.

Langsam aber sicher glaube ich gar nicht mehr, dass Venus wirklich FIP hatte, sondern vermute, dass eine andere Krankheit (eventuell ein Herzfehler dahintersteckt).

Sei mir nicht böse, aber ich vermute auch, dass deine Molly (schön dass es ihr gut geht) kein FIP hatte, sondern eben nur einen hohen Titer (vielleicht weil die erste Katze FIP hatte).

Im übrigen ist mir bei meinen Recherchen ein Satz unter die Finger gekommen, in dem steht, dass selten in einem Haushalt zwei Katzen hintereinander an FIP erkranken.

Ich wünsche deiner Molly noch viele gesunde Jahre und dir alles gute. Aber ich denke, dass dein Artikel doch etwas irreführend ist, da du definitiv erklärst, dass FIP heilbar ist.

Liebe Grüße
Natascha
 

petzi

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hi !
ist ja immerhin nur eine frage gestellt worden: fip-heilbar?
das war ja eigentlich meine frage, ob sie begleitend zu einer ta-behandlung mit wissen der ta behandelt wurde.....
lg peter
 

sieglinde

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erst mal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen.

Poste in den nächsten Tagen hier nochmal detailliert das Laborergebnis (es wurde ein ausführliches Blutbild erstellt) und weitere Details.

Ich hatte manchmal den Eindruck, daß mein Bericht nur oberflächlich gelesen wurde.

Selbstverständlich bin ich die ganze Zeit über bei einer Tierärztin gewesen. Hab das auch geschrieben.
Diese hat sich am Anfang sehr gescheut die "Modediagnose" FIP zu stellen. Sie hat es erst gemacht, als alles andere ausgeschlossen war. FIP ist eben nur zu 99% nachweisbar.

hab in meinem Bericht auch direkt geschrieben, daß er kein Therapieschema ist, sondern Anregungen geben kann. Für eine Rummurkserei bin ich bestimmt nicht.

Würde mich auch freuen, wenn die Anregungen als solche verstanden werden, mit dem Hintergrund, daß FIP eine Krankheit ist bei der noch viele Fragen offen sind.

Liebe Grüsse

Sieglinde
 

Tami70

Gast
Hallo Sieglinde,

stellen. Sie hat es erst gemacht, als alles andere ausgeschlossen war. FIP ist eben nur zu 99% nachweisbar.
99% - wow 8O . Im Internet und in einschlägigen Fachliteraturen liest man oft von nur 75-85% (höchstens aber jedoch von nur 90%)? Kannst Du bitte die Quelle nennen, aus der man die 99% entnehmen kann? Das wäre ja fast eine Revolution in der Erkennungschance bei FIP ....
 

Zwergpirat

Gast

petzi

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hi sieglinde !
also mich interessierts ! inwieweit die ta behandelt hat war leider bisher nicht richtig ersichtlich. heilen ist nicht so der richtige ausdruck, aber sie können längere zeit mit fip leben. meine 13 jährige hat mit "höchstwahrscheinlich fip" fast ein dreiviertel jahr geschafft. aber bezüglich ihrer starken abmagerung würde es mich daher interessieren z.b., inwieweit deine katze gewicht verloren und wieder zugenommen hat. im übrigen ist die allgemeine theorie von "eine mutation führt zu fip" ja nirgends belegt, möglicherweise gibt es mehr als ein fip-virustyp. an dieser krankheit arbeitet man seit rund zwanzig jahren, früher meinte man coronavirenpositive katzen wären bereits erkrankt und hat serienweise katzen euthanasiert.
da neben meiner fip-katze noch drei weitere vorhanden waren und sind, interessiert mich es um so mehr. lg peter
 

sieglinde

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Hallo Peter,

ja die Katze hatte Gewichtsverlust: Normalgewicht zwischen 3,8 - 4,2 kg. Als sie die Krankheitszeichen hatte 3 kg. In den nächsten 4 Monaten hat sie langsam wieder Normalgewicht bekommen. Ich schreib den Verlauf in den nächsten Tagen/Wochenende nochmal detailliert auf.

