Hallo Rubi,
das Thema wurde schonmal angeschnitten, damals war dies meine Antwort:
So,
habe ein paar Aussagen gefunden (hier bei Hunden):
Diese Prozedur nahmen die meisten Hunde gelassen hin. "Die Tiere spueren fast nichts", sagte Tierarzt Mertens. "Eine Impfung bereitet mehr Schmerzen."
aus:
http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/12_01/011201_.htm
Und das noch (leider auch Hunde):
Die Implantation ist ein chirurgischer Eingriff. Bei Säugetieren über 1000 g Lebendgewicht darf er auch ohne Narkose vorgenommen werden.
aus:
http://www.u-d-wolken.de/der_mikrochip_kommt.htm
noch was:
Den Tieren wird ein reiskorngroßer, sogenannter Transponder unter die Haut injiziert, der aus einem Mikrochip in einer bruchsicheren Glashülse besteht. Der Datenträger ist mit einer weltweit nur einmal vergebenen Codenummer programmiert, die mit einem speziellen Lesegerät sichtbar gemacht werden kann. Zur Registrierung meldet der Tierarzt die Identifikationsdaten an eine zentrale Tierregistrierungsdatei, die dann im Ernstfall die Besitzeradresse auf Knopfdruck ermitteln kann.
Das elektronische Markierungsverfahren ist im Gegensatz zur herkömmlichen Tätowierung fälschungssicher und bleibt ein Tierleben lang leicht ablesbar. Da keine Narkose erforderlich ist, kann es bereits im Welpenalter durchgeführt werden. Dank moderner Medizintechnik ist der Transponder absolut gewebeverträglich und für das Tier nicht spürbar. Eine Verankerungshülse verhindert, daß das Implantat unter der Haut wandert.
aus:
http://www.tierarzt-schanne.de/Tiermarkierung/
und:
Die Vorteile des Chippen sind mannigfaltig.
Das Tier spürt im Gegensatz zur Tätowierung bloss einen kleinen Stich, wie bei einer Impfung.
aus:
http://www.emmevet.ch/d/KT/betreuung/chip.html
Vielleicht hilft Dir das ja schon ein wenig weiter.
Viele Grüße
marion