Erziehung unmöglich?

Diskutiere Erziehung unmöglich? im Katzen-Erziehung Forum im Bereich Katzen allgemein; Meine Freundin und ich sind jetzt seit 2 Monaten Katzeneltern. Wir haben 2 kleine Kater bekommen, die jetzt 4 1/2 Monate alt sind. Bisher haben...

Nneo

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Meine Freundin und ich sind jetzt seit 2 Monaten Katzeneltern. Wir haben 2 kleine Kater bekommen, die jetzt 4 1/2 Monate alt sind. Bisher haben wir ja alles mit Geduld ertragen, aber heute ist beim Frühstück etwas passiert, was ich so nicht noch einmal erleben möchte: Unser kleiner schwarzer Kater Linus hat sich beim Frühstück mein Brötchen gemopst! Er ist ja schon öfters auf den Tisch gesprungen und hat versucht, etwas zu bekommen und hatte auch schon mal etwas im Mund, aber
wir konnten es ihm immer entreißen. Tja, heute ist er blitzschnell mit dem Brötchen im Mund geflüchtet und ich musste ihn durch die Wohnung jagen. Erst, als es ihm aus versehen heruntergefallen war, hatte ich das Brötchen wieder.

Diese Geschichte von heute ist leider symptomatisch: Linus ist derjenige von den beiden, der einfach nicht zu erziehen ist! Beide Kater versuchen ja immer wieder auf die Arbeitsplatte zu springen, wenn man ihnen Essen zubereitet, oder wenn man am Kochen ist - selbst, wenn man schon abgewaschen hat - aber unser zweiter Kater Milan gibt dann meistens Ruhe, nachdem er einmal daran gehindert wurde. Linus hingegen ist durch nichts zu stoppen: Durch in die Hände klatschen nicht, durch leichtes runterschubsen nicht, durch ein lautes "Nein!" nicht, durch anspritzen mit Wasser nicht - es gibt Tage, da genießt er fast schon seine "Dusche". Seit neuestem versuche ich es durch anfauchen oder -knurren, was zumindest den Effekt hat, dass er danach aus der Küche flüchtet. Aber er kommt meist wieder und wiederholt seine "Jagd".

Wir haben auch schon nach den Gründen gesucht: Zu wenig Futter? Zu unausgewogen? Zu lange Zeit zwischen den Mahlzeiten? Aber alle Fragen können wir eigentlich mit "nein" beantworten.

Was könnte denn noch helfen? Sollen wir jetzt konsequent die Küchen-Aussperr-Methode anwenden, wenn sie wieder auf Tisch oder Arbeitsplatte gehen? Unsere bisherigen Ansätze in diese Richtung waren leider erfolglos: Das erste, was Linus macht, wenn er wieder reindarf, ist dort hinauf zu springen, von wo aus er der Küche verwiesen wurde.
 
19.09.2007
#1

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birgitdoll

birgitdoll

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Hallo
und herzlich Willkommen::w

Also ich hab schon lange aufgegeben mit den Viechern zu diskutieren.
Ich laß sie auf die Arbeitsplatte,
und wenn ich da was tue wird vorher abgewischt, fertig::?
Das ist einfacher und geht schneller
LG
 

Nneo

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Naja, grundsätzlich hab ich da ja auch nichts dagegen. Und ich gehe ja auch davon aus, dass sie immer dort oben sind, wenn keiner in der Küche oder in der Wohnugn ist. Aber mein Hauptproblem ist ja eher der Küchentisch: Ich will einfach in Ruhe essen können, ohne dass ich Angst haben muss, dass mir etwas vom Teller gekaut wird.
 

Balu

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Wir haben auf unserer Anrichte so eine Art "Bewegungsmelder" stehen. Sobald eine Katze auf die Anrichte springt gibt es ein schrilles Pfeifen und einen Luftstoß. Das verscheucht die Katze dann.

Wir haben das Ding zwischendurch immer mal wieder eine Weile auf der Anrichte stehen (so zwei Wochen). Danach ist es dann wieder gut - zumindest eine Zeit lang. Wenn wir merken, sie springen wieder hoch, stellen wir das Teil halt wieder auf.

Gibt es für etwa 30 EUR im Fressnapf. Bei uns hats gewirkt!
 

Nneo

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Gut, das wäre wirklich eine Möglichkeit. Und wie siehts mit dem Tisch aus? Da können wir das ja nicht aufstellen, wenn wir beim Essen sind. Oder muss das Gerät dann immer dort stehen, wenn wir nicht in der Küche sind und dann gewöhnen sie sich an die Tabu-Zone und lassen uns in Ruhe essen?
 
