Puss in Boots
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- 21.03.2012
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Heute ist Kater #3 bei mir eingezogen. Ich hab ja schonmal gesagt, dass ich zwei richtige Charakterköppe zuhause hab (Ikarus und Ptolemy), die beide so unterschiedlich sind, dass ich ein Bindeglied zwischen beiden gesucht hab. Es ist nunmal so, dass Ptolemy der totale Spielfanatiker ist und Ika eher der Philosoph, der garkeinen bock auf spielen hat. Nun ist Nathanael (der Spitzname Nato hat sich schon in den
ersten 20 Minuten abgezeichnet
) heute morgen bei mir eingezogen - ein sehr schüchterner, ängstlicher kleiner Mann (etwas über ein Jahr alt).
Er sitzt jetzt immer noch unterm Bett. Ika und Ptole haben ihn zwar längst entdeckt, allerdings interessieren sie sich nicht ausschweifend für ihn, solange er da unterm Bett sitzt und nix tut. Sie gehen ihren Alltagsbeschäftigungen nach. Nur Ptolemy schaut ab und zu neugierig ins Schlafzimmer. Der kleine Nato lässt sich überhaupt nicht anfassen und hat wahnsinnige Angst - obwohl keiner von meinen beiden ihn dumm angemacht hätte (und damit hatte ich eigentlich gerechnet - ich bin selbst überrascht).
Ich glaub, er braucht viel Zeit. Leckerli möchte er noch nicht, und auch mit Katzenminzespielzeug kann man ihn nicht locken.
Hat jemand einen Rat, wie man ein bisschen mehr Vertrauen schaffen kann? Ich weiss, er ist erst ein paar Stunden hier, aber ich möchte doch, dass es ihm gut geht! Ich versuche, ruhig und leise mit ihm zu sprechen, suggeriere meinen beiden gestandenen Herren jedoch völligen Alltag. Es wäre einfach schön, wenn ich es schaffen könnte, Nato zu signalisieren, dass er keine Angst vor mir haben muss. Ansonsten möchte ich ihm natürlich die Zeit lassen, die er braucht.

Er sitzt jetzt immer noch unterm Bett. Ika und Ptole haben ihn zwar längst entdeckt, allerdings interessieren sie sich nicht ausschweifend für ihn, solange er da unterm Bett sitzt und nix tut. Sie gehen ihren Alltagsbeschäftigungen nach. Nur Ptolemy schaut ab und zu neugierig ins Schlafzimmer. Der kleine Nato lässt sich überhaupt nicht anfassen und hat wahnsinnige Angst - obwohl keiner von meinen beiden ihn dumm angemacht hätte (und damit hatte ich eigentlich gerechnet - ich bin selbst überrascht).
Ich glaub, er braucht viel Zeit. Leckerli möchte er noch nicht, und auch mit Katzenminzespielzeug kann man ihn nicht locken.
Hat jemand einen Rat, wie man ein bisschen mehr Vertrauen schaffen kann? Ich weiss, er ist erst ein paar Stunden hier, aber ich möchte doch, dass es ihm gut geht! Ich versuche, ruhig und leise mit ihm zu sprechen, suggeriere meinen beiden gestandenen Herren jedoch völligen Alltag. Es wäre einfach schön, wenn ich es schaffen könnte, Nato zu signalisieren, dass er keine Angst vor mir haben muss. Ansonsten möchte ich ihm natürlich die Zeit lassen, die er braucht.