ironies
- Registriert seit
- 31.03.2006
- Beiträge
- 4.745
- Gefällt mir
- 1
Na toll.
Wußte ich doch, daß bei Bärchen was im Argen ist
. Heute ist das geriatrische Profil gekommen und mein TA hat eben angerufen. Ihr T4 Wert liegt bei 4,9 (Norm bis 3,9), dafür sind entsprechend alle Nierenwerte absolut normal, was bei einer CNI an sich unmöglich ist. Da der Stoffwechsel durch die Überfunktion schneller ist, wird also mehr ausgeschieden, die Werte wirken normal, auch wenn die Niere an sich geschädigt ist
. Leukos sind anscheinend zu niedrig, irgendwas war mit den Eiweißwerten, Glucose und Cholesterin sind erhöht, Leberwerte normal - am Wochenende hab ich die Werte dann alle vorliegen. Leukose übrigens negativ
.
Mein ganz großes Problem ist nun, daß eine Tablettentherapie bei Bärchen
nicht durchführbar ist
. Es geht einfach nicht. Ich kann ihr problemlos mehrmals täglich etwas spritzen, aber sobald ich an ihr Mäulchen will, wird sie zur Bestie, untermischen funktioniert nicht, auflösen ebenfalls nicht, alles schon ausprobiert. Mit 6,3kg Kampfgewicht ist das wirklich nicht witzig, sie hat mich schon ein paar Mal übel verletzt. Kennt jemand eine Alternative? Hatte schonmal jemand ein ähnliches Problem? Mein TA meint, es gibt nur Tabletten
.
Wie viel Aussagekraft hat so ein erstmalig erhöhter Wert? Vor einem Jahr lag der Wert noch bei 2,2 (gleicher Referenzbereich), Harnstoff bei 52,6 (Norm bis 60) und Kreatinin bei 2,54 (Norm bis 1,6). Harnstoff und Crea waren in der schlimmsten Phase etwa sechsfach erhöht, das ist jetzt aber über 5 Jahre her und seither wurde es immer besser, den T4 Wert habe ich einmal jährlich bestimmen lassen (sonst nur Nieren- und Leberwerte), bislang normal.
Am Wochenende wird sie nochmal genauer untersucht, außerdem werde ich sie zum nächsten Termin bei Dr. Kresken mitnehmen, um ihr Herz untersuchen zu lassen. Hat jemand Erfahrung mit der Radiojodtherapie? Kann ich sonst etwas für sie tun? Futterumstellung oder ähnliches?
Bärchen frisst normal, nimmt nicht ab, trinkt nicht mehr als sonst und geht auch nicht häufiger auf's Klo. Sie hat weder Erbrechen, noch Durchfall (eher immer etwas verstopft, aber das schon seit Jahren). Sie wirkt etwas ruhiger und schläft viel, wobei sie eine alte Dame ist, mit ihren 12 Jahren und das bei ihr nichts besonderes ist, sie hatte schon immer ruhigere Phasen. Das Fell ist etwas struppiger als sonst, kann aber am Wetter liegen, war letzten Sommer genauso. Sie kämpft immer noch mit ihrem Eosinophilen Granulom und der resultierenden Entzündung im Mäulchen/Rachen/Kehlkopf. Kann diese Entzündung die Schilddrüse beeinflussen? Kann man einer Katze mit SDÜ Kortison geben? Eigentlich wollten wir die Therapie in Abhängigkeit von den Blutwerten wieder beginnen, da sie in letzter Zeit wieder vermehrt hustet.
Das habe ich grade alles vergessen zu fragen, werde meinen TA am Wochenende ausführlichst dazu befragen, möchte aber auch gut vorbereitet sein
. Kann jemand Fachliteratur empfehlen? Oder ein paar fachliche Links?
Danke euch!
Liebe Grüße.
Mandy
Wußte ich doch, daß bei Bärchen was im Argen ist



Mein ganz großes Problem ist nun, daß eine Tablettentherapie bei Bärchen


Wie viel Aussagekraft hat so ein erstmalig erhöhter Wert? Vor einem Jahr lag der Wert noch bei 2,2 (gleicher Referenzbereich), Harnstoff bei 52,6 (Norm bis 60) und Kreatinin bei 2,54 (Norm bis 1,6). Harnstoff und Crea waren in der schlimmsten Phase etwa sechsfach erhöht, das ist jetzt aber über 5 Jahre her und seither wurde es immer besser, den T4 Wert habe ich einmal jährlich bestimmen lassen (sonst nur Nieren- und Leberwerte), bislang normal.
Am Wochenende wird sie nochmal genauer untersucht, außerdem werde ich sie zum nächsten Termin bei Dr. Kresken mitnehmen, um ihr Herz untersuchen zu lassen. Hat jemand Erfahrung mit der Radiojodtherapie? Kann ich sonst etwas für sie tun? Futterumstellung oder ähnliches?
Bärchen frisst normal, nimmt nicht ab, trinkt nicht mehr als sonst und geht auch nicht häufiger auf's Klo. Sie hat weder Erbrechen, noch Durchfall (eher immer etwas verstopft, aber das schon seit Jahren). Sie wirkt etwas ruhiger und schläft viel, wobei sie eine alte Dame ist, mit ihren 12 Jahren und das bei ihr nichts besonderes ist, sie hatte schon immer ruhigere Phasen. Das Fell ist etwas struppiger als sonst, kann aber am Wetter liegen, war letzten Sommer genauso. Sie kämpft immer noch mit ihrem Eosinophilen Granulom und der resultierenden Entzündung im Mäulchen/Rachen/Kehlkopf. Kann diese Entzündung die Schilddrüse beeinflussen? Kann man einer Katze mit SDÜ Kortison geben? Eigentlich wollten wir die Therapie in Abhängigkeit von den Blutwerten wieder beginnen, da sie in letzter Zeit wieder vermehrt hustet.
Das habe ich grade alles vergessen zu fragen, werde meinen TA am Wochenende ausführlichst dazu befragen, möchte aber auch gut vorbereitet sein

Danke euch!
Liebe Grüße.
Mandy