Hi,
so jetzt hat Maison eine Leidensgenossin.
Obwohl wir allen 3 TÄ, die wir gesprochen haben, sagten, ein zurückbleibender Schönheitsfehler wäre für uns kein Grund zu einer Op, haben alle in Anbetracht der Größe des Hämatoms dringend dazu geraten.
Also haben wir's gestern machen lassen, der Zahnstein ist jetzt auch endlich behandelt.
Ich habe den Eindruck, das schlimmste für die Katze ist dabei die Halskrause. 14 Tage, das ist keine schöne Aussicht. Von der Kastration weiss ich noch. dass sie sich zwar ziemlich schnell damit abfindet und lernt sich entsprechend zu bewegen. Aber das waren nur ein paar Tage, bis die Wunde ( hat an den Nähten gezupft ) verheilt war und ich hab' jeden Tag 2x die Krause abgemacht, damit sie sich putzen konnte.
Nun stelle ich mir das aber in der jetzigen Situation sowohl schwierig als auch riskant vor, denn damals haben wir die Krause über den Kopf gezogen und dabei mit der Hand die Ohren ! angelegt, und beim Putzen wird sie sich wahrscheinlich zuallererst diesen Bereich vornehmen, wenn nicht gar ausgiebig zu kratzen versuchen !
Ich weiss auch noch nicht, wie ich ihr in dieser Tüte (kleines Orientalengesichtchen, große Tüte, um die großen Ohren zu schützen), Medis und Augentropfen geben soll.
Kennt kennt zufällig jemand eine "Luxushalskrause", die man evtl. ohne dieses "Gepfriemel" leicht und sicher seitlich öffnen und schließen kann ?
Muss mal nachgoogeln, bin aber für jeden Tipp dankbar !
LG
Marion