Ninon
Gast
Hallo zusammen,
nachdem unsere Betty schon länger immer weniger gefressen hat und sich häufiger in dunkle Ecken verkrochen hat, haben wir den TA aufgesucht.
Die ersten Tests (Leukose, Katzenaids) waren negativ, aber gestern haben wir die traurige Nachricht bekommen, dass es sich wahrscheinlich um FIP handelt. Auch die Nierenfunktion ist deutlich eingeschränkt.
Die TÄ riet mir zu einem Behandlungsversuch mit Cortison und Doxycyclin, dazu habe ich eingewilligt.
Nun wüsste ich gerne, ob es noch etwas gibt, was ich für Betty
machen kann. Sie ist momentan sehr ruhig und zurückgezogen, aber frisst noch etwas und trinkt regelmässig. Zwar hat die TA eine Gewichtsabnahme (3600g -> 3200g in 2 Wo) festgestellt, aber keine Anzeichen einer Dehydratation.
Als sich Betty gestern nach dem TA-Besuch in unserer Wohnung in die Sonne legte und dies sichtlich genoss, dachte ich, daß die Zeit noch nicht gekommen sein kann, daß sie "einschlafen" sollte.
Trotzdem ist es für mich schwierig, den richtigen Zeitpunkt zu finden - weil ich meinen Wahrnehmungen bezüglich ihres Gesundheitszustandes nicht so recht traue. Zum Beispiel glaubte ich erst an nichts Schlimmes, als sie immer weniger gefressen hat.
Die TÄ sagte mir auch, daß Katzen nicht "jammern", wenn sie Schmerzen haben. Ich solle mich doch danach richten, wenn sie sich nur noch versteckt und in einer bestimmten Haltung sitzt, nämlich der "Brusthaltung".
Dummerweise ist Betty eine sehr zurückhaltende Katze und es fällt mir schwer, ihre Befindlichkeiten zu erkennen, nicht zuletzt, da sie unsere erste Katze ist, die wir vor wenigen Monaten aus dem TH geholt haben.
Vielleicht kann mir jemand helfen? Ausserdem würde ich mich über jeden Hinweis freuen, was ich ihr zu Fressen geben könnte (im Moment mag sie noch Käse und Rinderhack, gestern hat sie von mir gekochte Pute gefressen) oder vielleicht welche Medikamente etwas nutzen könnten. Könnte eine Immunstimulation hilfreich sein?
Natürlich bin ich mir bewußt, daß man bei dieser schlimmen Krankheit nicht viel machen kann....
Mit traurigen Grüßen
Ninon

nachdem unsere Betty schon länger immer weniger gefressen hat und sich häufiger in dunkle Ecken verkrochen hat, haben wir den TA aufgesucht.
Die ersten Tests (Leukose, Katzenaids) waren negativ, aber gestern haben wir die traurige Nachricht bekommen, dass es sich wahrscheinlich um FIP handelt. Auch die Nierenfunktion ist deutlich eingeschränkt.
Die TÄ riet mir zu einem Behandlungsversuch mit Cortison und Doxycyclin, dazu habe ich eingewilligt.
Nun wüsste ich gerne, ob es noch etwas gibt, was ich für Betty
Als sich Betty gestern nach dem TA-Besuch in unserer Wohnung in die Sonne legte und dies sichtlich genoss, dachte ich, daß die Zeit noch nicht gekommen sein kann, daß sie "einschlafen" sollte.
Trotzdem ist es für mich schwierig, den richtigen Zeitpunkt zu finden - weil ich meinen Wahrnehmungen bezüglich ihres Gesundheitszustandes nicht so recht traue. Zum Beispiel glaubte ich erst an nichts Schlimmes, als sie immer weniger gefressen hat.
Die TÄ sagte mir auch, daß Katzen nicht "jammern", wenn sie Schmerzen haben. Ich solle mich doch danach richten, wenn sie sich nur noch versteckt und in einer bestimmten Haltung sitzt, nämlich der "Brusthaltung".
Dummerweise ist Betty eine sehr zurückhaltende Katze und es fällt mir schwer, ihre Befindlichkeiten zu erkennen, nicht zuletzt, da sie unsere erste Katze ist, die wir vor wenigen Monaten aus dem TH geholt haben.
Vielleicht kann mir jemand helfen? Ausserdem würde ich mich über jeden Hinweis freuen, was ich ihr zu Fressen geben könnte (im Moment mag sie noch Käse und Rinderhack, gestern hat sie von mir gekochte Pute gefressen) oder vielleicht welche Medikamente etwas nutzen könnten. Könnte eine Immunstimulation hilfreich sein?
Natürlich bin ich mir bewußt, daß man bei dieser schlimmen Krankheit nicht viel machen kann....
Mit traurigen Grüßen
Ninon
