
AngiKr
- Registriert seit
- 28.10.2008
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Ja ich weiß, der Titel mag provokant erscheinen..
Ausgehend einem gemutmaßten, möglichen anderen Thread...
frage ich mich:
Darf man einem angehenden Züchter nicht hinterfragen? Ganz davon abgesehen, dass das Internet genauso geduldig ist wie Papier und jeder viel schreiben kann solange der Tag lang ist...
Wann aber ein "Neuzüchter" bekennt: Hey, alles ist gut, ich habe: Katze mit Stammbaum, alle Tests, gute Verträglichkeit, tolle Farben... dann ist alles ok?
Oder zumindest kann dann "jeder so machen wie er meint"?
Darf man dann nicht die Zucht als solches u.a. auch in der Population der Rasse hinterfragen?
Wenn ich sehe, was aus den einstigen Moderassen Perser und Siam geworden sind, dass man sie problemlos im TH findet und nun in Angeboten erahnen lässt, dass BKH und MainCoon in die gleiche Richtung laufen, warum kann man dann nicht auch Züchter dahin gehend aufklären, dass ihre Ambitionen ggf. unlogisch sind?
Wenn ich nun überlege was Aufklärung- z.B. in der noch immer hartnäckig haltenden Annahme, Katze müsse einmal Junge haben vor der Kastration- bewirken kann (wenn auch langsam, aber immerhin), sollte das doch auch für Neuzüchter gelten.
Ich finde es gut, wenn Themen beim Thema bleiben. Wenn aber hinterfragt werden kann, warum jemand einen Ups Wurf will, sollte das doch auch für Neuzüchter gelten. Oder stehe ich da auf dem Schlauch?
Nach wie vor begreife ich NICHT, warum immer wieder Leute mit Rassekatzen denken, sie müssten zum Züchter mutieren. Und bei der hohen Population diverser Rassen stellen sich mir die Nackenhaare bei der Begründung auf, das sei im Interesse der Katzen, weil DIESER Züchter dann "alles richtig" macht.
Davon- sowie vom Gegenteil- gibt es doch schon genug.
Warum also?
Ausgehend einem gemutmaßten, möglichen anderen Thread...
frage ich mich:
Darf man einem angehenden Züchter nicht hinterfragen? Ganz davon abgesehen, dass das Internet genauso geduldig ist wie Papier und jeder viel schreiben kann solange der Tag lang ist...
Wann aber ein "Neuzüchter" bekennt: Hey, alles ist gut, ich habe: Katze mit Stammbaum, alle Tests, gute Verträglichkeit, tolle Farben... dann ist alles ok?
Darf man dann nicht die Zucht als solches u.a. auch in der Population der Rasse hinterfragen?
Wenn ich sehe, was aus den einstigen Moderassen Perser und Siam geworden sind, dass man sie problemlos im TH findet und nun in Angeboten erahnen lässt, dass BKH und MainCoon in die gleiche Richtung laufen, warum kann man dann nicht auch Züchter dahin gehend aufklären, dass ihre Ambitionen ggf. unlogisch sind?
Wenn ich nun überlege was Aufklärung- z.B. in der noch immer hartnäckig haltenden Annahme, Katze müsse einmal Junge haben vor der Kastration- bewirken kann (wenn auch langsam, aber immerhin), sollte das doch auch für Neuzüchter gelten.
Ich finde es gut, wenn Themen beim Thema bleiben. Wenn aber hinterfragt werden kann, warum jemand einen Ups Wurf will, sollte das doch auch für Neuzüchter gelten. Oder stehe ich da auf dem Schlauch?
Nach wie vor begreife ich NICHT, warum immer wieder Leute mit Rassekatzen denken, sie müssten zum Züchter mutieren. Und bei der hohen Population diverser Rassen stellen sich mir die Nackenhaare bei der Begründung auf, das sei im Interesse der Katzen, weil DIESER Züchter dann "alles richtig" macht.
Davon- sowie vom Gegenteil- gibt es doch schon genug.
Warum also?
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