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Hallo zusammen!
Eins vorweg, ich bin nicht sicher, ob unser Problem hier her gehört oder doch besser in den CNI-Teil. Deshalb bitte um Nachsicht.
Die Geschichte: Meine Katze Maru wird im Mai 7 und ist eine reine Wohnungskatze. Sie scheint generell einen eher empfindlichen Magen zu haben, erbrechen, weil sie bspw etwas nicht verträgt etc. kam aber dennoch selten vor.
Im Oktober letzten Jahres wars dann wieder soweit. Da zog sich das ganze in die Länge (ca. 2-3 Wochen), mal erbrach sie 1-1,5/2 Tage nicht, dann wieder die volle Ladung von sicher 2 Mahlzeiten. Das Erbrochene selbst schien irgendwie ziemlich unverdaut zu sein. Die TA hat Bluttests gemacht, die dann leider hervorbrachten, dass Maru leider CNI hat. Erkannt wurde es aber lt. TA sehr früh. Während dieser 2-3 Wochen hat
sie Infusionen bekommen und Medikamente. Es wurde dann auch besser. Seitdem kriegt sie Spezialfutter, Ulmenrinde, Lachsöl etc.. Es schien ihr wieder wirklich gut zu gehen. Vor 3 Wochen etwa gabs nochmal ein Blutbild um zu sehen ob unsere Maßnahmen anschlagen und siehe da: Die Blutwerte waren waren wirklich richtig gut!
Vor 5 Tagen dann fand ich nach der Arbeit zu Hause ein paar Flecken - sie hatte sich wieder erbrochen, aber nur Flüssigkeit. Praktischerweise hab ich Magenschutz + Paspertin schon lagernd zu Hause. Doch irgendwie hilft es diesmal nicht. Sie erbricht das Futter praktisch unverdaut Stunden nachdem sie gefressen hat. Gestern hatte ich das erste mal den Eindruck, dass es ihr wirklich schlecht geht. Sie wusste nicht wohin mit sich, hielt mitten im Gehen plötzlich inne und blieb so für eine Weile stehen, jammerte viel. Da sie sehr anhänglich ist, wenn es ihr nicht gut geht, haben wir die ganze Nacht durch gekuschelt. Heute morgen war sie zwar noch nicht wieder fit, aber es schien ihr schonbe sser zu gehen. Ich hab ihr dann Hühnerfleisch angekocht und in kleinen Portionen gegeben. Das war am Vormittag bzw. um die Mittagszeit. Vor einer halben Stunde dann wieder ankündigendes Gejaule und das Hühnerfleisch kam so wie es war raus. Auffällig war, dass die Stückchen zum Teil unzerkaut waren. Morgen steht so oder so ein Besuch bei der TA am Programm.
Im Oktober bei der Diagnose gab es einen Ultraschall, bei dem auch nach Fremdkörpern gesucht wurde - Gott sei Dank erfolglos, deshalb schließe ich es aus, dass sie etwas verschluckt hat, das blockiert. Es wirkt so, als würden im Magen keine Verdauungsvorgänge passieren. Können das Haare sein, die den Magenausgang ev. so blockierne und nur mal weiterrutschen müssen? Wenn es eine virale oder bakterielle Infektion wäre, müssten die Medikamente doch anschlagen oder? Und nun kotzt sie trotz Magenschutz + Paspertin. Die Blutwerte vor ein paar Wochen waren so gut, dass die TA meinte, wenn sie sich so hält, dann hätte sie noch einige gute Jahre vor sich.
Kennt jemand von euch owas von seiner Katze? Ich bin echt ratlos und besorgt. Allgemein geht es ihr nicht extrem schlecht, aber langsam krieg ich Panik.
Ist sowas bei CNI Katzen normal? Es ist als wäre es ein Krankheitsschub...
Ich bin euch sehr dankbar für Inputs und Ideen!
Vielen Dank für´s Lesen!
Eins vorweg, ich bin nicht sicher, ob unser Problem hier her gehört oder doch besser in den CNI-Teil. Deshalb bitte um Nachsicht.

Die Geschichte: Meine Katze Maru wird im Mai 7 und ist eine reine Wohnungskatze. Sie scheint generell einen eher empfindlichen Magen zu haben, erbrechen, weil sie bspw etwas nicht verträgt etc. kam aber dennoch selten vor.
Im Oktober letzten Jahres wars dann wieder soweit. Da zog sich das ganze in die Länge (ca. 2-3 Wochen), mal erbrach sie 1-1,5/2 Tage nicht, dann wieder die volle Ladung von sicher 2 Mahlzeiten. Das Erbrochene selbst schien irgendwie ziemlich unverdaut zu sein. Die TA hat Bluttests gemacht, die dann leider hervorbrachten, dass Maru leider CNI hat. Erkannt wurde es aber lt. TA sehr früh. Während dieser 2-3 Wochen hat
Vor 5 Tagen dann fand ich nach der Arbeit zu Hause ein paar Flecken - sie hatte sich wieder erbrochen, aber nur Flüssigkeit. Praktischerweise hab ich Magenschutz + Paspertin schon lagernd zu Hause. Doch irgendwie hilft es diesmal nicht. Sie erbricht das Futter praktisch unverdaut Stunden nachdem sie gefressen hat. Gestern hatte ich das erste mal den Eindruck, dass es ihr wirklich schlecht geht. Sie wusste nicht wohin mit sich, hielt mitten im Gehen plötzlich inne und blieb so für eine Weile stehen, jammerte viel. Da sie sehr anhänglich ist, wenn es ihr nicht gut geht, haben wir die ganze Nacht durch gekuschelt. Heute morgen war sie zwar noch nicht wieder fit, aber es schien ihr schonbe sser zu gehen. Ich hab ihr dann Hühnerfleisch angekocht und in kleinen Portionen gegeben. Das war am Vormittag bzw. um die Mittagszeit. Vor einer halben Stunde dann wieder ankündigendes Gejaule und das Hühnerfleisch kam so wie es war raus. Auffällig war, dass die Stückchen zum Teil unzerkaut waren. Morgen steht so oder so ein Besuch bei der TA am Programm.
Im Oktober bei der Diagnose gab es einen Ultraschall, bei dem auch nach Fremdkörpern gesucht wurde - Gott sei Dank erfolglos, deshalb schließe ich es aus, dass sie etwas verschluckt hat, das blockiert. Es wirkt so, als würden im Magen keine Verdauungsvorgänge passieren. Können das Haare sein, die den Magenausgang ev. so blockierne und nur mal weiterrutschen müssen? Wenn es eine virale oder bakterielle Infektion wäre, müssten die Medikamente doch anschlagen oder? Und nun kotzt sie trotz Magenschutz + Paspertin. Die Blutwerte vor ein paar Wochen waren so gut, dass die TA meinte, wenn sie sich so hält, dann hätte sie noch einige gute Jahre vor sich.
Kennt jemand von euch owas von seiner Katze? Ich bin echt ratlos und besorgt. Allgemein geht es ihr nicht extrem schlecht, aber langsam krieg ich Panik.

Ist sowas bei CNI Katzen normal? Es ist als wäre es ein Krankheitsschub...
Ich bin euch sehr dankbar für Inputs und Ideen!
Vielen Dank für´s Lesen!