Coronaviren Nachweis im Kot und im Blut...

Diskutiere Coronaviren Nachweis im Kot und im Blut... im Infektionskrankheiten Forum im Bereich Katzenkrankheiten; ...worin liegt der Unterschied. Ich weiß, dass Katzen, die mit dem Coronavirus in Kontakt gekommen sind (sei es durch eine sogenannte FIP-Impfung...
Flori-Cat

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...worin liegt der Unterschied.

Ich weiß, dass Katzen, die mit dem Coronavirus in Kontakt gekommen sind (sei es durch eine sogenannte FIP-Impfung oder durch Kontakt mit anderen infizierten Katzen), eine Titer im Blut
haben.
Rund 80% aller Katzen sind Coronaviren positiv im Bluttest.

Was ist aber nun, wenn der Nachweis im Kot erfolgt?
Hier sind es ja definitiv die Viren, die nachgewiesen werden, nicht die Antikörper.

Bei meiner Lilly ergab sich beim Kottest nämlich folgendes: Alles negativ (Parvo-Virus, Tritrichomonas, selbst dieClostridien) bis auf ..... Coronaviren :-(
Das Blutbild deutet auf eine virale Infektion hin. Einen Titertest hab ich nicht machen lassen, da Lilly seinerzeit geimpft wurde und somit auf jeden Fall den Coronavirentiter hat.

Sollte bei der nächsten Blutuntersuchung doch das Augenmerk auf bestimmte Werte gelegt werden, die mit FIP in Verbindung stehen?

Wer ist da mit dem Thema firm?
 
08.12.2010
#1

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Santino

Santino

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Ach Petra:cry:
ich weiss gar nicht mehr, was ich schreiben soll bei euch, immer wieder was neues... es tut mir sehr leid, aber Kopf hoch!!!
Soweit ich weiss, bedeutet es, wenn eine Katze Coronaviren im Kot hat, dass sie ein Ausscheider ist, also momentan die Viren ausscheidet und somit andere Katzen infizieren kann. Das bedeutet aber nicht, dass FIP ausgebrochen ist oder ausbrechen wird.
ich hoffe, ich habe dir jetzt keinen Quatsch erzählt...es meldet sich sicher noch jemand, der es genauer weiss!
 
birgitdoll

birgitdoll

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Soweit ich weiss, bedeutet es, wenn eine Katze Coronaviren im Kot hat, dass sie ein Ausscheider ist, also momentan die Viren ausscheidet und somit andere Katzen infizieren kann. Das bedeutet aber nicht, dass FIP ausgebrochen ist oder ausbrechen wird.
Petra, so weiß ich das auch.
Es kann auch sein, das so ein Tier Dauerausscheider ist, damit sind alle Tiere im Haushalt fast sicher angesteckt.
Müssen aber nichts haben oder bekommen.

Knurrhahn, Helgas Pelle hat Coronaviren im Kot,
er hat Dauerdurchfall und wird homöpatisch behandelt.
Es hat sich schon deutlich gebessert.
Schreib sie doch mal an und frag sie

::w
 
Mietzie

Mietzie

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Hallo Petra,

oh Mann...obwohl man ja weiss, dass fast alle diese blöden Viren haben/Kontakt hatten, ist das für mich auch ein Albtraum...

Also, wenn ich mich nicht irre, kann dir ganz sicher Petra Mortikater was zu den Coronaviren sagen. Sie hatte diese auch mal in ihrer Katzengruppe, daran kann ich mich erinnern, weiss aber nicht mehr, wann und wer da betroffen war. Bestimmt meldet sie sich noch.

Ich denke an euch.
 

Anshaga

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Mach dich jetzt bloß nicht verrückt...
Du glaubst gar nicht, wieviele Katzen nicht nur Träger, sondern auch Ausscheider von Corona-Viren sind...
Die meisten Tierhalter lassen es nur nicht testen... :wink:

Meine Shari scheidet auch Coronas aus... seit Jahren...
Und wenn der TA damals Recht gehabt hätte, wäre Shari schon 2 Jahre tot...

