
KittyTheWolf
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- 06.12.2020
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Hallo,
ich bin neu hier und habe bisher einfach still mitgelesen. Doch nun muss ich selbst eine Frage stellen und bin auf eure Meinungen und Erfahrungen gespannt.
Es geht um meinen Kater. Er ist 2 Jahre alt, kastriert und lebt seit 1 Jahr bei mir. Früher war er ein Straßenkater, war ausgesetzt worden. So hat es mir zumindest die Vermittlerin gesagt.
Sie sagte auch, dass er sich mit anderen Katzen nicht verträgt (sie hatten es mehrfach getestet) und deshalb Einzelkater sein muss. Und dass er Wohnungskatze sein muss,
da er draußen extrem ängstlich und überfordert sei.
Schon ab dem Tag an dem er bei mir eingezogen ist, hat er mit mir gekuschelt. Von Tag 1 an. Schon am 1. Abend lag er auf meinem Schoß und hat dort geschlafen.
Die Vermittlerin meinte, er spielt nicht. Alleine spielt er nicht, egal welche Spielzeuge man ihm vorsetzt. Aber mit mir spielt er schon. Mit Katzenangel, mit Bällen usw.
Er liegt jeden Abend beim fernsehen auf meinem Schoß und schläft und nachts schläft er erst auf seinem Kratzbaum im Schlafzimmer und kommt dann im Laufe der Nacht
zu mir ins Bett und möchte mit unter die Decke. Dort kuschelt er sich dann in meine Armbeuge und wir schlafen so weiter, bis der Wecker klingelt. Auch das war von Anfang
an so, also seit er bei mir eingezogen ist.
Er hat viel Spielzeug, 3 Kratzbäume in der Wohnung, 1 Kratzbaum auf dem Balkon und einen Liegeplatz im Flur unter der Zimmerdecke. Dorthin kommt er über eine Art Treppe.
Alleine ist er nur an 1 Tag in der Woche, denn ich arbeite immer von zu Hause aus. An diesem 1 Tag kümmern sich immer die Nachbarn um ihn. Er mag sie und genießt das
spielen mit ihnen und ihre Streicheleinheiten.
Ich bin selbstständig tätig und arbeite immer von zu Hause aus. Wenn ich arbeite, kam er von Anfang an zu mir, streckte seine Vorderpfoten auf den Bürostuhl und wollte, dass
ich ihn hochhebe. Dann will er kuscheln und schläft schnell in meinen Armen ein.
Und nun zum Problem:
Seit ca. 1 Monat
wird er immer aggressiver. Angefangen hat es an einem Abend vor ca. 4 Wochen. Ich hatte eine rohe Karotte gegessen. Er kam auf meinen Schoß, roch an
meinen Fingern und griff unvermittelt und ohne Vorwarnung an. Ok, dachte ich mir, dann gibt's eben für mich keine Karotten mehr.
Einige Tage später fing er an, meine Füße anzugreifen. Einfach so. Ebenfalls ohne Vorwarnung. Da dachte ich noch, ok, er will spielen und ist halt etwas kämpferischer.
Doch das ganze hörte einfach nicht auf. Immer öfter griff er meine Beine an. Und irgendwann auch meine Arme. Es ist nicht einfach ein bißchen spielen, sondern tiefe Kratzer und
tiefe Bisse. Er klammert sich mit allen Pfoten an mir fest und beißt. Selbst wenn ich dann den Arm schüttel lässt er nicht los. Es ist immer sehr schwierig, ihn dann von mir
los zu bekommen. Und selbst wenn ich das schaffe, greift er sofort wieder an.
Seine Augen sind dabei manchmal groß, manchmal schmal. Ab und an kündigt sich der Angriff an, indem er meine Beine fixiert und dabei ganz starr ist. Oft aber kommt der
Angriff aus heiterem Himmel.
