Chronische ZFE - weiter Zähne ziehen???

Diskutiere Chronische ZFE - weiter Zähne ziehen??? im Zähne Forum im Bereich Katzenkrankheiten; Hallo zusammen, ich muss einfach mal nach Meinungen fragen. Mein Kater Finn (1 Jahr alt) hat seit ich ihn bekam immer wieder mit chronischer...
Engeltje

Engeltje

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Hallo zusammen,

ich muss einfach mal nach Meinungen fragen.

Mein Kater Finn (1 Jahr alt) hat seit ich ihn bekam immer wieder mit chronischer Zahnfleischentzündung zu kämpfen. Allgemein hat er viele Allergie (Futter, scheinbar Pollen, Katzengras, gegen verschiedene Medikamente, Nahtmaterial) und leidet unter einer Autoimmunerkrankung.
Anfangs bekam er Cortison und AB (Suanatem half nicht) und man bekam es wieder in den Griff. Dann wurde er im letzten Jahr in Narkose gelegt zur Zahnextrahierung. Mein TA wollte eigentlich gern 14 Zähne ziehen bzw. die Backenzähne und die Reißzähne sowie Schneidezähnchen stehen lassen, da sie vermutlich sehr fest sein würden. Ende vom Lied war, dass seine Zähne so arg fest waren, dass er nur 6 Stück rausbekam und das auch nur mit zerbohren etc. Das ganze dauerte anderthalb Stunden und Finn war die nächsten Tage doch am kämpfen nach Narkose.

3 Wochen später stellten wir eine dicke Entzündung fest an den vernähten Wunden, also ausgelöst durch das Nahtmaterial. Eigentlich sollten sich die Fäden selbst auflösen, jedoch konnte wir jetzt nicht noch Wochen warten. Also sollten sie gezogen werden und dafür musste er nochmal in eine niedriger dosierte Narkose. Diese vertrug er noch schlechter und war viel zu weit weg quasi.

Die Entzündung kommt jetzt so alle 2 ½ Monate geschätzt wieder aber nur in leichter Form, so dass man nur Cortison geben muss aber kein AB braucht.

Mein Doc sagte mir schon zu beginn, dass es natürlich keine 100% Sicherheit gibt, dass er Entzündungsfrei ist, wenn alle Zähne gezogen sind.
Jetzt frage ich mich, was wohl das richtige ist….. folgende Möglichkeiten:

1. Es werden auch die restlichen Zähne gezogen, jedoch würden das vermutlich 4 OP’s oder so werden, da seine Zähne so fest sitzen, dass sich nicht einfach so gezogen werden können. Aufgrund der Narkoseempfindlichkeit würden hier immer nur wenige Zähne rausgeholt werden können und es müssten lange Pausen dazwischen sein. Zudem die Tatsache, dass er aufs Nahtmaterial mit dicken Entzündungen reagiert.
2. Depotspritzen wie bisher wenn die Entzündung wieder kommt, aber ansonsten Medikamenten-Pause. Und natürlich nach einer Zeit immer einem Blutbild um zu schauen, ob bei ihm alles i.O. ist.
3. Lebenslang tägliche Cortisontabletten, was allerdings auch wieder mit mehr Stress für ihn verbunden is, weil er sich so gar nicht überlisten lässt.

Meine Mutter tendiert ja dazu bei den Cortison-Spritzen zu bleiben, da er doch arg viele Probleme hat und keiner weiß wie sein Immunsystem dann weitergehend reagieren wird und wie er das alles weg steckt.

So für meinen Kopf hoffe ich einfach auf ein paar Meinungen oder Leute, die Erfahrung damit gemacht haben.

Danke im Voraus!
 
23.03.2012
#1

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mortikater

mortikater

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Ich würde Dir ganz dringend raten, zu einem Zahntierarzt zu gehen und den Kater in Inhalationsnarkose operieren lassen.

Vier OPs - das klingt für mich sehr merkwürdig.

Ich habe vier zahnlose Katzen, drei hatten chronische Gingivitis, einer eine plasmazelluläre Gingivitis-Stomatitis mit Wucherungen im Rachenraum.