Trillian79

Trillian79

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Naja, grundsätzlich hab ich da ja auch nichts dagegen. Und ich gehe ja auch davon aus, dass sie immer dort oben sind, wenn keiner in der Küche oder in der Wohnugn ist. Aber mein Hauptproblem ist ja eher der Küchentisch: Ich will einfach in Ruhe essen können, ohne dass ich Angst haben muss, dass mir etwas vom Teller gekaut wird.
Hallo Nneo,

keine Sorge, Du wirst wieder in Ruhe essen können.
Aber mit 4 1/2 Monaten sind die Beiden gerade im allerbesten Flegelalter. Fiese kleine pubertierende Jungs sind das! :lol:
Da hilft nur jede Menge Konsequenz und eine riiiiiiiiiieeeesen Portion Gelassenheit.

...was bin ich froh, dass ich meine Zwei erst mit 7 bzw. 9 Monaten bekommen hab...8)
 

Garibaldi

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Wie wäre es denn, wenn ihr euer Frühstück einfach mit der Raubtierfütterung zusammen legt ? So löse ich das weitestgehend bei mir ::bg

Gruß

Uwe
 

Nneo

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Das wäre ne gute Idee, leider klappt das nicht ganz so gut, da meine Freundin oft wirklich sehr früh raus muss und die Katzen dann füttert. Als Student in den Semesterferien stehe ich da eher selten um halb 7 auf, frühstücke in der Regel so gegen 11, auch nicht direkt nach dem Aufstehen.
Aber wenn es zeitlich mal klappt, könnte man das mal versuchen, ich werd dran denken.
 

Balu

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Gut, das wäre wirklich eine Möglichkeit. Und wie siehts mit dem Tisch aus? Da können wir das ja nicht aufstellen, wenn wir beim Essen sind. Oder muss das Gerät dann immer dort stehen, wenn wir nicht in der Küche sind und dann gewöhnen sie sich an die Tabu-Zone und lassen uns in Ruhe essen?
Während dem Essen hilft, fürchte ich, nur konsequentes runtersetzen vom Tisch. Alles andere hat wenig Erfolg. Aber auch wenn es nicht so aussieht: Irgendwann haben die beiden es verstanden, und ihr könnt in Ruhe essen.
 

picardosi

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Wir haben hier auch die Futterzeit auf unsere Essenszeit gelegt. Zudem bekommt unser Racker (geschätzte 15 Wochen) soviel Futter, wie er mag (es steht immer was zur Verfügung).

Er hat es anfangs auch versucht. Schnell auf den Schoß springen, Pfote aufs Brot: "das magst du nicht mehr". Hat ihm nix gebracht, außer angepustet zu werden. So langsam lässt sein Drang, auf den Tisch zu kommen nach.

a) Weiß er, dass er immer genug zu futtern bekommt,
b) ist ihm auch klar, dass wir gegen Tischbesuch beim Essen sind.

a ist wichtig, für Katzen, die vorher mal gehungert haben, ich weiß nicht, ob das auf deine zutrifft.

Gruss,

Regina
 
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mortikater

mortikater

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Hallo Nneo,

keine Sorge, Du wirst wieder in Ruhe essen können.
Aber mit 4 1/2 Monaten sind die Beiden gerade im allerbesten Flegelalter. Fiese kleine pubertierende Jungs sind das! :lol:
Da hilft nur jede Menge Konsequenz und eine riiiiiiiiiieeeesen Portion Gelassenheit.

...was bin ich froh, dass ich meine Zwei erst mit 7 bzw. 9 Monaten bekommen hab...8)
Ich würde es auch so sehen wie Trillian. Geduld.

Kimi und Keke waren sechs Monate, als sie kamen. Sie waren auch so nervig. Ständig rissen sie irgendwas runter, den Tischläufer mit meinem Teller z. B..

Im Prinzip würde ich auch so wenig Verbote wie möglich aussprechen, desto weniger muß man sich ärgern, wenn sich keiner dran hält.

Bei mir gibt es nur zwei Regeln, keiner schlägt mir das Essen vom Teller, die Anrichte neben dem Herd ist tabu (wegen des Herds). Das konnte ich auch diesen kleinen Halbstarken beibringen. Runtersetzen und ein lautes Nein und konsequent bleiben.
 

Nneo

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@ picardosi: zu a): Ich weiß nicht wirklich, ob sie mal gehungert haben, aber ich würde es mal tendenziell mit "nein" beantworten. Sie sind auf dem Bauernhof der Tante meiner Freundin zur Welt gekommen und dort wohl recht früh nach der Geburt entdeckt worden. Die ersten Wochen haben sie noch draußen verbracht, wurden dann 2 Wochen vor dem "Umzug" zu uns in die Wohnung geholt und haben dort eigentlich genug zu essen bekommen.

Was mich bezüglich der Futtermenge irritiert: Man liest überall, dass man Katzen nicht überfüttern sollte, damit sie nicht dick werden. Wäre das nicht ein Problem, wenn immer Essen herumstehen würde? 2 Garfields möchte ich eigentlich nicht haben. ;)

@ Mortikater: Wir haben auch eigentlich keine weiteren Verbote. Wir achten nur noch auf die Blumen, ansonsten können sie überall hin. Hauptsache, sie lassen die Anrichte und den Tisch in Ruhe...und unser Essen!