Er greift mich an, wenn ich durch die Wohnung gehe, wenn ich stehe und sogar wenn ich am Schreibtisch sitze und arbeite. Letztens sprang er als ich gearbeitet hab an mir
hoch und hat sich in meinem Arm verbissen. Schaut er aus dem Fenster und sieht dort etwas (ich vermute mal Katze oder Hund) greift er mich kurz danach auch an. Hierbei
dachte ich an verschobene Aggression. Aber da er auch dann angreift, wenn er den ganzen Tag nicht rausschaut, kann es das alleine nicht sein.
Bis gestern war er zumindest abends lieb. Tagsüber aggro, abends auf meinem Schoß und so lieb wie früher. Doch gestern griff er zum ersten Mal sogar abends an.
Inzwischen habe ich wirklich Angst vor ihm.
Ich habe ihm Baldrian-Spielzeug und Catnip-Spielzeug besorgt und gehofft, dass dies hilft. Tat es aber nicht. Ich spiele nun noch mehr mit ihm, aber auch das hilft nicht.
Wenn ich merke, dass er angreifen wird, versuche ich ihn abzulenken mit Spielzeug. Aber das hilft nur sehr selten.
Inzwischen ist es sogar soweit, dass meine Arbeit unter der Situation leidet, da ich ständig in "Hab-Acht-Stellung" bin und sofort reagieren muss, wenn er in meine Nähe kommt.
Denn meist tut er das, um anzugreifen.
Wie früher herkommen zum kuscheln macht er zwar noch, aber seltener. Meist kommt er her, geht mit den Pfoten auf den Bürostuhl so wie er es zum "lass uns kuscheln" immer
gemacht hat und geht dann zurück, sobald ich ihn hochheben will. Ich stehe dann auf, um zu sehen was er möchte. Dies deshalb, da er mir dann früher immer gezeigt hat, was
er will/braucht. Spielen, Futter, kuscheln. Inzwischen zeigt er mir jedoch nur noch selten, was er will/braucht, sondern greift stattdessen an.
Ich bin wirklich verzweifelt.
Beim Tierarzt war ich schon.
Tierarzt 1: äußere Untersuchung (Augen, Ohren, Maul, abtasten). Scheint gesund zu sein. Hier ist ein Feliway-Stecker, vielleicht hilft der. Und bringen
Sie mir Kotproben von 3 Tagen. Also nahm ich meinen Aggro-Kater ohne irgendetwas das hilft oder eine Antwort, was los sein könnte wieder mit. Feliway hilft übrigens nicht.
Das steckt nun seit fast 2 Wochen in der Steckdose, geändert hat sich nichts.
Tierarzt 2: nachdem TA 1 uns nicht helfen konnte, ging ich zu einem anderen TA. Dieser tippte auf Hormone. Doch dass er abends lieb ist (bzw. seit gestern muss ich leider sagen war)
hat ihn verwundert. Er hat ihm Blut angenommen, um den Testosteron-Wert zu bestimmen. Noch sind die Ergebnisse nicht da. Ich hoffe sehr, dass sie Montag da sind, dann wäre es
1 Woche her seit der Blutabnahme. Das Blut abnehmen mochte mein Kater übrigens gar nicht. 2 Tierarzthelferinnen mussten ihn mit dicken Lederhandschuhen festhalten. Mich selbst
wollten sie es nicht machen lassen, da ich ja eh schon von Bissen und Kratzern übersäht bin. Und sie informierten mich, dass ich bei den Bissen sehr aufpassen müsse, da Katzenbisse
gefährlich sind. Aber das wusste ich ja bereits. Und ich solle meinen Kater nicht mehr aus dem Fenster sehen lassen (da er, wenn er draußen eine Katze oder einen Hund sieht, danach
auch mich angreift).
Habt ihr solche Erfahrungen mit euren Katern auch schon gemacht? Was war bei euren Stubentigern der Grund? Und wie wurde das Problem gelöst?
