Erster Kater zieht sich sehr zurück

Diskutiere Erster Kater zieht sich sehr zurück im Mehrkatzenhaushalt Forum im Bereich Katzen allgemein; 1. Art der Zusammenführung (Zutreffendes ankreuzen): (X) neue Katze(n) zu ansässiger Katze(n) (_) neue Katzen werden zusammengeführt (_)...

Katzenkeks

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1. Art der Zusammenführung (Zutreffendes ankreuzen):
(X) neue Katze(n) zu ansässiger Katze(n)
(_) neue Katzen werden zusammengeführt
(_) ansässige Katzen verstehen sich nicht mehr

2. Fragen zur Katze:
- Wieviele Katzen leben jetzt im Haushalt?
2
- Ist eine oder sind mehrere Katze neu hinzu- oder weggekommen (Tod, Abgabe)?
1 neu hinzu, keine weggegeben
- War die neue bzw. die ansässige Katze bisher ein Einzeltier?
Ansässig: Ja, Neuzugang: Nein
- Seit wann gibt es Probleme?
Seit der Zusammenführung vor 2 Wochen sporadisch
Gib bitte zu allen beteiligten Tieren an:
- Geschlecht Alt: M, Neu: W - Alter Alt: etwas mehr als 1 Jahr, Neu: 7 Monate
- kastriert (ja/nein) Alt: Ja, Neu: nein
- im Haushalt seit: Alt: 1 Jahr, Neu: 2 Wochen
- akute oder chronische Erkrankungen oder Behinderungen
Alt: kann nicht so gut springen bzw. will es nicht (hat mal eine Rückenverletzung gehabt), Neu: nein

- kurze Beschreibung (Körperbau, Gewicht, Charakter, Vorgeschichte etc.)
Unser "Alter", Loki, ist seit einem Jahr bei meiner Freundin und hat sich von einem anfänglich fauchend-scheuem kleinen Fellbündel zu einem sehr, sehr großen Kater entwickelt. Er wiegt inzwischen nahezu 4,8 kg (Rippen kann man noch tasten, TA sagt es ist okay) und ist in letzter Zeit deutlich "größer" bzw. "tonniger" geworden; er hat einen sehr gedrungenen, kräftigen Körperbau entwickelt und sieht jetzt sehr "erwachsen" aus. Er ist ein Tierheimskater, der sehr jung zu meiner Freundin kam und davor wohl eine kurze Zeit auf sich allein gestellt in der freien Natur rumtigerte. Dementsprechend war er anfangs wahnsinnig scheu und lies außer seiner selbstgewählten einen Bezugsperson niemanden an sich ran. Nach einem halben Jahr hatte er sich auch langsam an mich gewöhnt und seit meine Freundin mal eine Woche weg war und ich mich die ganze Zeit mit Loki beschäftigt habe scheine auch ich für ihn zur Familie zu gehören. Dazu sei erwähnt, dass wir Anfang September alle zusammen gezogen sind und er mich jetzt sowieso ständig um sich hat - klappte aber gut. Auf Fremde oder laute Geräusche reagiert er wie folgt: Schnellstmöglichster Weg zum "sicheren Ort", der in der alten Wohnung eine Ecke hinterm Schreibtisch und in der neuen das Schlafsofa im Wohnzimmer ist, unter dem er es sich gemütlich gemacht hat. Mir fällt es schwer seinen Charakter genau zu beschreiben: Ängstlich, oft verspielt, immer hungrig und sehr lieb, wenn auch gelegentlich kratzbürstig sind
so die Eckpfeiler - er ist wie gesagt immer weg wenn er sich fürchtet, lässt sich oft nicht gerne anfassen (außer ebenmeine Freundin) und ist generell sehr wählerisch dabei, wann genau eine gute Zeit zum Kraulen ist (legt sich schon mal schnurrend auf den Rücken wenn man anfängt oder schnappt eben mit den Zähnen, ohne aber zu zu beißen - muss man jedes Mal ausprobieren).