...an dieser Stelle fällt mir noch unser ebenerdiger Kühlschrank ein: Da müssen wir die beiden auch immer rausholen, wenn wir die Tür öffnen. ;)
 

picardosi

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Das mit den Futtermengen trifft auf ausgewachsene Katzen zu, bei Junioren, die im Wachstum sind, ist ne Rationierung nicht unbedingt sinnvoll.

xHat die Mutter sich nicht um sie gekümmert?x vergiss das, hab verkehrt gelesen.
 
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Kimbi

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da hilft nur konsequenz, und aufpassen. immer nach dem prinzip der gesprungenen Schallplatte.:lol:

nach einem Jahr hat es bei uns geklappt.
obwohl wenn ich nicht da bin gehen sie auch auf alles:wink:
 

Nneo

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Das mit den Futtermengen trifft auf ausgewachsene Katzen zu, bei Junioren, die im Wachstum sind, ist ne Rationierung nicht unbedingt sinnvoll.

xHat die Mutter sich nicht um sie gekümmert?x vergiss das, hab verkehrt gelesen.
Gibt das keine Probleme bei der Umstellung? Bzw. wann ist der richtige Zeitpunkt für die Umstellung?

Was mich aber auch noch interessieren würde: Würden die beiden ihre Mutter wiedererkennen, wenn sie sie treffen würden? Also vom Geruch her?
 
mortikater

mortikater

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Was mich aber auch noch interessieren würde: Würden die beiden ihre Mutter wiedererkennen, wenn sie sie treffen würden? Also vom Geruch her?
Aus meiner Erfahrung würde ich sagen - nein.

Ich hatte mal Katzen aus einem Wurf meiner Schwester, das heißt, die Geschwister blieben bei meiner Schwester. Im ersten halben Jahr, als sie noch Kinder waren, vertrugen sie sich noch mit den Geschwistern (bei Besuch). Später als sie ausgewachsen waren, gab es Dresche. Meine Katzen (die Fremden) wurden verhauen.

Wenn meine Schwester meine Katzen für meinen Urlaub betreute, mußten meine separiert werden.
 

Latrice

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Gibt das keine Probleme bei der Umstellung? Bzw. wann ist der richtige Zeitpunkt für die Umstellung?
Nein, ich denke nicht, dass das Probleme gibt... wir haben nach der Kastration (da war Azrael zwischen 5-6 Monaten) angefangen langsam zu rationieren ... zuerst auf 4, dann auf 3 Mahlzeiten... und die 3 Mahlzeiten gibt es bei uns heute noch.

Morgens NaFu, Nachmittags, wenn ich von der Arbeit komme NaFu und abends noch ein "Nachthupferl" TroFu.

Hat super funktioniert....
 

Gwion

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Kann durchaus sein, daß Linus es längst verstanden hat, aber für ihn ist's halt eine tolle Spielmöglichkeit. Spring drauf, Herrchen fängt an zu fuchteln und dann spielen wir fangen. Und leckere Beute gibt's auch (wobei die Tatsache, daß er sich grad ein Brötchen krallt, schon eher Richtung Spiel-und-Spaß als Verfressen-sein geht).

Aufgeben würde ich nicht, es kann und muß auch gwisse Regeln geben, die auch für Katzen gelten.

Wortlos nehmen und runtersetzen (max. 1 kurzes, scharfes Nein ev. mit Rasseldose) und dann nicht im geringsten weiter beachten. Kein Schimpfen, Drohen, Nachjagen, Hinsehen. Und zumindest zu Beginn halt militärische Organisation - nur was auf den Tisch stellen, wenn man sich nicht mehr wegdrehen muß oder die Katze nicht im Zimmer ist.
Und natürlich konsequent sein - die Katze darf auch dann nicht auf den Tisch, wenn nichts draufsteht.
Mit der Zeit legt sich das dann schon.
 

silver11111

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Habe auch so ein Duo, wobei Minou ganz lieb ist und schön unten bleibt, bei Merlin aber nichts hilft.
Das mit der Küchenarbeitsplatte habe ich inzwischen aufgegeben........
Koche ich Essen, wird die Küche geschlossen die Katzen haben keinen Zutritt. Beide haben das akzeptiert, eigentlich merwürdig.
Gibt es bei mir Frühstück, füttere ich auch die Katzen.
Ansonsten hebe ich Merlin immer wieder vom Tisch, mittlerweile gibt er nach 5 x runterheben auf und schaut mich vorwurfsvoll an.......
Wir üben das jetzt seit 8 Monaten und ich habe die Hoffnnung noch nicht aufgegeben.

Gruß Barbara
 

Uni

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Katzen erziehen kann man mit Clickertraining, sofern man die nötige Geduld hat. Wem das zu aufwändig ist, der kann offenbar mit brötchenraubenden Katzen leben. Da kann sich jeder ganz nach seinen Vorlieben richten ;)

Zum Thema Clickertraining findest du überall im Netz was, auch hier im Forum, aber da nicht so fundiertes Wissen :wink:
 
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