Ich bin inzwischen wirklich verzweifelt und denke auch ab und an schon daran, ihn abzugeben. Die Dame, die ihn mir vermittelt hat, würde ihn wieder aufnehmen. Ich könne selbst
entscheiden, ob ich ihn nur für ein paar Wochen abgeben will (damit ich selbst wieder zur Ruhe kommen kann) oder ob ich ihn ganz abgeben will.
An sich will ich ihn überhaupt nicht abgeben. Ich liebe meinen Wuschel-Kater. Aber inzwischen - auch wenn es blöd klingt - lebe ich in ständiger Angst vor ihm. Ca. 4 Wochen ständiger
Angriffe in jeglichen Situationen hinterlassen einfach auch bei mir Spuren.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal an einen Punkt komme, an dem ich darüber nachdenke, eine Katze wieder abzugeben. Ich bin mit Katzen aufgewachsen und hatte eigentlich immer
eine Katze. Meist aus dem Tierheim und ab und an auch Problem-Fellchen. Aber so ratlos und verzweifelt wie aktuell mit meinem Wuschel-Kater war ich noch nie.
Ich möchte, dass es ihm gut geht und dass er glücklich ist. Aber so aggro wie er ist, kann das aber beides nicht sein. Ich hoffe sehr, dass die Blutprobe etwas ergibt und ihm geholfen
wird. TA 2 ist auch Verhaltenstherapeut. Deshalb werde ich mit ihm, sollte die Blutprobe ergeben, dass es keine körperlichen Gründe gibt, sprechen, woran es sonst liegen könnte
und ob ein neues Umfeld für ihn evtl besser wäre. Auch wenn es mir das Herz brechen würde.
Da fällt mir noch ein: etwas hat sich bei mir schon verändert. Bei meinem Vater wurde Demenz diagnostiziert und es kamen ein paar verzweifelte abendliche Anrufe meiner Mutter,
wenn mein Vater wieder einen Schub hatte. Da war ich einige Tage sehr angespannt. Aber aggressiv war Wuschel-Kater ja schon Wochen davor.
Sorry für den langen Text, aber irgendwie musste ich das jetzt alles mal los werden. Ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr weiter.
LG und euch allen einen schönen 2. Advent
Kitty
ich bin neu hier und habe bisher einfach still mitgelesen. Doch nun muss ich selbst eine Frage stellen und bin auf eure Meinungen und Erfahrungen gespannt.
Es geht um meinen Kater. Er ist 2 Jahre alt, kastriert und lebt seit 1 Jahr bei mir. Früher war er ein Straßenkater, war ausgesetzt worden. So hat es mir zumindest die Vermittlerin gesagt.
Sie sagte auch, dass er sich mit anderen Katzen nicht verträgt (sie hatten es mehrfach getestet) und deshalb Einzelkater sein muss. Und dass er Wohnungskatze sein muss,
da er draußen extrem ängstlich und überfordert sei.
Schon ab dem Tag an dem er bei mir eingezogen ist, hat er mit mir gekuschelt. Von Tag 1 an. Schon am 1. Abend lag er auf meinem Schoß und hat dort geschlafen.
Die Vermittlerin meinte, er spielt nicht. Alleine spielt er nicht, egal welche Spielzeuge man ihm vorsetzt. Aber mit mir spielt er schon. Mit Katzenangel, mit Bällen usw.
Er liegt jeden Abend beim fernsehen auf meinem Schoß und schläft und nachts schläft er erst auf seinem Kratzbaum im Schlafzimmer und kommt dann im Laufe der Nacht
zu mir ins Bett und möchte mit unter die Decke. Dort kuschelt er sich dann in meine Armbeuge und wir schlafen so weiter, bis der Wecker klingelt. Auch das war von Anfang
an so, also seit er bei mir eingezogen ist.
Er hat viel Spielzeug, 3 Kratzbäume in der Wohnung, 1 Kratzbaum auf dem Balkon und einen Liegeplatz im Flur unter der Zimmerdecke. Dorthin kommt er über eine Art Treppe.