Grüsse

Sieglinde
 

petzi

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hi !
wäre auch interessant, was die ta insgesamt dazu sagt. es eilt auch nicht, lass dir ruhig zeit. lg peter
 

sieglinde

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Nach dem sehr viele skeptische Rückmeldungen in Bezug auf die Echtheit der Diagnose gepostet wurden, hier nochmal genau Mollys Daten und Verlauf der Krankheit:


Molly wird auf 2-4 Jahre geschätzt. Sie kommt aus dem Tierheim. Normalgewicht: 3800 - 4200 Gramm, hatte Kontakt mit einer anderen Katze, die an FIP gestorben ist.

Im Sommer 2003 einige Wochen Appetitlosigkeit, Müdigkeit und leichte Gewichtsabnahme.
Dieses wurde zuerst als Folge der grossen Hitze 2003 gesehen.

Dann innerhalb einiger Tage starke Verschlechterung:


das Fell sehr struppig

putzte sich nicht mehr

völlig trockene Nase

Ohren, Pfoten waren zuerst blass, dann gelb.

sie hatte extremen Mundgeruch

Molly aß immer weniger/nichts mehr

häufiges Erbrechen

starke Gewichtsabnahme, bis 3000 Gramm.

Hals, Nacken, Pfoten waren dünn

2x erhöhte Temperatur über einen Tag

schlief fast nur noch - in einer sonst unüblichen zusammengekrümmten Haltung

Verhalten war insgesamt zurückhaltend, desinteresiert




Untersuchung bei der Tierärztin:



Meine Angst, daß sie an FIP erkrankt ist, da vor einigen Monaten eine Katze von mir daran gestorben ist, sah sie zuerst mit Skepsis. Es gebe noch viele andere mögliche Ursachen. Katzenliebhaber hätten oft zu schnell unbegründete Angst vor dieser Krankheit.

Die Untersuchung ergab unter anderem: stark geschwollene Lymphknoten, Stomatitis, erhöhte Temperatur (zu diesem Zeitpunkt 39,4 Grad), Körpergewicht: 3000 Gramm.

Vor allem die geschwollenen Lymphknoten machten der TA Sorge. Sie meinte es kommen mehr Ursachen dafür in Frage, wir sollten das Blutbild erstmal abwarten.

Blut wurde genommen und im Labor ein grosses Katzenprofil gemacht:



Das Ergebnis des Laborbefundes:


Niere:

Harnstoff, Kreatinin, Gesamteiweiß, Natrium, Chlorid, Kalium, anorg. Phospaht.: alles im Noramlbereich


Leber:

Bilirubin: 0,85 (normal: 0,3) stark erhöht
GPT, alk. Phosphatase, y-GT, GOT, GLDH: im Normalbereich


Pankreas:

Cholesterin 160 (Normal: 70-150), leicht erhöht
Glucose, alpha-Amylase, Lipase, Fruktosamin : im Normalbereich


Muskel:

Triglyceride gesamt: 29 (Normal: 44-105), leicht erniedrigt

CK, LDH, Calcium Magnesium: im Normalbereich


Serologie:

FeLV (Antigen): negativ (Normal: negativ)
FIV: negativ (Normal: negativ)
FIP/Coronavirus Antikörper, Titer: 1 : 800


Elektrophorese:

A/G: 0,6 (Normal: grösser als 0,76), stark vermindert
Albumin: 38,90 (Normal: 45 - 60), vermindert
alpha1 und alpha2 Globulin: im Normalbereich
beta Globulin: 11,4 ((Normal: 16 - 31) erniedrigt
gamma Globulin: 35,6 (Normal: 10 - 28 ) stark erhöht


Blutbild:

Leukozyten: 17,5 (Normal: 6 -11, bei erregten Katzen auch bis 18 ), erhöht
Erythrozyten: 2,00 (Normal: 5 -10), stark erniedrigt
Hämoglobin: 4,2 (Normal: 9 -15) stark erniedrigt
Hämatokrit: 16 (Normal: 30 - 44), stark erniedrigt
MCV: 77(Normal: 40 - 55) stark erhöht
HbE: 21 (Normal: 13 - 17), stark erhöht
MCHC: 2727 (Normal: 31 - 35), stark erniedrigt
Thrombozyten: 221 Normalbereich


