
Katzer
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- 28.07.2022
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Wir sind ziemlich verzweifelt...
Zu unserer Vorgeschichte: unsere Katze ( 2 Jahre) haben wir seit1 3/4 Jahren ( Tierheim). Im Sommer 2021 zeichnete sich eine Epilepsie ab. Sie hatte auch schon mehrere Anfälle nacheinander. Sie bekommt nach Vorstellen beim TA 25mg Phenoleptil. Dosis?
Sollten wir für uns rausfinden. Also gaben wir ihr , wenn sie abends reingestiefelt kommt eine halbe Tablette. So reduzierten sich die Anfälle auf einmal monatlich
Exakt vor einer Woche bekam sie Mittwoch/ Donnerstag wieder eine Reihe von Anfällen ( immer aus dem Ruhezustand). Freitag war sie
dann völlig kaputt und bewegte sich kein Stück. Lag auf dem Rasen und war irgendwie weggetreten.
Unser TA im Urlaub, zwei andere keine Termine frei. Auswahl begrent, da wir auf dem Land wohnen. Ich hilflos.
Samstag chillte sie dann neben meiner Tochter, als wäre nie was gewesen, zottelte dann wieder los und kam am Abend wieder und kuschelte und schmuste mit Jedem von uns, war aber unruhig. Selbst der Hase wurde noch besucht.
Dann sind wir rein, Katzer auch, schnabulierte etwas und wollte aus freien Stücken wieder raus. Und seitdem haben wir sie nicht mehr gesehen. Es bricht mir das Herz, da ich nicht weiss, ob sie ausgedehnte Wanderung macht, oder sich aber zum Sterben zurückgezogen hat. Aber man sagt ja, Epilepsie ist kein Grund zum Sterben. Ich habe Angst, dass sie unterwegs wieder Anfälle bekommt und andere das Zucken und Speicheln missverstehen, und der Katze unwissentlich schaden. Wie lange hälst sie es ohne ihre Tabletten aus?
Können die Anfälle das Gedächtnis oder aber den Geruchssinn beinträchtigt haben, sodass sie nicht wieder heimfindet???
Wir haben sie bei Tasso gleich am Montag als vermisst gemeldet. Anzeige bei FB und Statusmeldungen gesetzt, Plakate aufgehangen, TA hat Plakat aufgehangen, Tierheim meldet sich, wir haben Nachbarn befragt, Bauerhöfe abgeklappert. Meine Tochter und ich laufen jeden Abend verschiedene Strecken ab um unsere "Düfte" zu verteilen, haben getragene Sachen auf dem Grundstück verteilt. Nichts , einfach nichts.
Wir haben eine Nachbarskatze die sehr aggressiv auf unsere Katze losgeht, unsere wehrt sich nicht und türmt. Kann die Nachbarskatze denn auch erkennen, dass es Katzer nicht gut ging und sie vertrieben haben?
Wir geben die Hoffnung nicht auf, aber irgendwie schwindet sie....
Zu unserer Vorgeschichte: unsere Katze ( 2 Jahre) haben wir seit1 3/4 Jahren ( Tierheim). Im Sommer 2021 zeichnete sich eine Epilepsie ab. Sie hatte auch schon mehrere Anfälle nacheinander. Sie bekommt nach Vorstellen beim TA 25mg Phenoleptil. Dosis?
Sollten wir für uns rausfinden. Also gaben wir ihr , wenn sie abends reingestiefelt kommt eine halbe Tablette. So reduzierten sich die Anfälle auf einmal monatlich
Exakt vor einer Woche bekam sie Mittwoch/ Donnerstag wieder eine Reihe von Anfällen ( immer aus dem Ruhezustand). Freitag war sie
Unser TA im Urlaub, zwei andere keine Termine frei. Auswahl begrent, da wir auf dem Land wohnen. Ich hilflos.
Samstag chillte sie dann neben meiner Tochter, als wäre nie was gewesen, zottelte dann wieder los und kam am Abend wieder und kuschelte und schmuste mit Jedem von uns, war aber unruhig. Selbst der Hase wurde noch besucht.
Dann sind wir rein, Katzer auch, schnabulierte etwas und wollte aus freien Stücken wieder raus. Und seitdem haben wir sie nicht mehr gesehen. Es bricht mir das Herz, da ich nicht weiss, ob sie ausgedehnte Wanderung macht, oder sich aber zum Sterben zurückgezogen hat. Aber man sagt ja, Epilepsie ist kein Grund zum Sterben. Ich habe Angst, dass sie unterwegs wieder Anfälle bekommt und andere das Zucken und Speicheln missverstehen, und der Katze unwissentlich schaden. Wie lange hälst sie es ohne ihre Tabletten aus?
Können die Anfälle das Gedächtnis oder aber den Geruchssinn beinträchtigt haben, sodass sie nicht wieder heimfindet???
Wir haben sie bei Tasso gleich am Montag als vermisst gemeldet. Anzeige bei FB und Statusmeldungen gesetzt, Plakate aufgehangen, TA hat Plakat aufgehangen, Tierheim meldet sich, wir haben Nachbarn befragt, Bauerhöfe abgeklappert. Meine Tochter und ich laufen jeden Abend verschiedene Strecken ab um unsere "Düfte" zu verteilen, haben getragene Sachen auf dem Grundstück verteilt. Nichts , einfach nichts.
Wir haben eine Nachbarskatze die sehr aggressiv auf unsere Katze losgeht, unsere wehrt sich nicht und türmt. Kann die Nachbarskatze denn auch erkennen, dass es Katzer nicht gut ging und sie vertrieben haben?
Wir geben die Hoffnung nicht auf, aber irgendwie schwindet sie....