Alleine ist er nur an 1 Tag in der Woche, denn ich arbeite immer von zu Hause aus. An diesem 1 Tag kümmern sich immer die Nachbarn um ihn. Er mag sie und genießt das
spielen mit ihnen und ihre Streicheleinheiten.
Ich bin selbstständig tätig und arbeite immer von zu Hause aus. Wenn ich arbeite, kam er von Anfang an zu mir, streckte seine Vorderpfoten auf den Bürostuhl und wollte, dass
ich ihn hochhebe. Dann will er kuscheln und schläft schnell in meinen Armen ein.
Und nun zum Problem:
Seit ca. 1 Monat
meinen Fingern und griff unvermittelt und ohne Vorwarnung an. Ok, dachte ich mir, dann gibt's eben für mich keine Karotten mehr.
Einige Tage später fing er an, meine Füße anzugreifen. Einfach so. Ebenfalls ohne Vorwarnung. Da dachte ich noch, ok, er will spielen und ist halt etwas kämpferischer.
Doch das ganze hörte einfach nicht auf. Immer öfter griff er meine Beine an. Und irgendwann auch meine Arme. Es ist nicht einfach ein bißchen spielen, sondern tiefe Kratzer und
tiefe Bisse. Er klammert sich mit allen Pfoten an mir fest und beißt. Selbst wenn ich dann den Arm schüttel lässt er nicht los. Es ist immer sehr schwierig, ihn dann von mir
los zu bekommen. Und selbst wenn ich das schaffe, greift er sofort wieder an.
Seine Augen sind dabei manchmal groß, manchmal schmal. Ab und an kündigt sich der Angriff an, indem er meine Beine fixiert und dabei ganz starr ist. Oft aber kommt der
Angriff aus heiterem Himmel.
Er greift mich an, wenn ich durch die Wohnung gehe, wenn ich stehe und sogar wenn ich am Schreibtisch sitze und arbeite. Letztens sprang er als ich gearbeitet hab an mir
hoch und hat sich in meinem Arm verbissen. Schaut er aus dem Fenster und sieht dort etwas (ich vermute mal Katze oder Hund) greift er mich kurz danach auch an. Hierbei
dachte ich an verschobene Aggression. Aber da er auch dann angreift, wenn er den ganzen Tag nicht rausschaut, kann es das alleine nicht sein.
Bis gestern war er zumindest abends lieb. Tagsüber aggro, abends auf meinem Schoß und so lieb wie früher. Doch gestern griff er zum ersten Mal sogar abends an.
Inzwischen habe ich wirklich Angst vor ihm.
Ich habe ihm Baldrian-Spielzeug und Catnip-Spielzeug besorgt und gehofft, dass dies hilft. Tat es aber nicht. Ich spiele nun noch mehr mit ihm, aber auch das hilft nicht.
Wenn ich merke, dass er angreifen wird, versuche ich ihn abzulenken mit Spielzeug. Aber das hilft nur sehr selten.
Inzwischen ist es sogar soweit, dass meine Arbeit unter der Situation leidet, da ich ständig in "Hab-Acht-Stellung" bin und sofort reagieren muss, wenn er in meine Nähe kommt.
Denn meist tut er das, um anzugreifen.
Wie früher herkommen zum kuscheln macht er zwar noch, aber seltener. Meist kommt er her, geht mit den Pfoten auf den Bürostuhl so wie er es zum "lass uns kuscheln" immer
gemacht hat und geht dann zurück, sobald ich ihn hochheben will. Ich stehe dann auf, um zu sehen was er möchte. Dies deshalb, da er mir dann früher immer gezeigt hat, was
er will/braucht. Spielen, Futter, kuscheln. Inzwischen zeigt er mir jedoch nur noch selten, was er will/braucht, sondern greift stattdessen an.
Ich bin wirklich verzweifelt.
Beim Tierarzt war ich schon.
