Katzenmond
- Registriert seit
- 12.09.2013
- Beiträge
- 25
- Gefällt mir
- 0
Hallo,
meine Katze heißt Rosanna und ist 12 Jahre alt. Vor ca. einem Jahr wurde bei ihr eine Bauchspeicheldrüsenentzündung diagnostiziert. Sie bekam Almazyme verordnet und hat diese anfangs auch gut aufgenommen und vertragen. Im letzten Sommer kam es dann zu Unverträglichkeiten, bzw. sie lehnte das Futter ab, wenn es mit Almazyme vermischt war. Sie bekam vom TA Infusionen und erholte sich etwas, aber schon 4 Wochen später lehnte sie wieder die Nahrung ab, egal ob mit oder ohne Almazyme. Mittlerweile frisst
sie nicht mal mehr Trockenfutter und sie bricht öfter mal.
Ein großes Problem scheint die Übelkeit zu sein, denn Rosanna möchte ständig raus auf den Balkon. Draußen scheint es ihr etwas besser zu gehen, aber es ist doch jetzt schon so kalt, sie kann doch nicht mehr ständig draußen liegen.
Gestern Abend und heute Vormittag hat sie wieder gebrochen.
Sie frisst derzeit nur, wenn ich mich neben sie setze, ihr den Napf vor die Schnauze halte und sie zum Fressen ermuntere.
Die Tierärztin weiß wohl auch nicht mehr so recht weiter und hat vorgeschlagen, mit Kortison weiterzubehandeln. Davor schrecke ich etwas zurück, denn ich habe Angst, dass das Kortison Rosanna den Rest geben wird.
Wir haben letzte Woche nochmal eine Blutuntersuchung machen lassen und überraschenderweise waren die Bauchspeicheldrüsenwerte garnicht so schlecht. Die Tierärztin sagte, dass Rosanna nach den Blutwerten eigentlich auf dem Wege der Besserung sein müsste - ist sie aber nicht.
Vielleicht fehlt ihr noch was anderes..., sie japst so oft nach Luft, außerdem maunzt sie oft nach dem Fressen.
Was soll ich tun, mich doch auf die Kortisonbehandlung einlassen?
Ich denke, man müssste auch unbedingt was gegen die Übelkeit tun, damit es die Katze wieder besser in der Wohnung aushält und nicht mehr ständig auf dem Balkon liegen möchte. Wenn ich sie nicht reinholen würde, bliebe sie wahrscheinlich die ganze Nacht draußen - und das bei diesen Temperaturen.
Es würde mich sehr freuen, hier ein paar Tipps zu erhalten.
LG Louise
meine Katze heißt Rosanna und ist 12 Jahre alt. Vor ca. einem Jahr wurde bei ihr eine Bauchspeicheldrüsenentzündung diagnostiziert. Sie bekam Almazyme verordnet und hat diese anfangs auch gut aufgenommen und vertragen. Im letzten Sommer kam es dann zu Unverträglichkeiten, bzw. sie lehnte das Futter ab, wenn es mit Almazyme vermischt war. Sie bekam vom TA Infusionen und erholte sich etwas, aber schon 4 Wochen später lehnte sie wieder die Nahrung ab, egal ob mit oder ohne Almazyme. Mittlerweile frisst
Ein großes Problem scheint die Übelkeit zu sein, denn Rosanna möchte ständig raus auf den Balkon. Draußen scheint es ihr etwas besser zu gehen, aber es ist doch jetzt schon so kalt, sie kann doch nicht mehr ständig draußen liegen.
Gestern Abend und heute Vormittag hat sie wieder gebrochen.
Sie frisst derzeit nur, wenn ich mich neben sie setze, ihr den Napf vor die Schnauze halte und sie zum Fressen ermuntere.
Die Tierärztin weiß wohl auch nicht mehr so recht weiter und hat vorgeschlagen, mit Kortison weiterzubehandeln. Davor schrecke ich etwas zurück, denn ich habe Angst, dass das Kortison Rosanna den Rest geben wird.
Wir haben letzte Woche nochmal eine Blutuntersuchung machen lassen und überraschenderweise waren die Bauchspeicheldrüsenwerte garnicht so schlecht. Die Tierärztin sagte, dass Rosanna nach den Blutwerten eigentlich auf dem Wege der Besserung sein müsste - ist sie aber nicht.
Vielleicht fehlt ihr noch was anderes..., sie japst so oft nach Luft, außerdem maunzt sie oft nach dem Fressen.
Was soll ich tun, mich doch auf die Kortisonbehandlung einlassen?
Ich denke, man müssste auch unbedingt was gegen die Übelkeit tun, damit es die Katze wieder besser in der Wohnung aushält und nicht mehr ständig auf dem Balkon liegen möchte. Wenn ich sie nicht reinholen würde, bliebe sie wahrscheinlich die ganze Nacht draußen - und das bei diesen Temperaturen.
Es würde mich sehr freuen, hier ein paar Tipps zu erhalten.
LG Louise