Mirabelle
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- 03.08.2007
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Hallo erst mal zusammen,
wie vieleicht Einige wissen, habe ich seit vier Jahren einen Birmakater der mittlerweile 16,5 Jahre alt und ich muss sagen, je älter er wird umso tyrannischer wird er. Damit konnte ich ja gut leben, aber so langsam nimmt es wirklich schon fast Formen von Psychoterror an.
Beispiel: Ich habe eine eigene Wohnung im Haus meiner Eltern, wenn ich zur Uni musste oder mal ne Nacht weg war, hat meine Mutter Romeo versorgt, war auch nie ein Problem.
Seit geraumer Zeit hat er aber fast einen Hass gegen meine Mutter entwickelt, Tabletten sind mitlerweile ein Kampf, wenn sie sie ihm gibt, er beisst sie regelrecht, bei mir ist das nie ein Problem.
Mitlerweile geht das aber soweit, dass er noch nicht mal mehr das Futter anrührt, dass sie ihm bringt, sobald ich nach Hause komme, stürtzt er sich aufs Futter, als ob er seit Tagen nichts mehr bekommen hätte.
Nun müssen wir es so machen, dass mein Vater dann die Medis und das Futter gibt, das ist dann auch kein Problem.
Ich meine, das kann doch eigentlich nicht sein, dass Katzen so tyrannisch werden können??????
Außerdem denke ich, dass es durchaus berechtigt ist, wenn ich eine Nacht die Woche bei meinem Freund verbringe, ohne das mein Kater so einen Aufstand veranstaltet.
Nächstes Beispiel: Wenn der gnädige Herr mich nachts versucht zu wecken, weil er unter die Bettdecke möchte und ich nicht wach werde, steckt er mir neuerdings die Nase ins Ohr und wenn das nichts hilft, dann hab ich ne Kralle im Gesicht.
Oder neuerdings möchte er auch ins Bett getragen werden, tu ich das nicht, sitzt er im Wohnzimmer und schreit solange, bis ich ihn ins Bett hole
ER entwickelt sich also wirklich immer mehr zum Tyrannen, ich könnte noch zig Storys erzählen, aber gerade die Futterverweigerung ist mit das Schlimmste.
Kennt ihr das auch und habt ihr vielleicht Tipps, wie man dem wenigstens ein wenig entgegen steuern könnte?
LG
Mira
wie vieleicht Einige wissen, habe ich seit vier Jahren einen Birmakater der mittlerweile 16,5 Jahre alt und ich muss sagen, je älter er wird umso tyrannischer wird er. Damit konnte ich ja gut leben, aber so langsam nimmt es wirklich schon fast Formen von Psychoterror an.
Beispiel: Ich habe eine eigene Wohnung im Haus meiner Eltern, wenn ich zur Uni musste oder mal ne Nacht weg war, hat meine Mutter Romeo versorgt, war auch nie ein Problem.
Mitlerweile geht das aber soweit, dass er noch nicht mal mehr das Futter anrührt, dass sie ihm bringt, sobald ich nach Hause komme, stürtzt er sich aufs Futter, als ob er seit Tagen nichts mehr bekommen hätte.
Nun müssen wir es so machen, dass mein Vater dann die Medis und das Futter gibt, das ist dann auch kein Problem.
Ich meine, das kann doch eigentlich nicht sein, dass Katzen so tyrannisch werden können??????
Außerdem denke ich, dass es durchaus berechtigt ist, wenn ich eine Nacht die Woche bei meinem Freund verbringe, ohne das mein Kater so einen Aufstand veranstaltet.
Nächstes Beispiel: Wenn der gnädige Herr mich nachts versucht zu wecken, weil er unter die Bettdecke möchte und ich nicht wach werde, steckt er mir neuerdings die Nase ins Ohr und wenn das nichts hilft, dann hab ich ne Kralle im Gesicht.
Oder neuerdings möchte er auch ins Bett getragen werden, tu ich das nicht, sitzt er im Wohnzimmer und schreit solange, bis ich ihn ins Bett hole

ER entwickelt sich also wirklich immer mehr zum Tyrannen, ich könnte noch zig Storys erzählen, aber gerade die Futterverweigerung ist mit das Schlimmste.
Kennt ihr das auch und habt ihr vielleicht Tipps, wie man dem wenigstens ein wenig entgegen steuern könnte?
LG
Mira