Tierarzt 1: äußere Untersuchung (Augen, Ohren, Maul, abtasten). Scheint gesund zu sein. Hier ist ein Feliway-Stecker, vielleicht hilft der. Und bringen
Sie mir Kotproben von 3 Tagen. Also nahm ich meinen Aggro-Kater ohne irgendetwas das hilft oder eine Antwort, was los sein könnte wieder mit. Feliway hilft übrigens nicht.
Das steckt nun seit fast 2 Wochen in der Steckdose, geändert hat sich nichts.
Tierarzt 2: nachdem TA 1 uns nicht helfen konnte, ging ich zu einem anderen TA. Dieser tippte auf Hormone. Doch dass er abends lieb ist (bzw. seit gestern muss ich leider sagen war)
hat ihn verwundert. Er hat ihm Blut angenommen, um den Testosteron-Wert zu bestimmen. Noch sind die Ergebnisse nicht da. Ich hoffe sehr, dass sie Montag da sind, dann wäre es
1 Woche her seit der Blutabnahme. Das Blut abnehmen mochte mein Kater übrigens gar nicht. 2 Tierarzthelferinnen mussten ihn mit dicken Lederhandschuhen festhalten. Mich selbst
wollten sie es nicht machen lassen, da ich ja eh schon von Bissen und Kratzern übersäht bin. Und sie informierten mich, dass ich bei den Bissen sehr aufpassen müsse, da Katzenbisse
gefährlich sind. Aber das wusste ich ja bereits. Und ich solle meinen Kater nicht mehr aus dem Fenster sehen lassen (da er, wenn er draußen eine Katze oder einen Hund sieht, danach
auch mich angreift).
Habt ihr solche Erfahrungen mit euren Katern auch schon gemacht? Was war bei euren Stubentigern der Grund? Und wie wurde das Problem gelöst?
Ich bin inzwischen wirklich verzweifelt und denke auch ab und an schon daran, ihn abzugeben. Die Dame, die ihn mir vermittelt hat, würde ihn wieder aufnehmen. Ich könne selbst
entscheiden, ob ich ihn nur für ein paar Wochen abgeben will (damit ich selbst wieder zur Ruhe kommen kann) oder ob ich ihn ganz abgeben will.
An sich will ich ihn überhaupt nicht abgeben. Ich liebe meinen Wuschel-Kater. Aber inzwischen - auch wenn es blöd klingt - lebe ich in ständiger Angst vor ihm. Ca. 4 Wochen ständiger
Angriffe in jeglichen Situationen hinterlassen einfach auch bei mir Spuren.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal an einen Punkt komme, an dem ich darüber nachdenke, eine Katze wieder abzugeben. Ich bin mit Katzen aufgewachsen und hatte eigentlich immer
eine Katze. Meist aus dem Tierheim und ab und an auch Problem-Fellchen. Aber so ratlos und verzweifelt wie aktuell mit meinem Wuschel-Kater war ich noch nie.
Ich möchte, dass es ihm gut geht und dass er glücklich ist. Aber so aggro wie er ist, kann das aber beides nicht sein. Ich hoffe sehr, dass die Blutprobe etwas ergibt und ihm geholfen
wird. TA 2 ist auch Verhaltenstherapeut. Deshalb werde ich mit ihm, sollte die Blutprobe ergeben, dass es keine körperlichen Gründe gibt, sprechen, woran es sonst liegen könnte
und ob ein neues Umfeld für ihn evtl besser wäre. Auch wenn es mir das Herz brechen würde.
Da fällt mir noch ein: etwas hat sich bei mir schon verändert. Bei meinem Vater wurde Demenz diagnostiziert und es kamen ein paar verzweifelte abendliche Anrufe meiner Mutter,
wenn mein Vater wieder einen Schub hatte. Da war ich einige Tage sehr angespannt. Aber aggressiv war Wuschel-Kater ja schon Wochen davor.
Sorry für den langen Text, aber irgendwie musste ich das jetzt alles mal los werden. Ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr weiter.
LG und euch allen einen schönen 2. Advent
Kitty