Differentialblutbild:

zum Teil vergrösserte Lymphozyten,
Jolly Körper erhöht
15 Normoblasten

basophile, eosinophile, stabkernige Granulozyten im Normalbereich

segmentkernige Gr.: 52 (Normal: 60 - 78 ), erniedrigt
Lymphozyten: 42 (Normal: 15 - 38 ), erhöht
Monozyten : 2, Normalbereich
bas-., eosinophile, segmtkernige Granulozyten (absolut): Normalbereich
stabkernige Granulozyten(absolut): 699 (Normal: 0 - 600) erhöht
Lymphozyten (absolut): 7337 (Normal: 1000 - 4000) erhöht

Monozyten(absolut), atypische Zellen: Normalbereich

anisocytose: + (Normal: Negativ), verändert

Polychromasie: + (Normal: Negativ), verändert




Zusammenfassend Laborbefund bei Molly:

Titer: 1: 800,

9 Untersuchungsergebnisse stark verändert
11 Ergebnisse verändert

Es gibt nun in der Literatur/Internet verschiedene Angaben, ab welchen Werten man von FIP ausgeht, wie auch bei dieser Krankheit noch vieles unklar ist.
Ich zitiere hier die Angaben von derWebsite Catgirly-Simones Katzen online:

Titer < 1:100
FIP unwahrscheinlich

Titer 1:100 und 1:400 wenn mehr als 4 Blutparameter erfüllt sind ist FIP wahrscheinlich, sonst unwahrscheinlich

Titer > 1:400 wenn mindestens 3 Blutparameter erfüllt sind ist FIP wahrscheinlich, sonst unwahrscheinlich

die wichtigen Blutparameter für FIP sind:

Hämatokrit erniedrigt
Erythrozyten erniedrigt
Hämoglobin erniedrigt
Lymphozyten erniedrigt
Stabkernige erhöht (Kernlinksverschiebung)
Bilirubin erhöht
ALT (GPT) erhöht
Gesamteiweiss (TP) - erhöht, aber meist die Gamma-Globulinfraktion
A/G-Quotient < 0,6
Thrombozyten erhöht - im Endstadium


von den aufgezählten Parametern sind 7 bei Molly stark verändert (Lymphozyten sind erhöht).


Zusammen mit der Vorgeschichte und den Symptomen müsse man laut TA bei Molly nun von FIP ausgehen. Etwas anderes würde nicht mehr in Frage kommen.
(FIP kann man nur im Endstadium oder bei Tod 100% diagnsotizieren.)

Die TA hat auch vorsichtig die Möglichkeit des Einschläferns angedeutet.


Den weiteren Verlauf mit homöopathischer Unterstützung hab ich ja oben beschrieben. Hab auch nicht geglaubt, daß es besser werden würde.
Aber es kam dann doch anders, Molly gings zunehmend besser, was natürlich eine sehr große Freude war.

8 Monate danach wurde erneut Blut untersucht:

gamma-Globulin: 10,3 (leicht erniedrigt)
MCHC: 29 (leicht erniedrigt)
Thrombocyten: 118 (leicht erniedrigt)
absolute und prozentuale segmentk. Gr.: leicht erniedrigt
Lymphozyten: 58 (leicht erhöht)

alle anderen Werte im Normalbereich. (Molly hatte zu diesem Zeitpunkt auch zwei tote Zähne im Mund)


Antworten auf gestellte Fragen:



Bei der ersten Katze war es die feuchte FIP, die zweite hatte noch keinen dicken Bauch, Differentialdiagnose zu feucht trocken wurde nicht extra gemacht.

Infusionen und eine vorsorgliche Antibiotikagabe waren in Überlegung. Hatte aber erst das Blutbild abgewartet, da beide Verfahren auch Nebenwirkungen haben. (Infusion geht bei Katze nur mit Narkose, was den Organismus belastet)

Die TA ist schulmedizinisch ausgerichtet, weiß aber, daß auch andere Verfahren ihren Berechtigung haben. So war sie meiner Rangehensweise aufgeschlossen. Sie war sehr verwundert, als es Molly bessser ging und meinte ich solle auch jeden Fall so weitermachen.

