Coonie36
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Hallo Ihr Lieben, ich bin neu hier und auf das Katzenforum gestoßen beim Googeln. 
Aaaalso: Mein Maine Coon Kater Gandalf, ( 7 1/2 Jahre alt, kastriert, rot, reine Wohnungskatze, 6 Kilo ), hatte vor 2 Wochen angefangen, schnell müde zu werden, sein Fell war nicht mehr "fluffig" sondern stumpf und mitunter sogar fettig ( vor allem am hinteren Rücken ). Abgenommen hat er ein wenig, aber nicht viel. Ein halbes Kilo etwa. Gewicht ist stabil.
Er ist nach wie vor aufmerksam, frisst, trinkt, und spielt. Gottseidank.
Ich bin mit ihm zum Doc, der sagte, das seien Stoffwechselprobleme, nix schlimmes.
Meine innere Stimme meldete sich zuhause dermaßen massiv, dass da was nicht stimmt dass ich zu einer anderen TÄ gefahren bin, einfacher Weg ca.40 km, war mir egal!
Die hat den Kerl lange abgehört und Herzrhythmusstörungen festgestellt, teilweise raste das Herz regelrecht ( geschätzte Frequenz 300 Hz), dann wurde es ganz langsam, stolperte nur noch, raste dann wieder usw.
Sie schickte mich zur Kardiologin zum Ultraschall und Röntgen.
Wirbelsäule ist ok, kein Wirbelschaden.
Röntgenbild zeigt etwas vergrößertes "rundes" Herz.
Ultraschall ergab NICHT wie befürchtet verdickten Herzmuskel ( da Maine Coon ).

Wie die genaue Bezeichnung lautet weiß ich nicht, ich beschreibe es mal:
Das Herzvolumen ist nicht ausreichend, das Herz muss richtig angestrengt pumpen, um Gehirn und Körper ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen.
Deshalb rast es dann zeitweise so. Blutdruck ---der wurde nicht gemessen. Glaube ich. Mist! Muss ich nachhaken! Fällt mir erst jetzt auf.
Nun soll ich ihm Atenolol 25 geben, eine 1/4 Tablette am Tag. Vorerst.
Und der Kater könne damit sehr alt werden, u.U. kann man nach einer Zeit sogar ausschleichen und mit pflanzlichen Mitteln weitermachen.
Ich habe über das Atenolol Gutes, aber auch Nachteiliges gelesen. Wie bei jedem Medikament, klar. Keine gescheite Aussage darüber, was die Langzeitwirkung / Nebenwirkungen / Folgeschäden betrifft.
Ein Mensch steckt sowas schon mal eher weg. Aber so ein kleines Tier???
Ich also zur Tierheilpraktikerin. Sie lehnt Allgemeinmedizin NICHT ab und hält sehr viel von der TÄ, bei der ich war.
Sie ist allerdings der Meinung, dass in diesem Fall bei dieser Diagnostik Atenolol nicht "logisch" erscheint. Mir auch nicht! Wird damit nicht auch der GESAMTE Organismus "lahmgelegt"?! Was ist dann, wenn das Herz langsam schlägt? Wird es mit A. NOCH langsamer???
Nun stehe ich vor der Entscheidung: Allgemeinmedizin oder Homöopathie!


Atenolol oder Crataegus/Kolloidales Silber
Ich habe furchtbar Angst, dass das Kerlchen mir stirbt, obwohl sein Allgemeinzustand gut ist, es ist also keinesfalls "zu spät", im Gegenteil. ( Schleimhäute und Zunge sind nicht ins Lila verfärbt, wie das bei schweren Herzproblemen zu sehen ist ). Da ich selbst sehr sensibel bin passe ich sehr genau auf, und die Veränderung bemerkte ich relativ schnell ( anfangs machte ich erst mal halblang, wollte nichts überstürzen, aber 3 Tage später ging ich zum Doc. Der das nicht bemerkte! )
Was soll ich nun tun?
Hat schonmal jemand mit Homöopathie versucht? Hat es angeschlagen?
Hilfe....
Eine dritte Meinung einholen? Ich muss nicht erzählen, was die Untersuchungen bisher gekostet haben - oder doch? Also, knapp 300 Euro gingen drauf!