Das waren ebenfalls keine leichten Operationen, Mika hatte einen Zahn, der bis in die Augenhöhle ging, einer war mit dem Kiefer verbacken, er hatte ebenfalls tiefe Löcher. Bei Tom, der mit den Wucherungen, wurden auch die Wucherungen operativ entfernt. Alle vier Katzen wurden nur einmal operiert und waren danach topfit.

Danach war wirklich Ruhe, gerade bei den Dreien mit der Gingivitis wurde das Zahnfleisch schön rosa, keine Entzündungen mehr.

Der mit der Gingivitis-Stomatitis brauchte trotz OP noch eine Weile Cortison, aber inzwischen auch nicht mehr.

Ich kann es aus der Ferne nicht beurteilen, möchte dem TA nicht zu nahe treten, aber es hört sich für mich nicht so an, als wenn er der Beste seines Fachs wäre....

Lebenslang Cortison geben würde ich nicht, wenn die Möglichkeit besteht, daß durch Zähneziehen ein Zustand erreicht wird, mit dem die Katze gut leben kann.
 
Engeltje

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Huhu,

beim Zahn-Tierarzt war ich schon. :wink: hat nichts besseres ergeben.

Das es so viel OP's werden hab ich jetz gesagt, weil es vorher auch nicht mehr Zähne werden konnten. Und wenn ich jetzt den Schnitt auf alle Zähne aufteile dann komm ich auf die vielen Op's.

Mein TA ist im übrigen auch u.a. auf Zahnheilkunde spezialisiert neben Dermatologie und irgendwas mit Tumoren.

Der Zahn-TA riet mir ja sogar ihn noch gar nicht operieren zu lassen weil zu jung. 8O Und versuchte mit Metacam die Entzündung von dannen zu treiben, was gar nicht klappte. Mal abgesehen davon, dass er mit dem Kater nicht wirklich umgehen konnte. Bei meinem TA bleibt Finn jedoch super ruhig so das man ihm sogar Blut abnehmen kann.
 
mortikater

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Huhu,

beim Zahn-Tierarzt war ich schon. :wink: hat nichts besseres ergeben.

Das es so viel OP's werden hab ich jetz gesagt, weil es vorher auch nicht mehr Zähne werden konnten. Und wenn ich jetzt den Schnitt auf alle Zähne aufteile dann komm ich auf die vielen Op's.

Mein TA ist im übrigen auch u.a. auf Zahnheilkunde spezialisiert neben Dermatologie und irgendwas mit Tumoren.

Der Zahn-TA riet mir ja sogar ihn noch gar nicht operieren zu lassen weil zu jung. 8O Und versuchte mit Metacam die Entzündung von dannen zu treiben, was gar nicht klappte. Mal abgesehen davon, dass er mit dem Kater nicht wirklich umgehen konnte. Bei meinem TA bleibt Finn jedoch super ruhig so das man ihm sogar Blut abnehmen kann.
Hm - sollte es auch unter den Zahntierärzten welche geben, die nicht Premium sind?

Mit was für einer Narkose wurde der Kater denn operiert, daß es ihm hinterher so schlecht ging. War das trotz Inhalationsnarkose so?

Zu jung - das ist natürlich großer Quatsch. Meine Naomi hatte von Geburt an eine chronische Gingivitis, der lief der Eiter aus dem Maul. Sie war halbverhungert. Mußte das Gleiche durchmachen, AB, Cortison, AB, Cortison, half immer nur so lange es gegeben wurde. Interferon. Auch kein Erfolg. Das Schlimme war auch, daß sie vor Schmerzen total traumatisiert war.

Erst mein jetziger Zahnarzt sagte, alle Zähne raus, da war sie vier Jahre alt. Ich bedauere nur, daß ich es nicht vier Jahre früher gemacht habe.
 
Engeltje

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Es war Injektion und er musste nach 1 Stunden nochmal nachgespritzt werden für 30 Minuten, damit er eben die 6 Zähne rausbekam. Inhalation bei Zahnextrahierung macht er wohl ungern (meine ich), weil Schlauch da wohl mehr Probleme macht als das er hilft bei einem so kleinen Maul und viele Katzen mit der Inhalation vom Kreislauf her wohl mehr Probleme hätten.