Neuzugang: Yuna ist seit etwa 2 Wochen bei uns und 7 Monate alt. Eine sehr zierliche kleine Katze, die überall hin hüpft und springt, unglaublich neugierig, sehr verspielt aber auch tollpatschig ist. Sie hat 3 Monate im TH verbracht und ist zusammen mit 2 Brüdern aufgewachsen, die aber getrennt als Geschwisterpaar vermittelt wurden; im TH sagte man uns die dreien seien in einem Karton ausgesetzt worden. Die weitere Vorgeschichte kenne ich nicht. Seit sie bei uns in der Wohnung ist, ist sie im Vergleich zum TH ziemlich aufgeblüht und alles ist neu und will entdeckt werden. Leider hat sie sich als extrem lernresistent herausgestellt. Während Loki sehr schnell weiß, was er darf und was nicht und auch hört, ist ihr das alles herzlich egal und mann kann sie am Abend x Mal aus der Küche weg von den Kochplatten setzen und sie steht sofort wieder da. Schlimmer als das Problem mit der Küche ist ihre Liebe zu Lokis Futternapf - sie kriegt nie genug und muss immer versuchen noch mehr Futter zu finden (mal abgesehen davon dass sie ihr Futter schlingt wie Politiker Alterbezüge). Klare Absagen in Form einer Wasserspritzpistole, Knurren von Loki, "am Nacken raus tragen" von und und lautem Schimpfen hält sie nur anfangs vom Napf fern, sie kommt aber wieder, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Die beiden werden getrennt mit geschlossenen Türen dazwischen gefüttert, anders bekäme Loki nicht mehr viel. Ansonsten aber sehr lieb, sie putzt z.B. kraulende Menschen zärtlich und kommt schnurrend kuscheln.

3. Fragen zu den Lebensumständen der Katze:
- Reviergröße (Größe der verfügbaren Zimmer)
53 qm, 3 Zimmer, 2 große und ein kleines
- Wohnungskatze/Freigänger?
beides Wohnungskatzen
- Gibt es eine Vermutung über den Auslöser (z.B. Tierarztbesuch, Unfall, Krankheit, Neuzugang, Umzug)
Umzug und Neuzugang

4. Wie äußert sich das Problem?
Zusammenfassung der bisherigen Vergesellschaftung: Nach anfänglichem Knurren und Fauchen (2-3 Tage) versuchte Loki unseren Neuzugang häufig zu beschnuppern, was besagter Neuzugang als "spielen" empfindet und lospfotet; es hat daher ein paar Tage gedauert, bis sie sich "kannten". Danach war Loki eine Weile damit beschäftigt Yuna durch die Wohnung zu verfolgen (kein Jagen), mit Nackenbissen zu malträtieren (was ihr meistens egal war) und zu besteigen (bzw. es zu versuchen). Zusammen gespielt haben sie noch nie und es ist eine Konkurrenz um Futter entstanden, weil Yuna ein kleiner Nimmersatt ist und Loki um seine bisherige Sicherheit und Geborgenheit bangt und sich leicht vertreiben lässt. Der bisherige Höhepunkt war, dass die beiden zuerst zusammen mit uns im Bett geschlafen haben und dann zusammen nebeneinander an der Heizung oder auf der Schlafcouch zu finden waren. Danach ginges wieder bergab und Loki zog sich sehr zurück (sitzt nur noch unterm Sofa und schläft, verschwindet bzw. weicht zurück, wenn Yuna kommt) und schließlich entdeckte meine Freundin gestern Abend einen Schnitt quer durch sein Gesicht (siehe auch unächter Punkt) - eindeutig Katzenkralle - der ihn jetzt sabbern lässt. Gleichzeitig scheint er Entzündungen im Mundraum entwickelt zu haben - ob das zusammenhängt weiß ich nicht, während ich hier schreibe sind die beiden beim Tierarzt und Yuna pennt mir gegenüber auf einem Stuhl. - kommt es zu Kämpfen, wenn ja, wie schwer sind diese (blutig?) Es kommt regelmäßig zu Rangeleien, zuletzt hat Yuna (Neuzugang) Loki die Pfote anscheinend quer über Nase (da fehlt ein kleines Stück), Kinn und Lippen (gespalten) gezogen und dabei einen sauberen durchgehenden Schnitt hinterlassen - seitdem reagiert er auf sie ausgesprochen ängstlich und verzieht sich jedes Mal, wenn sie kommt. Schmerzen an einer Pfote hat er auch
- wurde eine Katze während der Auseinandersetzung unsauber (Kot/Urin)?
keine von beiden
- wird eine Katze aus einem Bereich der Wohnung permanent vertrieben und wo hält sie sich dann auf?
Loki verkrümelt sich im Wohnzimmer unter die Schlafcouch und bleibt dort auch, sobald Yuna sich an seinem Napf zu schaffen macht oder ihm wieder etwas "weg nimmt" (wenn Leckereien verteilt werden, sie zuerst am Katzenspielzeug ist oder sie kommt, wenn man seinen Namen ruft)
- wie oft kommt es zu Streitigkeiten?
Unregelmäßig den ganzen Tag über. Meistens keine schweren Streitigkeiten, zwischendurch lagen sie aber ab und zu auch schon zusammen auf dem Sofa.

