Whisky
Gast
hallo zusammen!
mein kater hat seit gestern eine eitrige wunde an der linken vorderpfote (etwas überhalb des Gelenkes) - morgens hatte er ein wenig gehumpelt und ich durfte die pfote nicht anfassen - da war aber noch nichts zu sehen. abends war dann diese wunde da und er hatte alle haare drum rum weggeleckt, allerdings ging er da wieder normal und ich durfte auch alles
'angucken'. hab meinen tierarzt leider erst abends erreicht.
da er nicht in der nähe war hat er mich heute morgen zurück gerufen. die wunde ist über nacht verkrustet und whisky zeigt keinerlei schmerzen, daher hat er mir einen termin für morgen früh gegeben.
er meinte, dass er ihm wahrscheinlich antibiotika geben wird, um zu verhinder, das sich die entzündung ausdehnt. außerem meinte er, dass er gucken muß, ob etwas in der wunde drin steckt.
hat einer von euch ähnliches erlebt. ich wundere mich nur, dass er gehumpelt hat, als noch nichts zu sehen war und das als die wunde so 'richtig eklig' war, es ihn scheinbar gar nicht mehr stört?!?
was kann das sein? und sollte man dem tier dann wirklich immer antibiotika geben?
bei whisky wurde außerdem schon ein 'eosinophiles granulom' diagnostiziert - ich denke aber das es damit nicht zu tun hat, weil die wunden anders außen und ja eher im kopfbereich sind - außerdem hatten wir das - dank futterumstellung - gut im griff.
hoffe jemand kann mir was zu dem thema sagen. ich gehe nämlich gerne schon 'vorinformiert' zum tierarzt und habe zu dem thema leider nichts im netz gefunden.
liebe grüße
alex
mein kater hat seit gestern eine eitrige wunde an der linken vorderpfote (etwas überhalb des Gelenkes) - morgens hatte er ein wenig gehumpelt und ich durfte die pfote nicht anfassen - da war aber noch nichts zu sehen. abends war dann diese wunde da und er hatte alle haare drum rum weggeleckt, allerdings ging er da wieder normal und ich durfte auch alles
da er nicht in der nähe war hat er mich heute morgen zurück gerufen. die wunde ist über nacht verkrustet und whisky zeigt keinerlei schmerzen, daher hat er mir einen termin für morgen früh gegeben.
er meinte, dass er ihm wahrscheinlich antibiotika geben wird, um zu verhinder, das sich die entzündung ausdehnt. außerem meinte er, dass er gucken muß, ob etwas in der wunde drin steckt.
hat einer von euch ähnliches erlebt. ich wundere mich nur, dass er gehumpelt hat, als noch nichts zu sehen war und das als die wunde so 'richtig eklig' war, es ihn scheinbar gar nicht mehr stört?!?
was kann das sein? und sollte man dem tier dann wirklich immer antibiotika geben?
bei whisky wurde außerdem schon ein 'eosinophiles granulom' diagnostiziert - ich denke aber das es damit nicht zu tun hat, weil die wunden anders außen und ja eher im kopfbereich sind - außerdem hatten wir das - dank futterumstellung - gut im griff.
hoffe jemand kann mir was zu dem thema sagen. ich gehe nämlich gerne schon 'vorinformiert' zum tierarzt und habe zu dem thema leider nichts im netz gefunden.
liebe grüße
alex