Für die zweite Narkose als er das Nahtmaterial nicht vertrug wurde für nur 3kg gespritzt statt für 4,5 kg und ich musste ihm dann immer die Nasenlöcher alle paar Sekunden zuhalten kurz damit der Körper anfing wieder zu pumpen. Es tat sich sonst nichts.

Der Zahn-Doc meinte das er besser erst 2 Jahre werden sollte (ich war dort als Finn gerade 10 Monate alt war) und er wollte kein Cortison geben, weil ich lieber erst nochmal einen FIV/Leukose Test machen sollte, weil das kann ja im Ausland falsch gewesen sein und wenn er dieses hätte, dann wäre Cortison kontraproduktiv. Wir bekamen dann also nur Metacam gegen die Entzüdnung und glaube Dentasept hieß diese klebrige Paste und die vertrug Finn nicht.

Das mit Naomi is ja auch eine lange Geschichte voller Arztbesuche. Aber gott sei Dank gehts ihr jetzt gut.

.
 
mortikater

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Es war Injektion und er musste nach 1 Stunden nochmal nachgespritzt werden für 30 Minuten, damit er eben die 6 Zähne rausbekam. Inhalation bei Zahnextrahierung macht er wohl ungern (meine ich), weil Schlauch da wohl mehr Probleme macht als das er hilft bei einem so kleinen Maul und viele Katzen mit der Inhalation vom Kreislauf her wohl mehr Probleme hätten.
Das ist totaler Schwachsinn, glaub mir.

Wenn was passiert, ist die Inhalationsnarkose die einzige, bei der man gegensteuern kann. Das ist die, die auch Menschen kriegen. Mag sein, daß es für den TA angenehmer ohne Schlauch ist, der Kater muß drei Tage mit der Narkose kämpfen. Bei der Inhalationsnarkose wird das Gas über die Atmung abgebaut, da gibt es kein Torkeln und Übelkeit hinterher. Und nierenschonend ist es natürlich auch.
 
Engeltje

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Okay, das klingt stark danach als das ich mal telefonieren muss und evtl. den Kater woanders vorstellen muss. :roll:
 
Engeltje

Engeltje

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Dankeschön. ::w

Hab das gerad mal durchgelesen und klingt doch sehr einleuchtend.

Da hat man ja schon das Gefühl, dass man dem armen Kater zu viel zugemutet hat. :?
 

Nickl

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hi,

also das liest sich für mich alles recht seltsam, wie das bei deinem Kater gehandhabt wurde. Vor allem das mit der Narkose8O

hat dein TA die Zähne überhaupt vorher geröngt, damit er weiss, ob und welche rausmüssen, bzw. wo welche Zahnschäden vorliegen oder ob er die Zähne oder einen Teil davon vielleicht auch erhalten könnte?

Ich bin auch bei einem Zahntierarzt und mit ihm mehr als zufrieden. Er hat letztens auch erst alle Zähne extrahiert, mit Inhalationsnarkose. Mein Katerle war abends wieder fit.

Vielleicht solltest du, falls möglich, deinen Kater nochmal woanders vorstellen.

Das mit dem fiv und felv-Test macht aber schon Sinn.
Das mit dem 2 Jahren habe ich auch schon gehört, dass das Immunsystem sich dann stabilisiert haben könnte und die ZFE besser wird.
Wichtig ist allerdings die Zähne komplett durchzuröntgen, denn wenn Zahnschäden vorliegen, verschlechtern die sich bis dahin nur, so dass dann wirklich nur das Extrahieren Sinn macht.

Du kannst dich hier mal durchlesen, wenn du magst

www.vet-dent.com

und falls du die Möglichkeit hättest, dort hinzufahren, kann ich es dir nur empfehlen.


diese Zahntierärzte gibt es noch und haben auf ihren HP auch viele gute Info`s stehen:

http://www.dentvet.de/
http://www.vet-med-dent.com/

lg
Silvia

wo wohnst du denn ungefähr?

lg
Silvia
 
mortikater

mortikater

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Hallo Silvia,

ich habe Ivonne den Link von Birgits Zahn-TA geschickt, das scheint räumlich zu passen.

Sie hat dort auch schon angerufen.
 
