Diagnose FIV - Was mache ich bloß?

Diskutiere Diagnose FIV - Was mache ich bloß? im Infektionskrankheiten Forum im Bereich Katzenkrankheiten; Hallo ihr Lieben, schon lange habe ich mich nicht mehr gemeldet, aber immer wieder die diversen Themen im Forum verfolgt. Nun muss ich mich aber...

kroete

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Hallo ihr Lieben,

schon lange habe ich mich nicht mehr gemeldet, aber immer wieder die diversen Themen im Forum verfolgt. Nun muss ich mich aber wieder selbst mit einem traurigen Thema melden.

Heute morgen erhielt ich die Diagnose, dass Casimir an FIV leidet. :cry: Ich war am Montag mit beiden Katern in unserer Tierklinik, da mir einer von beiden, das ganze Haus vollgepieselt hat. Das ging schon ne Weile so und wir dachten uns, dass es Stress mit einem andern Kater von draußen sei. Nun wurde es aber immer mehr uns zusätzlich fiel mir auf, dass Casimir extrem viel trinkt. Daher bin ich dann zum TA.
Er wollte nur Casimir untersuchen, da er der Meinung war, dass Azrael nichts hat und es bei Casimir eh nur Stress mit
irgendwas sein. Er sei wahrscheinlich auch kerngesund. Da ich Tierkinesiologin bin, hatte mich aber so eine Vorahnung beschlichen und der TA entschied sich, nicht nur auf Diabetes zu untersuchen, sondern auch viele weitere Krankheiten. Er wollte bei der Beschreibung eigentlich gar nicht auf FIV testen, aber nach meinen Beschreibungen entschied er sich doch dafür... (das sagte er mir heute am Telefon!) Er wäre bei Unsauberkeit NIE auf FIV gekommen.

Tja, nun hat mich die Diagnose ziemlich umgehauen und mir kommen immer noch die Tränen, wenn ich daran denke. :cry: Nächste Woche soll ich noch mal mit Azrael kommen, damit er auch getestet wird.

Nun ist es aber so, dass beide inzwischen sehr gern nach draußen gehen. Sie können zwar auch mal ein paar Tage drin bleiben, aber dann freuen sie sich wenn sie mal raus dürfen. Das geht aber ja nun nicht mehr. :(

Was mache ich denn jetzt bloß? Ich kann Ihnen doch nicht immer verwehren nach draußen zu gehen. Die beiden sind doch erst 5 Jahre alt! Die gehen uns die Wände hoch!
Ich denke gerade zwar über die Möglichkeit eines Geheges o.ä. nach, aber reicht denen das, nachdem die nun den Wald uns alles andere ums Haus kennen? Wir sind doch rausgezogen, damit die beiden raus können. :( Und unser Haus ist leider auch nicht so gebaut, dass wir sie separieren können, wir aber trotzdem auch mal die Terassentüren unten nutzen könnten.

Ich habe schon viel im Netz gelesen, was FIV bedeutet und das Casimir noch viele Jahre leben kann, denn noch hat er ja keine Sypmtome, außer der Antikörper im Blut! Wäre das mit der Unsauberkeit nicht gewesen, wäre er ein ganz normaler Kater, man würde nichts merken. Und dabei weiß ich noch nicht mal, ob es tatsächlich Casimir ist, der überall hinpinkelt, das könnte auch Azrael sein, ich habe noch keinen "auf frischer Tat" ertappt.

Oh man, könnt ihr mir noch Tipps geben? Ich weiß nicht was ich tun soll? Dabei hätten sie heute mal wieder raus gedurft, da wir auch den ganzen Tag draußen sind! :cry: Und wenn ich an den Weg denke, der nun kommen könnte, wird mir auch ganz anders! Ich hänge doch so an den beiden!

Danke schon mal fürs "zuhören"! Ich muss das erst noch mal verabreiten...
 
04.09.2010
#1

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Gast

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vilma

vilma

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Hallo liebe kroete,

ich habe kürzlich auch sehr unerwartet die Diagnose FIV für meine Pflegekatze Olga bekommen und war zunächst sehr durch den Wind, zumal wir noch drei eigene FIV-negative Katzen haben. Man braucht tatsächlich ein paar Tage, um das Ganze zu verarbeiten.

Du solltest Casimir unbedingt noch mal per Western Blot nachtesten lassen, denn beim Schnelltest (ELISA) kann es zu falsch positiven Ergebnissen kommen!!! Du kannst ihn ja mitnehmen zum TA, wenn du Azrael testen lässt. Die Chancen sind gut, daß Azrael negativ ist, denn FIV wird in erster Linie durch Bisse oder den Geschlechtsakt übertragen. Die Gefahr einer Ansteckung ist daher ziemlich gering.