Einen Titer lasse ich gar nicht mehr bestimmen, weil er nicht wirklich viel aussagt. Er "hilft" nur dabei, sich unnötig zu sorgen...
Wenn die Katze irgendeine andere Infektion hat, steigt der Titer automatisch mit an, weil das Immunsystem dann aktiver ist...

Manche Katzen schaffen es nach einigen Monaten oder sogar Jahren, die Coronas zu besiegen... Nur ein ganz geringer Prozentsatz erkrankt tatsächlich an FIP...

Ein großes Blutbild mit einem FIP-Screening würde für den Anfang Sinn machen... alleine schon, um dich zu beruhigen... :wink: ::knuddel

Welche Symptome sind denn jetzt noch aktuell und wie wurde bisher therapiert?
 
mortikater

mortikater

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Liebe Petra,

ich weiß nur, daß meine Katzen vermutlich alle Corona-Viren haben, weil Moshe, der Wurf-Bruder von Mika und Marnie an FIP gestorben ist.

Mika und Marnie habe ich damals testen lassen, Corona-Viren-Titer, der Titer war unerheblich, Mika hatte 1:100, Marnie 1:90, TA sagte damals unter 100 wäre sozusagen nichts...

Keke ist mal bei einem Zufallstest erwischt worden, hatte einen Titer von 1:200.

Vier Jahre lauerte ich wie das Kaninchen vor der Schlange in der Panik vor FIP, dann starb Janni an Krebs. Das hat mir gezeigt, daß das Schicksal sich nicht anzukündigen pflegt und meistens aus einer anderen Ecke zuschlägt.

Ein merkwürdiges Phänomen in meiner Katzenfamilie und in der Katzenschar meiner Schwester ist ein zu niedriger Albumin-Globulin-Quotient bei einigen Katzen, was isoliert gesehen, ein Indiz für FIP sein könnte. Bei Naomi habe ich deshalb eine Elektrophorese machen lassen, da werden die Globuline näher aufgeschlüsselt. Das brachte Entwarnung, aber daß sie nicht FIP hatte, war mir sowieso klar, so sah sie nicht aus.

Der andere Kandidat ist übrigens Tom, nicht verwandt mit den Maine Coons.

Aber bei den letzten Blutbildern war dieser A/G-Quotient auch normal.

Ich bemerke die Viren durch (leichte) viral bedingte Durchfälle, gegen die wir eigentlich machtlos sind und alle drei Maine Coons haben so einen komischen Husten, gegen den man auch nichts machen kann. Die Maine Coons meiner Schwester haben das auch (gleiche Zucht).

Aber nach zehn Jahren lebt man eben damit, als wenn einer kurzsichtig ist...Den Katzen geht es ja sonst gut.
 
Gaby123

Gaby123

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Hallo Petra,

ich würde mich dadurch nicht verrückt machen lassen. Es gibt bei diesen Tests im Kot nicht einmal eine Maßgabe, ob viel oder weniger Viren. Mein Herzenskater Poldi ist vermutlich auch noch Ausscheider und ich habe beschlossen, keinen Test mehr zu veranlassen. Wichtig ist bei Mehrkatzenhaushalten eine optimale KK-Hygiene, aber die ist bei mir sowieso gegeben.

Solange Lilly unauffällig ist, würde ich sie mit keinen Untersuchungen stressen. Am allerwichtigsten ist eine stressarme Haltung. Die Angst der Dosis überträgt sich bestimmt auch auf die Tiere. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Daher mache ich, wenn alles unauffällig bleibt, keine Titerbestimmung und keine Kotuntersuchungen mehr. Solange Lilly sich normal verhält, würde ich mir keinen Kopf machen.

Liebe Grüße
 
Flori-Cat

Flori-Cat

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Knurrhahn, Helgas Pelle hat Coronaviren im Kot,
er hat Dauerdurchfall und wird homöpatisch behandelt.
Es hat sich schon deutlich gebessert.
Schreib sie doch mal an und frag sie

::w
Danke für den Hinweis, da werde ich auf jeden Fall mach nachfragen.

Du glaubst gar nicht, wieviele Katzen nicht nur Träger, sondern auch Ausscheider von Corona-Viren sind...

Meine Shari scheidet auch Coronas aus... seit Jahren...
Und wenn der TA damals Recht gehabt hätte, wäre Shari schon 2 Jahre tot...