Ich weiß, der FIP Titer alleine sagt nur aus, daß es Kontakt mit Coronaviren (meistens die harmlose Form) gab.

Ja bitte auch naturheilkundliche Behandlung immer nur mit Absprache einer fachkundigen Person machen.

Molly hat nach ca. 4 Monaten wieder ihr normales Gewicht erreicht. Sie hat langsam wieder mehr gegessen. Sie war sehr wählerisch beim Essen.

Den Ausdruck "99% Sicherheit" bei der Diagnose habe ich verwendet, da auch die Vorgeschichte und die Symptome auf FIP hinausliefen.
Es sollte keine labormedizinische Prozentangebe sein.



Für mich ist hier wichtig:



Entweder

Molly hatte eine andere, undefinierbare Krankheit, die zufällig wieder ausheilte. Das ist unwahrscheinlich. Dann wäre das Ganze hinfällig.


oder
Molly hatte/hat FIP: Dann sind es interessante Beobachtungen und Überlegungen:



Tatsache ist, daß Molly jetzt ohne Kankheitssymptome ist, normales Gewicht und Verhalten hat.


 

petzi

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hi sieglinde !
danke für die vervollständigung, fragen kommen noch.
zur der derzeitig aktuellen darstellung, dass fip-ausbruch tod binnen monaten bedeutet, fällt mir spontan ein, dass es bei hiv/aids ähnliche behauptungen gab (hier tod binnen weniger jahre ohne jegliche behandlung). diese behauptung hat sich bei den menschen, die sich hinsichtlich der virusrezeptoren von den "normalmenschen" unterscheiden, als falsch herausgestellt.
lg peter
 

sieglinde

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Weiß eigentlich jemand, ob es noch ein Katzenkrankheit gibt - oder eine Kombination von Krankheiten? -, die oben beschriebene Symptome und Blutbild haben?

Gruß

Sieglinde
 

sieglinde

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Hallo Peter,

wir haben auch schon daran gedacht, daß eine gewisse Ähnlichkeit mit AIDS insofern bestehen könnte, daß die Molly mit unterstützenden Mitteln eine fast? normale? Lebenswerartung haben kann, wie HIV positive mit AIDS Medikamenten.

Bis jetzt war es ja so, wenn ich über 2/3 Wochen nichts mehr gegeben habe, sie wieder diese Fressunlust bekam mit der alles begonnen hatte (Hungrig an den Futternapf gehen und dann doch nichts essen. Nicht mal Lieblingsspeisen wie Fleisch). Ich hab dann gleich wieder angefangen und nach ein paar Tagen war wieder alles o.k. Wär natürlich besser wenn sie ganz ohne Hilfe gesund bleibt.

Möchte auch noch genauer aufschreiben, wie die eingesetzten Mittel im Allgemeinen wirken und wie eine Wirkung speziell bei FIP denkbar ist.

Wie und wie sicher ist denn bei deiner Katze FIP festgestell worden?



Grüße

Sieglinde
 

Nala Ares & Venus

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FIP an sich kann man gar nicht zu 100 % feststellen, solange die Katze noch am Leben ist.
Der Tierarzt kann es lediglich vermuten, wenn die Katze einige Blutkomponenten zusätzlich zum Titer hat, die eventuell (!) auf FIP schliessen könnten.
Ob er damit dann auch recht hat, ist meist ebenso fraglich, wie FIP an sich als Krankheit selbst.