Wenn der zweite Test auch positiv ist, kannst du Casimir tatsächlich nicht mehr rauslassen und musst eine Lösung finden, wie eben den Gehegebau.

Vielleicht hilft dir mein Olga-Thread ein bißchen weiter:
https://www.katzen-links.de/katzenforum2/showthread.php?t=143869&page=10

Ich habe viel im Netz recherchiert und mich von einigen FIV-erfahrenen Foris beraten lassen. Mittlerweile bin ich viel cooler. FIV ist eine viel weniger schlimme Diagnose als etwa Leukose oder FIP.

Nur Mut, dein Casimir kann auch mit FIV steinalt werden!
 

delora

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Ich halte eine positive und eine negative Katze zusammen und würde ich in einer Gegend wohnen, in der meine Sammy nicht den Gefahren der Straße ausgesetzt wäre, würde ich sie wohl nicht mehr drin lassen, wenn es nicht ginge.

Die Gefahren für deinen Freigänger mit FIV ist eindeutig die hohe Ansteckungsgefahr von Seuche, Schnupfen, Herpes und dergleichen. Das Immunsystem muss draußen einfach mit viel mehr fertig werden. Andererseits ist ein Freigänger oft weniger gestresst. Irgendwann wird das Immunsystem wahrscheinlich schwächer und der Virus stärker. Dann kann man nicht mehr impfen. Einen Freigänger ohne Impfung rauszulassen ist für ihn natürlich gefährlich.

Die Gefahren für andere Katzen sind bei kastrierten Tieren die sich nicht auf blutige Auseinandersetzungen einlassen sehr gering und tendiert bis null. Die geschlechtsreifen und prügelnden Katzen sind Hauptüberträger.
Nun, meine Sam würde für andere Katzen keine Gefahr darstellen. Violet lebt mit ihr zusammen, kleinere Prügeleien (auch mal mit nem fetten Kratzer) gab es zwischen ihnen auch schon und passiert ist nix. Sam ist eine feige Katze, wehrt sich nicht und rennt weg. Putzen, Schmusen, aus einem Napf fressen, ein Klo benutzen... alles völlig harmlos. Es ist fast kein Erreger im Speichel vorhanden (sofern keine blutige oder infektiöse Öffnung im Zahnfleisch besteht) und der stirbt an der Luft direkt ab. Also wenn Infektionen passieren, dann nur über direkten Flüssigkeitsaustausch.

Stress ist ein großes Problem. Sam einzusperren war möglich, ihr Frust hielt sich in Grenzen. Aber nicht alle Freigänger lassen sich drinnen halten und ich bin strikt dagegen ein solches Tier mit Wohnungshaltung zu quälen oder es nur wegen eines nicht ausgebrochenen Virus einschläfern zu lassen. Dann könnte man Katzen mit positivem Coronavirus oder Herpes oder Katzenschnupfen auch gleich einsperren oder einschläfern und das macht auch niemand... und hier ist die Ansteckung noch einfacher möglich und viele Katzen übertragen den Virus lebenslang, ohne krank zu sein.

Wie ist das? Prügelt dein Kater? Ist er kastriert? Steigt er auf andere Katzen auf? Das wäre ein Risiko für Fremdkatzen. Das Risiko musst Du einschätzen und abwägen.

Das zweite Risiko für deinen Kater ist unglaublich größer. Freigang bedeutet Kontakt mit Viren, die das Immunsystem fordern. Irgendwann wird es schwächer und das ist bei FIV nunmal das Hauptproblem.

Im übrigen baue ich meiner Sam nach vielen Jahren ihr Freigehege. Trotzdem sie sich wenig beschwert hat, fehlt es ihr doch. Es tut mir richtig leid, dass ich ihr die Möglichkeit, Gras unter den Pfoten zu spüren, Wind zu riechen und zu spüren und sich einfach in der Sonne im Dreck zu wälzen so lange vorenthalten habe. Ich hoffe es reicht aus.
 
vilma

vilma

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Es ist fast kein Erreger im Speichel vorhanden (sofern keine blutige oder infektiöse Öffnung im Zahnfleisch besteht) und der stirbt an der Luft direkt ab.
Hallo delora, bitte nicht falsch verstehen oder böse werden, aber das würde ich ein bißchen relativieren wollen. Ganz so ohne ist der Speichel nicht. Die Fachliteratur ist zwar widersprüchlich, habe ich festgestellt, aber im Speichel sind durchaus Erreger vorhanden, und eine Übertragung kann stattfinden, wenn ein infiziertes Tier ein gesundes Tier so tief beißt, daß der infizierte Speichel in die Blutbahn gelangt. Sonst wäre ja nur eine Gefahr bei Blut-zu-Blut-Übertragungen vorhanden und dann würde sich kaum je eine Katze anstecken.