Engeltje

Engeltje

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Huhu,

ich hab für Freitag einen Termin an dem Finn in der Zahn-Doc-Praxis angeschaut wird und vermutlich werden in der Woche drauf die restlichen Zähne entfernt.
 
Isis

Isis

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Das klingt gut.
Ich schließe mich Petra und Silvia ansonsten an.
Dein Katerchen ist gerade ein Jahr alt, und wenn er unter einer Autoimmunerkrankung leidet, dann kann man ihm sicherlich helfen.
Aber in erster Linie sollte ein Spezialist sich die Zähne anschauen, und einmal digital röntgen. Dann kann ihm bestimmt schnell geholfen werden.
Und keine Sorge, ohne Zähne kann er gut leben.
 
Engeltje

Engeltje

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Huhu,

danke für eure Beiträge. :-)

An das ohne Zähne sein hab ich mich gedanklich schon gewöhnt, aber hab natürlich trotz aller guten Erklärungen des Zahn-TAs bammel was Narkose betrifft nachdem er ja bei der letzten scheinbar nen Kreislaufkollaps hatte. :? Aber gut, die klangen echt super kompetent und nett. Haben sich den Werdegang und alle Allergien aufgeschrieben schon am Telefon.

Ich glaub an dieses Team und das es Finn danach hoffentlich endlich dauerhaft gut geht und er entzündungfrei bleibt.

Wäre ein Traum, wenn er nach dieser ganzen Odysee endlich ruhe hätte und wir nicht mehr rennen müssen.
 
Isis

Isis

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Bei mir haben in den letzten 2 Jahren 4 Katzen Zahn-OPs gehabt. Und zum Teil mussten sie echt viele Zähne lassen. Alle hatten Inhalationsnarkosen, und wirklich gar kein Problem mit Narkose-Folge-Erscheinungen.
Ich hoffe, das macht Dir ein wenig Mut.
 
Engeltje

Engeltje

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Ja, das klingt schonmal gut. ::bg
Die machen wohl lokale Betäubung am Zahnfleisch und dann halt die Narkose, aber diese dann dafür nicht mehr so tief. Das klingt für ihn sehr gut. Ich soll jetzt täglich Schmerzmittel geben vorab.
 
birgitdoll

birgitdoll

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Bei Dr Krüger bist Du in den besten Händen.

Von dem Kater einer Freundin wurden vorgestern alle Wucherungen des Zahnfleisches gelasert,
Einige Zähne gezogen und Wurzeln entfernt.
Eine sehr, sehr blutige Geschichte, aber es sieht schon gut aus.

Und Riccò frißt seit Mittwoch wieder Küken, allerdings schneide ich sie ihm noch in vier Teile..
Montag war ich zur Kontrolle, da hat der TA dafür grünes Licht gegeben.

Wenn wer helfen kann, dann der Arzt

::w
 
Engeltje

Engeltje

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Das klingt super Birgit. ::w

Hab ich ja jede Menge hoffnung jetzt. Hatte erst mit der Sprechstundenhilfe und dann mit seiner Frau gesprochen. Freitag kann ich dann mit ihm nochmal sprechen, wenn wir da sind und dann haben wir hoffentlich für die Woche drauf direkt den Termin.
 
birgitdoll

birgitdoll

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Ich hatte nur angerufen, das ich FORL vermute.
Und das Riccò nicht zu händeln ist, ob es was gibt, Beruhigungsmittel,
das sich mit der Narkose verträgt und das Riccò eine Pointkatze ist.
Die Ärzte haben sich besprochen und zurückgerufen, sie schicken mir
ein Rezept.
Nachdem die Apotheke endlich geliefert hatte, hab ich einen Termin gemacht.
Zwei Stunden hat der Arzt an meinem Kleinen rumgemacht,
Bilder hast Du ja sicher gesehen.
Ich stell gleich mal Bilder von Montag rein.
Du glaubst es nicht, was da in 7 Tagen geheilt ist.

https://www.katzen-links.de/katzenforum2/showthread.php?t=154882

Ich hab grade die Bilder angefügt

::w
 
mortikater

mortikater

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Na siehst, Du Birgit, wie gut daß Du den Thread aufgemacht hast...

Da haben andere gleich was davon.
 
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