5. Fragen zu deinen Lebensumständen:
- Haben Veränderung stattgefunden (Umzug, Zuzug / Wegzug von Personen)
Umzug in eine neue, gemeinsame Wohnung und damit Wegzug von der "alten Familie" (Mutter meiner Freundin, die als Fütter- und Streichelpersonal akzeptiert wurde) und der alten Wohnung (in der er sich noch deutlich wohler gefühlt hat). Dafür bin ich nicht nur häufig sondern inzwischen immer da. Nach 3 Wochen in der neuen Wohnung dann die neue Katze.

6. Was hast du schon unternommen?
- Tierarzt (welche Tiere, Befunde) Beide beim TA, zunächst keine Befunde, Loki nun wegen Entzündung und Wunde noch mal dort
- Feliway/Felifriend Stecker oder Spray gelesen, aber nicht probiert
- Bachblüten (wenn ja, woher, wie lange angewandt) gelesen, aber nicht probiert
- räumliche Trennung (wenn ja, wie und wie oft/lange)
Jedes Mal beim Fressen, ab und zu nachts um Loki eine "Auszeit" zu geben. Außerdem für die nächsten Tage, damit er sich von Krankheit und Wunde erholen kann (Trennung für die Nacht geplant).
- greifst Du bei Streitigkeiten ein
nur wenns grob wird, bisher nur wenn Loki Yuna zu arg im Nacken rumbiss
- sonstiges: Loki hat einige alte Angewohnheiten, die sagten "dieser Katze geht es gut" abgelegt. Früher rannte er am Abend immer seine Runden auf einem selbstgewählten Weg durch die Wohnung. Damit hat er vor Yunas Zuzug auch wieder in der neuen Wohnung angefangen. Außerdem maunzte er viel mehr, spielte und war ausgeglichener. Nach dem Umzug lag er erst mal nur unterm Schlafsofa rum und lies sich anfangs gar nicht blicken. Nach 2 Wochen hat er sich dann etwa eingelebt und ging mehr zu altem Verhalten über. Seit Yuna da ist aber gar nicht mehr. Er wirkt verschüchtert und änsgtlich, obwohl er sich erfreulicherweise deutlich mehr bewegt, seit sie da ist. Wir stecken hier im Dilemma, dass wir nicht wissen, ob Yuna Loki nun mehr schadet als wenn er alleine Leben würde bzw. wie das weiter gehen soll. Natürlich braucht sowas Zeit, aber wir haben Angst, dass das charakterlich nicht zusammen passt. Dass Yuna nicht "hört" (okay, Katzen "hören" nicht auf Menschen, aber sie ignoriert jedes Schimpfen, Drohen und "Nein") macht es nicht besser. Bei Futterrascheln ist sie dagegen sofort da. Im Prinzip läuft es auf zwei Fragen hinaus: Meint ihr denn unser kleiner Loki wird wieder wie früher und kommt wieder mehr aus sich raus? Wann sollte ich einen Schlussstrich ziehen und entscheiden, dass Yuna zurück ins TH kommt, wenn das alles nicht klappt? Grüße, Keks
 