Welche Symptome sind denn jetzt noch aktuell und wie wurde bisher therapiert?
Deine Shari auch? :cry:
Ich weiß ja, dass rund 85% aller Katzen mit den Coronaviren in Kontakt gekommen sind. Und nur rund 5-10% tatsächlich an FIP erkranken, aber die Angst bleibt einfach im Hinterkopf.

Im Moment hat Lilly lediglich mit weichem Kot zu kämpfen und dass sie durch den Durchfall und die "Nicht-Fressen-Phase" ganz am Anfang der Erkrankung abgenommen hat.
Sonst tobt sie rum, spielt und schmust. Sie frisst auch wieder relativ gut.

Am Anfang (wo wir gar nichts wussten und Lilly sich heftigst erbrach und Durchfall bekam) hat sie erst ein Depot AB (Convenia) bekommen, dann aufgrund von massiven Clostridien noch 10 Tage Amoxiclav.
Gegen das Erbrechen hat Cerenia bekommen.
Durchgehend bekommt sie Schonkost von Hills i/d und Probiotika. Der Kot hat seine Farbe von lehmfarben und matschiger Konsistenz immerhin schon zu mittelbraun und weich bis fast normal geändert.
Jetzt bekommt Lilly zum Hills noch ihr normales Futter bzw. etwas Päppelfutter (RC convalesence support Nassfutter)


Ich bemerke die Viren durch (leichte) viral bedingte Durchfälle, gegen die wir eigentlich machtlos sind und alle drei Maine Coons haben so einen komischen Husten, gegen den man auch nichts machen kann. Die Maine Coons meiner Schwester haben das auch (gleiche Zucht).
Hallo Petra,
den Titer hab ich erst gar nicht bestimmen lassen, weil ich ja weiß, dass er nicht wirklich aussagekräftig ist.
Eher schon der Albumin/Globulin Quotient. Das könnte ich mal bestimmen lassen, wenn wir wieder eine Blutuntersuchung machen lassen.

Den Husten hat Muffin. Es ist sonst gar nichts festzustellen.
Lilly hat jetzt auch damit angefangen.
Könnte das an den Viren liegen? Wenn ich Deine Ausführungen lese, dann vielleicht ja.

Mein Herzenskater Poldi ist vermutlich auch noch Ausscheider und ich habe beschlossen, keinen Test mehr zu veranlassen. Wichtig ist bei Mehrkatzenhaushalten eine optimale KK-Hygiene, aber die ist bei mir sowieso gegeben.

Solange Lilly unauffällig ist, würde ich sie mit keinen Untersuchungen stressen. Am allerwichtigsten ist eine stressarme Haltung.
Auch Dein Poldi :cry:?

Hygiene ist bei uns sowieso normal. Das gehört sich bei mehreren Katzen und vor allem peniblen Katzen einfach.

Das mit dem stressfreien Umfeld ist schwierig.
Lilly ist schon gestresst seit Filou gestorben ist. Von Ashanti natürlich und dann kam Muffin dazu... und sie wurde krank.
Um den Stress zu eliminieren müsste ich eigentlich Muffin und Ashanti weg geben. Aber ich gehe davon aus, dass Lilly sich noch mit Muffin arrangieren wird und damit weniger Stress hat.
Mit Ashanti wird das nichts mehr... die Beiden können sich von Anbeginn an nicht leiden und das schon seit fast 6 Jahren.

Ich hab heute mit der TÄ gesprochen.
Die Coronaviren können nur über Muffin oder uns vom TH mitgebracht worden sein.
Leider kann man gegen die Viren nichts machen. Sie ist nun potentielle Trägerin. Ob sie Dauerausscheiderin bleibt, kann man jetzt nicht sagen. Das ist nur bei wenigen Katzen so.
Muffin und Ashanti sind dann mit großer Wahrscheinlichkeit auch infiziert. Nun besteht leider immer die Gefahr, dass einer der Drei an mutierten Viren -sprich FIP- erkrankt. Keine schöne Vorstellung und das macht mir auch ganz schön Angst, auch wenn "nur" bei 5-10% aller Katzen der Virus zu FIP mutiert.
Aber FIP ist immer nicht heilbar und immer tötlich.

