Berenike
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Hallöle zusammen,
also, dass unsere zwei Süßen Wurfgeschwister sind, glaubt ja nun kein Mensch. Max ist ja eher der kompakte, pragmatische, ruhige (man könnte auch sagen faule
) Kater. Der stapft mit freundlich erhobenem Schwänzchen durch die Räume. Schmusen mag er zwar auch, aber doch bitte nicht so exzessiv wir sein Bruder.Dabei ist er ein ausgewiesener Leiseschnurrer. Futtermäßig ist er völlig unproblematisch, er frisst alles und wenns geht reichlich. Daher ist er auch deutlich ein Kilo schwerer als
Shady und wird von uns mittlerweile mit RC indoor gefüttert.
Shady ist das Problemkind. Er ist ängstlich und scheu und bei entsprechenden Schmuseanfällen kaum zu bremsen (extrem hohes Schutzbedürfnis). Sein Schnurren ist wahrscheinlich auch in der Wohnung über uns zu hören. Shady hat Angst vor allem und jedem. Straßenschuhe bringen ihn zum Zusammenzucken, schnelle Bewegungen lassen ihn panisch werden und sein ausgeprochener Lieblingsfeind ist der Staubsauger. Klingelt es an der Tür taucht er schneller unter dem Bett ab, als wir zum Türöffner kommen. Wenn ich von der Arbeit heimkomme werde ich von Max freundlich begrüßt, Shady zuckt erstmal vorsichtshalber zurück. Manchmal haben wir das Gefühl, der kleine Kater steht sehr häufig unter großem Stress.
Anfangs dachten wir noch, dass gibt sich irgendwann von allein, mittlwerweile glauben wir jedoch, dass er veranlgungsmäßig eher eine scheue Wildkatze ist (mal abgesehen von den Schmuseorgien).
Könnte man da eventuell mit Bachblüten was machen? Wenn ja, geht das auch im do-it-yourself-Verfahren? Bei uns in der Stadt gibt es meines Wissens keinen homöophtischen Tierarzt und - logo - Autofahren hasst der Lütte noch mehr als den Staubsauger.
Wenn ich mir die Liste der verschiedenen Bachblüten anschaue, werde ich erst recht unsicher? Wieviel darf ich denn da zusammenmixen und wie geb ich es dann der Samtpfote? Wo bekomme ich das Zeug und vor allem, gibts das auch ohne Alkohol?
Und funktioniert das Ganze auch, wenn Dosi nicht dran glaubt?
Fragen über Fragen
also, dass unsere zwei Süßen Wurfgeschwister sind, glaubt ja nun kein Mensch. Max ist ja eher der kompakte, pragmatische, ruhige (man könnte auch sagen faule

Shady ist das Problemkind. Er ist ängstlich und scheu und bei entsprechenden Schmuseanfällen kaum zu bremsen (extrem hohes Schutzbedürfnis). Sein Schnurren ist wahrscheinlich auch in der Wohnung über uns zu hören. Shady hat Angst vor allem und jedem. Straßenschuhe bringen ihn zum Zusammenzucken, schnelle Bewegungen lassen ihn panisch werden und sein ausgeprochener Lieblingsfeind ist der Staubsauger. Klingelt es an der Tür taucht er schneller unter dem Bett ab, als wir zum Türöffner kommen. Wenn ich von der Arbeit heimkomme werde ich von Max freundlich begrüßt, Shady zuckt erstmal vorsichtshalber zurück. Manchmal haben wir das Gefühl, der kleine Kater steht sehr häufig unter großem Stress.

Anfangs dachten wir noch, dass gibt sich irgendwann von allein, mittlwerweile glauben wir jedoch, dass er veranlgungsmäßig eher eine scheue Wildkatze ist (mal abgesehen von den Schmuseorgien).
Könnte man da eventuell mit Bachblüten was machen? Wenn ja, geht das auch im do-it-yourself-Verfahren? Bei uns in der Stadt gibt es meines Wissens keinen homöophtischen Tierarzt und - logo - Autofahren hasst der Lütte noch mehr als den Staubsauger.
Wenn ich mir die Liste der verschiedenen Bachblüten anschaue, werde ich erst recht unsicher? Wieviel darf ich denn da zusammenmixen und wie geb ich es dann der Samtpfote? Wo bekomme ich das Zeug und vor allem, gibts das auch ohne Alkohol?
Und funktioniert das Ganze auch, wenn Dosi nicht dran glaubt?
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