Zuletzt bearbeitet:
11.10.2010
#1

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Gast

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catlover

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Hallo

hm das klingt ja nicht so ideal. Ich glaube die zwei passen nicht zusammen:( Ich persönlich würde mittlerweile auch nur noch etwa gleichalte und gleichgeschlechtliche Tiere vergesellschaften.Vielleicht ist Loki ja wirklich als Einzelkatze glücklicher?

Tut mir leid!


LG
 

Katzenkeks

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Nachtrag: Loki vom TA wieder da, Feliway mitgebracht.

Wie lange sollte ich es damit wohl probieren?
 
Leira

Leira

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Feliway sollte schon einige Wochen bis Monate benutzt werden.

Habe ich es richtig verstanden, dass Deine neue Katze 7 Monate alt ist und noch nicht kastriert wurde?
Das würde ich demnächst machen lassen, rede mal mit Deinem Tierarzt.
 

Danny67

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Nachtrag: Loki vom TA wieder da, Feliway mitgebracht.

Wie lange sollte ich es damit wohl probieren?
... puh, mir tränen die Augen vom lesen - kein Absatz im Text, da ist es schwer dabei zu bleiben ....

Das Feliway für die Steckdose bringst Du bitte dort an, wo sie sich am meisten aufhalten. Wohnzimmer?
Dann dort in eine Steckdose und Tag und Nacht stecken lassen bis der Behälter leer ist - meist nach 4 Wochen.

Was hat der TA gesagt?
Kann der Rückzug von den Schmerzen im Mundraum kommen?
Du hast was von einer Entzündung geschrieben? - Ich glaube nicht, dass er sich aus Angst vor ihr zurückzieht, das ist eigentlich recht untypisch vor einen großen, starken Kater.

Wie viel fütterst Du denn, dass die kleine so hektisch wird wenn's um's Fressen geht?
Evtl. zu wenig? Dann steht die Kastration an und zwar relativ flott in nächster Zeit.

So, muss nochmal lesen, vielleicht fällt mir noch was ein.
 

Katzenkeks

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Hey, danke für die antworten. Mir ist leider die Formatierung flöten gegangen, als ich den Fragebogen abgesendet hab - keine Ahnung was da los ist.

Die Kleine ist 7 Monate alt und unkastriert, das ist korrekt. Termin zur Kastration steht auch in etwa einem Monat beim Tierheim an.

Zu fressen bekommt sie laut Empfehlung vom TH-Arzt eine halbe Dose Junior-Alleinfutter mittel - soll demnächst dann auch auf normales Futter umgestellt werden. Mehr Füttern bringt übrigens nichts, da kann ich ihr drei Dosen aufmachen und sie fragt nach mehr, als hätte sie den ganzen Tag noch nix gehabt.