Der Erreger stirbt auch nicht unmittelbar und sofort an der Luft ab, ist aber außerhalb des Wirts wirklich nicht lange lebensfähig.

Ich würde eine FIV-Katze nicht mehr impfen. Die Belastung für das Immunsystem ist bei jeder Impfung hoch, deswegen wäre mir das zu riskant. Das ist allerdings auch eine Geschmacks- und Glaubensfrage.
 

kroete

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Vielen dank für eure Antworten. Die Entscheidung, ob ich beide rauslasse ist für mich nicht einfach. Gestern habe ich gedacht: "Lass sie halt raus, werden schon nicht mit anderen Katzen raufen". Tja, aber kann ich das garantieren? Zur Zeit würde ich sagen, dass beide eher weglaufen, vielleicht noch ein wenig fauchen, aber sich wohl eher keinen Kampf liefern würden. Auch wenn ich die beiden schon arg schreien hab hören, es waren dann aber meist meine beiden! :roll: Casimir hatte auch schon viel kleine Wunden, aber ne größere war noch nie dabei. Und da sie kastriert sind, sind sie ja eh ruhiger...

Außerdem vermuten wir, dass sich Casimir hier in unserem neuen zu Hause angesteckt hat. Vorher durfte er ja nicht raus und wir glauben nicht, dass er die Krankheit schon mitgebracht hat, auch wenn er vom Katzenschutz kommt. Das würde aber bedeuten, dass hier noch eine andere FIV-Katze rumläuft, mit der er sich auch geprügelt haben muss. ::? Ob der Besitzer das nun weiß oder nicht, sei mal dahin gestellt. Wenn aber eh eine andere Katze mit FIV draußen rumläuft, was macht dann einer mehr?

Darüber hinaus mache ich mir natürlich auch Sorgen, dass sich Casimir draußen viel mehr Infektionen einfangen kann als im Haus. Da frage ich mich dann aber, ist es für Casimir nicht schöner, noch einige Jahre draußen frei zu sein, als viele Jahre im Haus eingesperrt zu sein und viel Stress zu haben? Was ist hier die richtige Entscheidung?

Tja ihr seht, ich bin sehr unsicher, was das richtige ist. Ich möchte keine andere Katze gefähren uns auf GAR KEINEN FALL Casimir. Aber welches ist die größte Gefahr für ihn? Stress durch Haushaltung/Gehege oder durch mögliche Infektionen draußen?

Und Casimir hat ja noch nicht mal irgendwelche Anzeichen. er ist quitschfidel, so dass er ja auch nicht versteht, warum er nicht mehr rausdarf!
 
vilma

vilma

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Außerdem vermuten wir, dass sich Casimir hier in unserem neuen zu Hause angesteckt hat. Vorher durfte er ja nicht raus und wir glauben nicht, dass er die Krankheit schon mitgebracht hat, auch wenn er vom Katzenschutz kommt.
Wenn bei dem Verein nicht standardmäßig auf FIV und FeLV getestet wird und die Katzen in Gruppen gehalten werden, kann Casimir FIV durchaus von dort mitgebracht haben. Sogar im Mutterleib kann eine Übertragung stattfinden. Wo war er denn, bevor er beim Katzenschutz landete? Meine Pflegekatze kam von der Straße in Athen, wurde ungetestet vom Tierschutz aufgenommen und so auch weiter nach D geschleust. In der ersten Pflegestelle war sie Einzelkatze, und ich bekam die Info, die Katzen würden vom Verein standardmäßig getestet, also habe ich sie in meinen Mehrkatzenhaushalt aufgenommen. Die Info stellte sich als falsch heraus, was ich nicht sehr witzig fand. :? Ansonsten ist lt. Aussage meiner Fach-TÄ das Virus frühestens 6 Wochen nach Ansteckung nachweisbar.

Ganz ehrlich, ich würde Casimir nicht mehr unkontrolliert draußen herumlaufen lassen. delora hat die Risiken genannt und du kennst sie selber. Er gefährdet unter Umständen sich und andere Katzen, dafür würdest du dann die Verantwortung tragen.

Ich habe zwei Wohnungskatzen und zwei Freigänger und glaube, daß man auch den Wohnungsmiezen ein erfülltes und katzengerechtes Leben bereiten kann, wenn man sich Mühe gibt und auf die individuellen Vorlieben der Katzen eingeht. Zumal, wenn du die Möglichkeit hast, ein Außengehege zu bauen, das ja noch eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität für Casimir wäre. Zwar ist die Umgewöhnung von Freigang auf "Gefängnis" nicht wirklich toll, aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß fast alle Katzen anpassungsfähig sind, gerade wenn man ihnen genug Abwechslung in der Wohnung bietet.
 
Fanny

Fanny

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Es kann durchaus sein das sie das FIV schon im Verein das bekommen haben.