Mit der TÄ bin ich erstmal so verblieben, dass wir die Darmsanierung durchziehen.
Vielleicht dann, wenn sich nichts verschlimmert, im Januar nochmal eine Kotrobe von allen Drei´n einreichen um zu sehen, ob Coronaviren vorhanden sind.
Eine Kontrolluntersuchung des Blutes werden wir sicher auch noch machen.
Aber erstmal ist es wichtig, dass Lilly sich erholt und keinen unnötigen Stress hat.
Im Moment geht es Lilly aber zum Glück gut, sie spielt, tobt und frisst relativ normal. Mit den normalen Mäkeleien 8)
 
Gaby123

Gaby123

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Hallo Petra,

ich weiß, das ist so eine Sache mit dem streßfreien Umfeld. Eigentlich ist alles Streß für Lilly, auch TA-Besuche gehören natürlich dazu. Ich hab ganz viel Infos über FIP gesammelt, um mit meiner Angst etwas besser klar zu kommen. Meine persönliche Meinung ist, Streß hin oder her. Damit diese Coronas mutieren, muss eine genetische Konstellation des Tieres dasein. Es heißt, FIP-kranke Tiere kriegen das schon bei der Geburt mit und erkranken ganz sicher früher oder später daran. Meistens als Jungtier oder später im Alter, wenn das Immunsystem schwächelt. Es ist noch nicht bekannt, warum manchmal nur ein ganz bestimmtes Tier aus einem Wurf erkrankt und die anderen bleiben gesund. Ich hab einen Kater vor 8 J. und jetzt aktuell Jan. diesen Jahres ein Kitten an FIP verloren. Und es fällt sehr schwer, aus Angst um die Mittiere im Haushalt nicht durchzudrehen. Aber was nützen mir die diversen Tests, ich musste irgendwie weitermachen. Es ist bestimmt auch eine Schicksalsfrage, ob es ein Tier betrifft. Deine Tiere haben bestimmt einen Titer, aber das allein sagt NICHS aus.
Natürlich muss man den Darm von Lilly sanieren und den Streß mit den anderen so klein wie möglich halten. Da man gegen diese Viren absolut nichts machen kann, musst du einfach ein wenig Gottvertrauen haben, dass es gut ist. Natürlich kann ich deine Sorge so gut verstehen, aber denk daran, Lilly scheidet momentan Coronas aus und ist nicht erkrankt. Wie zig-andere Tiere auch. Es gibt kaum eine andere Krankheit, die soviel Angst auslöst, weil einfach noch nicht alles erforscht ist.

Liebe Grüße
 
Flori-Cat

Flori-Cat

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Lilly ist auch gerade 8 Jahre :cry:

Ich hab mit meiner TÄ nochmal gesprochen und selber geforscht, wegen den Coronaviren.
Wir haben beschlossen, dass wir das Immunsystem mit Zylexis anregen werden, ich bekomme es heute oder morgen. Da es nur subkutan gespritzt wird, kann ich es ohne Probleme bei Lilly und vorsorglich bei Muffin selber spritzen. Ashanti kann man leider nicht spritzen, aus den bekannten Problemen, dass man sie nie festhalten kann.
Sie wird Engystol und auch Coenzyme bekommen.
Aufgrund des Weihnachstfestes und der damit verbundenen verkürzten Arbeitszeiten in Laboren werden wir einen erneuten Kottest frühestens im neuen Jahr machen, vielleicht auch gar nicht, wenn es alle gut geht.
Wobei es nur für mich wichtig wäre zu wissen, ob ich noch einen aktiven Ausscheider habe, weil das das Risiko erhöht, dass die Viren mutieren, weil sie länger (oder dauerhaft) aktiv sind.
Aber die Wissenschaft weiß so wenig über die Coronaviren. Der neueste Stand ist wohl, dass sie, genau wie Herpesviren, irgendwo im Körper (nach dem Erstkontakt) schlummern. Bei einigen Katzen brechen sie nie wieder hervor, bei einigen öfter.
Somit könnte Lilly theoretisch auch schon Trägerin gewesen sein, als sie zu uns kam. Oder aber Ashanti.
Und nur der Stress der letzten Zeit, hat es bei Lilly zum Ausbruch gebracht. Oder eben Muffin hat die Viren mitgebracht.
Letztlich ist es müßig darüber nachzudenken, denn der Virus ist da und wir werden gegen ihn kämpfen!

