hexepiri
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- 31.08.2007
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Eigentlich ist es hier sehr schön, da wo ich wohne. 1km vom Dorf enfternt, Frische Landluft, meine Katzen können kommen und gehen wie sie wollen -Dose giebt es sozusagen als Leckerchen, sie versorgen sich sogar selbst mit gesunder Naturkost, und das schönste: Dosi darf soviel Katzen halten wie sie will, keiner beschwehrt sich. Das ist ja nicht üerall gegeben. Der Autoverkehr hält sich in Grenzen,(obwohl doch auch schon mal die eine oder andere Katze überfahren wurde,-zu Meiner Erleichterung noch keine der Meinen)
Leider gibt es da noch einige große Aaaaber.
-Da wären zum beispiel die Mäusereste die Dosi regelmäßig entsorgen muß. Am Stück sind sie ja noch vergleichsweise appetitlich.
-oder die Vögel die in meiner Abwesenheit in der wohnung gerupft werden. Die Federn kriegt man nur noch mit dem Staubsauger gebändigt.
-von Blutflecken auf weißen Fliesen und dem Teppich ganz zu schweigen.
Aber heute Morgen wäre ich fast auf reine Wohnungshaltung umgestiegen. Ich wachte von meinem Wecker auf. Die Katzentiere sind mir heute gnädig gesonnen. Terry und Hexe liegen neben mir auf
dem Bett und lassen sich schnurrend streicheln. Meine Babys bieten echtes Frühstücksfernsehen. Ich rappele mich auf um ins Bad zu gehen da fallen mir schon die Schmutzpfötchen auf den weißen Fliesen (die hab ich mir nicht ausgesucht, die hat meine Vermieterin gelegt) auf. Ich verdächtige die Kleinen. Es sind ja auch ein paar Rabauken. Ich gehe ins Bad. Auf einem Handtuch auf dem Boden- braune Flecken. "Kleine Mistviecher!" Den Sessel vor dem Bad zieren auch ein paar. Zum Glück habe ich überwürfe darüber, ich weiß schon warum.
Nachdem ich angezogen war, schnell noch die Miezen füttern. Erst die Kleinen, die sind am gefräßigsten.
Dann Piri, sie darf im Bad bei geschlossener Türe fressen sonst kriegt sie nichts ab.
Dann Tiger auf dem Tisch, sonst fressen die Kleinen aus seiner Schüssel und er geht ohne zu fressen weg.
Dann Wlotschka, die darf mit den Babys teilen, ist sowieso zu fett.
Und dann Cleo mein Schatz - "Cleo?? Eben warst du doch noch da? Ach da hat du dich versteckt" füttere ich auf dem Schrank damit keiner was klaut. Sonst geht sie mit tieftraurigem Blick weg und kommt erst Abends wieder. Sie sieht zwar etwas nass aus, aber das tut sie öfter. Ich heh sie hoch, aber was ist das????Es riecht sehr stark und Cleo sieht echt leidend aus. Der ganzu Bauch, die Beine und der schöne Puschelschwanz (Cleo ist eine Halblanghaarkatze)- alles voller Gülle.
Meine Vermieterin hält Milchkühe.
Ich lasse Cleo erst fressen lassen, dann holte ich die sich heftig sträubende Katze vom Schrank, auf dem sie mit sehr leidenter Miene sitzt. Ab unter die Dusche. Was für ein Gestank. Es fließt reichlich braune Brühe in den Abfluß, die Katze jammert und strampelt, die Gülle verteilt sich in der Dusche.
Ich trockne die tropfnasse Katze noch ab und überlassen sie sich selbst . Jetzt noch die "Pfötchen" wegputzen die in der ganzen Wohnung verteilt sind. Dabei hab ich noch ein paar Stellen gefunden an denen sich das Ferkel geschüttelt hat. Was für eine Sauerei.
Die Kleinen hat das nicht gestört, sie wirbeln schon wieder über Tisch und Bänke. Die Überwürfe müssen bis Morgen warten. Ich hab jetzt keine Zeit mehr.
Schnell noch die Kateznkloos.
Cleo hat Stubenarrest bis heute abend damit sie sich nicht erkältet. Sie darf auf der Heizun schmooren.
Die schmutzige Katzenstreu die ich immer 2 Tage im Eimer sammele, muß noch raus auf den Misthaufen. Dazu muß ich durch den ehemaligen Kuh-, und jetzigen Abferkelstall:
- Eimer abstellen- Tor auf- Eimer abstellen-Tor zu- durch den Stall einen weg Bahnen ohne in etwas zu treten-Eimer abstellen-Tor auf-Eimer abstellen-Tor zu- Weg zum Misthaufen bahnen ohne in etwas zu treten-Eimer abstellen-Eimer auf dem Misthaufen ausleeren- und das ganze zurück.