Der Große ist aber eben nur das: groß. Ich glaube der weiß das noch nicht, er ist im Grunde nicht wirklich dominant und auch den Umgang mit anderen Artgenossen nicht unbedingt gewöhnt. Ich bin mir sehr sicher, dass er jedes kleine Kätzchen unterbuttern könnte, wenn er das denn wollte - er merkt es eben nur nicht.
Gerade liegt er sabbernd im Wohnzimmer, der Schnitt am Mäulchen lässt den kleinen ganz schön tropfen. Fieber hat er anscheinend auch und das was der TA heute als "leicht entzündete Zunge, kann man nix machen, is bald wieder weg" erklärt hat wächst sich gerade zu ner Katzenerkältung oder nem richtigen "Katzenschnupfen" aus, jedenfalls Schmerzen beim Gähnen (angezeigt durch gequältes Maunzen) - morgen noch mal zum TA und abwarten bis er wieder gesund ist, vllt war das ja schon am Kommen.
 

Moo

Gast
Eine Katze mit sieben Monaten darf so viel fressen wie sie mag - das dürfen Katzen grundsätzlich, bis sie ausgewachsen sind (und dann haben sie im Allgemeinen ein gutes Gespür dafür, wie viel sie brauchen). Wenn sie drei Dosen will, gib ihr drei Dosen. Eine halbe Dose ist meiner Meinung nach auf jeden Fall zu wenig, kein Wunder, dass sie Loki vom Napf wegtreibt.

Kastrieren lassen würde ich sie nicht erst in einem Monat, sondern sofort - potente (und es kann sehr gut sein, dass sie so langsam potent wird oder es schon ist) und nicht potente Katzen vertragen sich häufiger nicht, weil potente Katzen im Rang höher stehen.

Ich denke, der Rückzug kommt von Lokis Erkrankung. Lasst ihn wieder gesund werden, steckt Feliway ein und versucht, sein Selbstbewusstsein zu stärken - beschäftigt euch viel mit ihm, spielt mit ihm und so weiter (und das auch mal in einem separaten Raum, damit sich Yuna nicht immer dazwschendrängen kann).
Gleichzeitig solltet ihr Yuna natürlich nicht vernachlässigen.
Versucht, gemeinsame positive Erlebnisse zu schaffen - Fummelbrett, gemeinsames Leckerliverteilen, gemeinsames Spielen...
Wenn Loki wirklich sehr ängstlich auf Yuna reagiert, wäre es sinnvoll, die beiden noch einmal komplett zu trennen und mit Gittertür neu zusammenzuführen.

Bei Aggressionen würde ich den Aggressor kommentarlos für eine Viertelstunde ins Bad sperren, damit ankommt, dass man durch solche Aktionen keine Aufmerksamkeit erreicht.

Dass das alles etwas schwierig ist, ist schon klar - euer Kater war die wichtigste Zeit seines Lebens alleine und ist deswegen einfach schlecht sozialisiert. Vielleicht weiß er einfach gar nicht, wie er mit ihr umgehen soll. Wenn du deine ganze Kindheit nur mit Katzen zusammenlebst und dann mit Anfang 20 plötzlich auf andere Menschen triffst, wird das für dich ja auch mehr als schwierig.
Ich finde, dafür läuft es eigentlich noch sehr gut.

Und bitte - packt die arme Miez nie wieder am Nacken und lasst das mit der Wasserspritzpistole bleiben. Katzen kann man nicht mit Gewalt erziehen.
Dadurch erreicht ihr nur Verunsicherung - nicht nur von Yuna, sondern auch von Loki, der weiß ja nicht, dass nicht er gemeint ist, wenn einer von euch das Schimpfen anfängt.
Füttert sie entweder, wie ihr es ja schon macht, separat oder bleibt beim Füttern dabei und hebt Yuna immer wieder bestimmt an ihren Napf zurück.
Die Katze hat Hunger. Natürlich kapiert sie nicht, was das soll, wenn ihr sie anbrüllt - für sie steht halt noch ein zweiter Napf mit Essen da, warum soll sie da auch nicht drangehen?

Wegen der Kochplatten: Macht die Küchentür zu oder stellt ihr einen Hocker neben den Herd, von dem aus sie euch zugucken kann (und belohnt sie, wenn sie da drauf sitzenbleibt). Ihre Neugier werdet ihr ihr nicht "aberziehen" können.
 
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