Schön, dass ihr meine Freude teilt!
Über die "Schwimmringfigur" musste ich erstmal lachen, schöne Umschreibung.
Sorgen mach ich mir etwas, weil Binchens Herz und Lunge (schlecht belüftet) auch nicht in bestem Zustand sind, sie ist immer sehr schnell außer Atem, weil diese gar nicht so große Katze inzwischen 6,7 kg wiegt
Ich weiche das Trockenfutter ein, das geht gut. Sie trinkt auch genug. Vielleicht muss ich mich zufrieden geben, so wie es ist. Nassfutter bleibt unberührt stehen.
Es wäre schön, wenn der Tumor ganz verschwinden würde, aber wir werden diese Therapie lebenslang fortsetzen müssen, weil der Tumor sonst wieder zu wachsen beginnen kann. DAs Risiko ist sehr groß!
Im Moment versuchen wir den Abstand der Spritzen von 2 mal wöchentlich auf alle 4 Tage zu verlängern und vielleicht dann mal auf alle 5 Tage und so weiter bis einmal in der Woche. (Es ist schon auch eine Kostenfrage

)
Aber ganz langsam...und immer in Rücksprache mit dem TA.
Ich habe schon überlegt, ob ich irgendwo nochmal für verzweifelte Besitzer von Tumorerkrankten Katzen diese Therapieform bekannt mache, denn wenn man sie nicht kennt, sind OP und Chemo vermutlich die Standartbehandlungen und die sind ja auch nicht immer erfolgreich und haben massive Nebenwirkungen. Was meint ihr?