Aaaalso: Mein Maine Coon Kater Gandalf, ( 7 1/2 Jahre alt, kastriert, rot, reine Wohnungskatze, 6 Kilo ), hatte vor 2 Wochen angefangen, schnell müde zu werden, sein Fell war nicht mehr "fluffig" sondern stumpf und mitunter sogar fettig ( vor allem am hinteren Rücken ). Abgenommen hat er ein wenig, aber nicht viel. Ein halbes Kilo etwa. Gewicht ist stabil.
Er ist nach wie vor aufmerksam, frisst, trinkt, und spielt. Gottseidank.
Ich bin mit ihm zum Doc, der sagte, das seien Stoffwechselprobleme, nix schlimmes.
Meine innere Stimme meldete sich zuhause dermaßen massiv, dass da was nicht stimmt dass ich zu einer anderen TÄ gefahren bin, einfacher Weg ca.40 km, war mir egal!
Sie schickte mich zur Kardiologin zum Ultraschall und Röntgen.
Wirbelsäule ist ok, kein Wirbelschaden.
Röntgenbild zeigt etwas vergrößertes "rundes" Herz.
Ultraschall ergab NICHT wie befürchtet verdickten Herzmuskel ( da Maine Coon ).

Wie die genaue Bezeichnung lautet weiß ich nicht, ich beschreibe es mal:

Das Herzvolumen ist nicht ausreichend, das Herz muss richtig angestrengt pumpen, um Gehirn und Körper ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen.
Deshalb rast es dann zeitweise so. Blutdruck ---der wurde nicht gemessen. Glaube ich. Mist! Muss ich nachhaken! Fällt mir erst jetzt auf.

Nun soll ich ihm Atenolol 25 geben, eine 1/4 Tablette am Tag. Vorerst.
Und der Kater könne damit sehr alt werden, u.U. kann man nach einer Zeit sogar ausschleichen und mit pflanzlichen Mitteln weitermachen.
Ich habe über das Atenolol Gutes, aber auch Nachteiliges gelesen. Wie bei jedem Medikament, klar. Keine gescheite Aussage darüber, was die Langzeitwirkung / Nebenwirkungen / Folgeschäden betrifft.
Ein Mensch steckt sowas schon mal eher weg. Aber so ein kleines Tier???
Ich also zur Tierheilpraktikerin. Sie lehnt Allgemeinmedizin NICHT ab und hält sehr viel von der TÄ, bei der ich war.
Sie ist allerdings der Meinung, dass in diesem Fall bei dieser Diagnostik Atenolol nicht "logisch" erscheint. Mir auch nicht! Wird damit nicht auch der GESAMTE Organismus "lahmgelegt"?! Was ist dann, wenn das Herz langsam schlägt? Wird es mit A. NOCH langsamer???
Nun stehe ich vor der Entscheidung: Allgemeinmedizin oder Homöopathie!



Ich habe furchtbar Angst, dass das Kerlchen mir stirbt, obwohl sein Allgemeinzustand gut ist, es ist also keinesfalls "zu spät", im Gegenteil. ( Schleimhäute und Zunge sind nicht ins Lila verfärbt, wie das bei schweren Herzproblemen zu sehen ist ). Da ich selbst sehr sensibel bin passe ich sehr genau auf, und die Veränderung bemerkte ich relativ schnell ( anfangs machte ich erst mal halblang, wollte nichts überstürzen, aber 3 Tage später ging ich zum Doc. Der das nicht bemerkte! )
Was soll ich nun tun?
Hat schonmal jemand mit Homöopathie versucht? Hat es angeschlagen?
Hilfe....

Eine dritte Meinung einholen? Ich muss nicht erzählen, was die Untersuchungen bisher gekostet haben - oder doch? Also, knapp 300 Euro gingen drauf!