Und ich hab noch etwas über die Darmsanierung gelernt.
Fast alle Mittel enthalten gram-positive Bakterien. Eventuell fehlen aber gerade die gram-negativen Bakterien. Das kann ein Grund sein, warum es manchmal so aussieht, dass die Darmsanierung keinen Erfolg hat.

Es gibt aber etwas erfreuliches zu berichten. Gestern und heute war Lillys Kot fast normal, von der Farbe her und von der Konsistenz. Nur innen etwas heller und weicher.
Auch sonst ist sie munter, tobt und spielt. Beim Fressen die üblichen kleinen Mäkeleien. Aber ich sehe es als gutes Zeichen, dass sie so aktiv ist.
Am Wochenende werde ich sie auch wieder wiegen um zu schauen, ob das Gewicht stabil geblieben ist. Wichtig ist, dass sie nicht abnimmt.
 
Gaby123

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Hallo Petra,

schön, dass es Lilly besser geht. Ich wollte dir noch was zu dem Thema Prophylaxe schreiben, weil das ja wegen meinen Mittieren ein starkes Thema war. Auf der Seite www.catgirly.de (meiner Meinung nach die BESTE Infoseite bezüglich Coronaviren/FIP) kannst du bezüglich Zylexis auch was nachlesen.
Mach dir ein Bild, nachdem du das gelesen hast. Ich weiß natürlich nicht, ob Zylexis Lillys Darm gut tun würde.
Auf der FIP-Hompage, links Prophylaxe, steht auch was darüber. Ursprünglich hatte ich auch vor, Zylexis einzusetzen, hab es aber dann gelassen.

LG
 
Flori-Cat

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Danke Dir Gaby!
Ich kenne die Seite zwar, hab aber den Hinweis zu Zylexis gar nicht gelesen. Mist, ich hatte gedacht, dass ich Lilly damit was Gutes tun würde... klingt ja nun eher nicht danach.

Ich werde nochmal darüber nachdenken und eine Nacht darüber schlafen.
 
Gaby123

Gaby123

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Wollte dich wirklich nicht verunsichern. Aber der Satz "dass man damit vielleicht schlafende Hunde wecken könnte" hat mir zu denken gegeben. Es wäre doch sonst viel zu einfach. Mein Züchter hatte mir im Januar wegen meinem Kitten auch den Zylexis-Vorschlag gemacht.

LG
 
Flori-Cat

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Ja, genau der Satz gibt mir auch zu denken.
Ich kenne schon zwei Katzenbesitzer, die gute Erfahrungen mit Zylexis gemacht haben. Aber es kann eben auch schief gehen... und im Moment geht es Lilly gut. Vermutlich kann ihr Körper derzeit selber dagegen ankämpfen.
 
Gaby123

Gaby123

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Du kannst es ja immer noch einsetzen, wenn das mit Lillys Darmbeschwerden nicht besser wird oder sich verschlechtern würde. Aber es ohne Not einzusetzen, ist eventuell ein kleines Risiko. Wie du sagst, vielleicht kommt Lillys Körper auch so damit zurecht. Im Grunde ist es immer eine Ermessensache.
 

Anshaga

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Ich würde von dem Zylexis die Finger lassen...
Die Coronas profitieren von einem intakten oder übermäßig arbeitenden Immunsystem...

Versuche den Darm gesund zu bekommen und dann zu halten und dann ist alles im Rahmen...
 
Flori-Cat

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Eben und ich bin wirklich sehr, sehr dankbar für Eure Hilfe, Berichte und Links.
Es ist wirklich ein zweischneidiges Schwert und im Moment tendiere ich auch dazu das Zylexis erstmal im Kühlschrank zu lassen und abzuwarten.
Lilly geht es eigentlich gut (bis auf das mäklige Fressen seit gestern, aber das liegt wohl eher an der nicht passenden Futtersorte), sie ist aktiv, fröhlich, spielt .... Kot war bis eben noch nicht.
 
Thema:

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