Ein gutes Beispiel sind wir da glaube ich. Meine 5 kleinen bekamen es von unserer Mausi im Mutterleib oder bei der Geburt. ich gab 4 ab, eine zu meiner Familie und den Rest zur Katzenhilfe.
Leo behielten wir. Leo war ständig krank und es ging ihm nie gut. Er wurde auf FIV nach ein paar Monaten getestet. es war positiv. Miene Familie ließ Hermine testen, auch sie war positiv. Mausi war bei uns auch positiv.
Ich rief die Katzenhilfe an und informierte sie darüber, sie meinten am Telefon. Hören sie zu, sowas macht man nicht. Es ist egal, die Katzen haben ein zu Hause, wir würden die neuen Besitzer evtl nur unnötig in Angst versetzen und was hätten die Katzen dann für ein Leben. Soviel dazu, dass sie es da noch nicht hatten...... Die Besitzer wurden nie informiert. Ob sie noch leben und wie es ihnen geht.... das weiß ich alles nicht. Hermine wurde 14 Monate alt, sie starb an FIV...... Ich habe seit dem nie wieder eine Katze gesehen die sich so aufgegeben hat. Sie wollte nicht mehr und sie konnte nicht mehr. Es kam schon kurz vor dem ersten Jahr zu Ausfallerscheinungen, die keiner zuorden konnte. Sie lief gegen Schränke, gegen Stühle, sie humpelte mit einmal. Bei ihr brach es dann aus.....

In der Zwischenzeit hatten wir Mia aus dem Forum hier aufgenommen. Wir wussten es da noch nicht mit dem FIV. Sie haben wir aber testen lassen gleich am Anfang, da sie Fieber hatte als wir sie bekamen. Schoben wir erst auf den Stress. Egal, auf jedenfall hatte sie kein FIV, aber was anderes.
Leo wurde krank, hatte eine offene Wunde sehr tief, am Hals. Mia schmuste ständig mit ihm, leckte ihn ab. Sie infizierte sich dadurch mit dem FIV. Alles hier im Forum nach zu lesen. Unter FIV und Hämobartonellen. OIder auch Leos Geschichte nur unter FIV, meine ich.

Nun aber zum eigentlichen Thema. Ob du sie weiterhin raus lässt oder nicht diese Frage kann dir keiner abnehmen. Ich weiß aber, dass meine es nicht aushalten würden, in den hohen Wiesen nicht mehr auf Hasen, oder Mäuse jagd zu gehen. Sie drehen schon nach einem Tag durch, wenn sie mal drinnen bleiben müssen, weil sie krank sind. Es sind Freigänger und Mausi war das erste Jahr nur draußen, als Hofkatze. Leo wird immer kränker und leidet psychisch sehr stark, wenn er drinnen bleiben muss. Daher war ich am Anfang auch sehr ratlos was ich tun sollte. Wir haben das Glück das wir sehr abseits von allen Wohnen, man kann sich das kaum vorstellen, wenn man es nicht selber sieht. Auf jedenfall war ich so verzweifelt das ich beim Tierschutz anrief und die Mitarbeiter dort um Rat fragte. Von denen bekam ich zu Antwort: Lassen sie sie raus, es ist das Beste für die Katzen. Nicht aus jeder Katze lässt sich eine glückliche Wohnungskatze machen, aus meinern jedenfalls nicht.
Es mag sein, dass meine Katzen dadurch nicht so lange leben, wie andere FIV Katzen, aber dafür haben sie ein glückliches Freigänger leben.
Leo ist heute fünf und er hat schon fünf Jahre länger gelebt als die TÄ je ihm gegeben haben. Mia hat gekämpft und den Kampf erstmal gewonnen. Mausi lebt auch schon lange damit, ihr merkt man so gut wie nix an.
Alle 4 Leben bei mir wie normale Katzen, dass einzige wann ich sie betüddel ist, wenn sie krank sind. So wie jetzt Leo. Dann darf er auch leiden und mir zeigen das die Welt für ihn gerade nicht ok ist. Aber so bald er draußen ist, zeigt er mir wie viel Freude in ihm steckt. Im Sommer kommt er kaum nach Hause und an schönen Tagen im Herbst ist er auch viel unterwegs, aber nie weit von uns entfernt. Ich habe ihn im Blick und wenn wir draußen sind dann kommt er und auch alle anderen und legen sich zu uns. Abends gehen sie mit uns die Feldwäge ab und wenn wir umdrehen kommen auch sie mit.

Impfen lassen wir unsere alle 2 Jahre, sie bekommen dann aber immer noch was Homöopathisches das sie die Impfumng vertragen. Leo und auch Mausi reagieren da am sterksten drauf. Mit den Mittelchen geht es. Den Namen weiß ich gerade nicht.
 
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