FIP selbst hat eine gewisse ähnlichkeit zu HIV. HIV an sich ist nicht die Krankheit, sondern lediglich (wie bei FIP die FEC-Viren) die Viren, die sich im Körper befinden.
Diese Viren werden vom Körper mit Antiviren im Schach gehalten.
Bricht Aids (das ist die Krankheit zu HIV, vergleichbar mit FIP zu FECV) aus, beginnt der Virus selbst seine Struktur zu verändern. Das bedeutet, dass die Antikörper ebenfalls ihre Sturktur ändern müssen. Da der Virus sich allerdings ständig verändert, und Antikörper nur dann aktiv werden können, wenn sie wie ein richtiges Puzzlestück auf den Virus "draufpassen", haben die Antiviren keine Chance, HIV zu bekämpfen.
So ähnlich ist es bei FIP oder FIV.

Es gab interessante Studien zu HIV, wo Menschen, die mit HIV-positiven Menschen eine langjährige (auch sexuelle) Partnerschaft pflegten, ohne sich mit dem Virus zu infizieren. Sie hatten zwar Antikörper im Blut, allerdings konnte bei einem Screening keine dazugehörigen Viren mehr festgestellt werden.

Ich denke, und das ist ja das "spannende" bei derartigen Infektionskrankheiten, dass auch der FEC-Virus weiterentwickelt und bei jedem anders anschlägt.

Wer sich schonmal eine Studie zum Krankheitsverlauf und der Therapie zu HIV angesehen hat, wird festgestellt haben, dass die meisten eine jeweils unterschiedliche Dosierung verschiedener Medikamentationen bekommen, die je nach Stadium und Anzahl der vorhandenen Antiviren abhängig ist, wie auch je nach Verträglichkeit der Infizierten selbst.
Sobald es zum Ausbruch der Krankheit selbst kommt, wird die Dosis wieder verändert, um der veränderung der HI-Virus entgegen zu treten.

Was die wenigsten wissen: den HI-Virus kann man kurz nach der Ansteckung durch eine Therapie wieder aus dem Körper "vertreiben". Leider bemerken es die wenigsten Ärzte, dass eine eventuelle Ansteckung stattgefunden hat. Diese macht sich meist durch sehr hohes Fieber und Grippeähnlichen Symptomen 3-5 Tage nach der Ansteckung bemerkbar. Leider wird dies meist nur mit Antibiotikum behandelt, da man eine Grippeinfektion vermutet und keine HIV-infektion vermutet.

Ebenso gibt es unterschiedliche HI-Viren (es werden zwischen 2 Viren unterschieden, soweit ich weiss).
Bei den FEC-Viren gibt es hunderte und davon sind nur wenige die Form, die mutieren kann.
Je nach Form von FEC-Virus verläuft die Krankheit aggressiv oder weniger aggressiv.
Vielleicht hattest du das Glück, dass dein FIP (falls es FIP war) ein weniger aggressiver FEC-Virus ausgelöst hat und du dadurch noch genug möglichkeiten hattest, zu intervenieren.
Schliesslich hängt es vom Virus und vom Wirt ab, wie schnell er mutieren kann.

Herzliche Grüße
Natascha
 

sieglinde

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Hallo Natascha,




Was die wenigsten wissen: den HI-Virus kann man kurz nach der Ansteckung durch eine Therapie wieder aus dem Körper "vertreiben". Leider bemerken es die wenigsten Ärzte, dass eine eventuelle Ansteckung stattgefunden hat. Diese macht sich meist durch sehr hohes Fieber und Grippeähnlichen Symptomen 3-5 Tage nach der Ansteckung bemerkbar. Leider wird dies meist nur mit Antibiotikum behandelt, da man eine Grippeinfektion vermutet und keine HIV-infektion vermutet
.

Hast du darüber noch Quelle/Linkangageb? Das ist ja auch hochinteressant.

--------

Meines Wissens entstehen bei der FIP Antigen/Antikörper Komplexe, die nicht von den Makrophagen eliminiert werden können und so ihr zerstörerisches Werk in den Kapillaren vollführen.

Du meinst, es kann Virenstämme geben, die regelmäßig mutieren und so das Immunsystem überfordern? Woher sind diese Angaben?

Das sind ja erst mal verschiedene Erklärungen.

Vielleicht ist das Ganze ja auch hoch komplex. Das es deswegen so schwierig ist diese Krankheit zu fassen.

Grüsse


Sieglinde
 
Thema:

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