Schnell zum Auto, jetzt aber weg.
Mist, Handy vergessen- Schnell noch mal in die Wohnung- Dabei Augen zugemacht vieleicht haben die lieben Katzen ja schon was angestellt. Jetzt aber nichts wie weg, ist sowieso schon zu spät geworden.
"Tschüs meine Lieben seid schön lieb und macht keinen Unfug. Mammi kommt heute nicht so spät."
Ein ganz normaler Morgen.
Cleo
liebe grüße von Karola und ihren Chaosmiezen
Leider gibt es da noch einige große Aaaaber.
-Da wären zum beispiel die Mäusereste die Dosi regelmäßig entsorgen muß. Am Stück sind sie ja noch vergleichsweise appetitlich.
-oder die Vögel die in meiner Abwesenheit in der wohnung gerupft werden. Die Federn kriegt man nur noch mit dem Staubsauger gebändigt.
-von Blutflecken auf weißen Fliesen und dem Teppich ganz zu schweigen.
Aber heute Morgen wäre ich fast auf reine Wohnungshaltung umgestiegen. Ich wachte von meinem Wecker auf. Die Katzentiere sind mir heute gnädig gesonnen. Terry und Hexe liegen neben mir auf
Nachdem ich angezogen war, schnell noch die Miezen füttern. Erst die Kleinen, die sind am gefräßigsten.
Dann Piri, sie darf im Bad bei geschlossener Türe fressen sonst kriegt sie nichts ab.
Dann Tiger auf dem Tisch, sonst fressen die Kleinen aus seiner Schüssel und er geht ohne zu fressen weg.
Dann Wlotschka, die darf mit den Babys teilen, ist sowieso zu fett.
Und dann Cleo mein Schatz - "Cleo?? Eben warst du doch noch da? Ach da hat du dich versteckt" füttere ich auf dem Schrank damit keiner was klaut. Sonst geht sie mit tieftraurigem Blick weg und kommt erst Abends wieder. Sie sieht zwar etwas nass aus, aber das tut sie öfter. Ich heh sie hoch, aber was ist das????Es riecht sehr stark und Cleo sieht echt leidend aus. Der ganzu Bauch, die Beine und der schöne Puschelschwanz (Cleo ist eine Halblanghaarkatze)- alles voller Gülle.
Meine Vermieterin hält Milchkühe.
Ich lasse Cleo erst fressen lassen, dann holte ich die sich heftig sträubende Katze vom Schrank, auf dem sie mit sehr leidenter Miene sitzt. Ab unter die Dusche. Was für ein Gestank. Es fließt reichlich braune Brühe in den Abfluß, die Katze jammert und strampelt, die Gülle verteilt sich in der Dusche.
Ich trockne die tropfnasse Katze noch ab und überlassen sie sich selbst . Jetzt noch die "Pfötchen" wegputzen die in der ganzen Wohnung verteilt sind. Dabei hab ich noch ein paar Stellen gefunden an denen sich das Ferkel geschüttelt hat. Was für eine Sauerei.
Die Kleinen hat das nicht gestört, sie wirbeln schon wieder über Tisch und Bänke. Die Überwürfe müssen bis Morgen warten. Ich hab jetzt keine Zeit mehr.
Schnell noch die Kateznkloos.
Cleo hat Stubenarrest bis heute abend damit sie sich nicht erkältet. Sie darf auf der Heizun schmooren.
Die schmutzige Katzenstreu die ich immer 2 Tage im Eimer sammele, muß noch raus auf den Misthaufen. Dazu muß ich durch den ehemaligen Kuh-, und jetzigen Abferkelstall:
- Eimer abstellen- Tor auf- Eimer abstellen-Tor zu- durch den Stall einen weg Bahnen ohne in etwas zu treten-Eimer abstellen-Tor auf-Eimer abstellen-Tor zu- Weg zum Misthaufen bahnen ohne in etwas zu treten-Eimer abstellen-Eimer auf dem Misthaufen ausleeren- und das ganze zurück.
Schnell zum Auto, jetzt aber weg.
Mist, Handy vergessen- Schnell noch mal in die Wohnung- Dabei Augen zugemacht vieleicht haben die lieben Katzen ja schon was angestellt. Jetzt aber nichts wie weg, ist sowieso schon zu spät geworden.
"Tschüs meine Lieben seid schön lieb und macht keinen Unfug. Mammi kommt heute nicht so spät."
Ein ganz normaler Morgen.
Cleo

liebe grüße von Karola und ihren Chaosmiezen