Anämie im Endstadium?

Diskutiere Anämie im Endstadium? im Immunkrankheiten Forum im Bereich Katzenkrankheiten; Hallo, ich bin heute zum ersten Mal als Mitglied in einem Forum und habe eigentlich wenig Hoffnung, Hilfe zu bekommen. Aber ich denke, es tut ganz...

Gonzo und Jumpy

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Hallo, ich bin heute zum ersten Mal als Mitglied in einem Forum und habe eigentlich wenig Hoffnung, Hilfe zu bekommen. Aber ich denke, es tut ganz gut, "unter Gleichgesinnten" zu sein und sich ausheulen zu können.

Mein Kater Gonzo, der mittlerweile seit 12 Jahren mein Leben begleitet, baut seit einigen Wochen rapide ab. Er war etwas dünner geworden, was aber bei ihm nicht unüblich war. Ich ging mit ihm zum TA, da sowieso eine Impfung anstand. Der TA sagte, wir machen vorsichtshalber ein Blutbild, um zu sehen, ob seine Werte okay seien.
Nach dieser Blutabnahme ging das Drama los. Gonzo wurde zusehends schlapper, blasser und fraß sehr wenig. Sein Blutbild ergab, dass er eine bedenklich geringe Anzahl roter Blutkörperchen besaß, seine Nieren- und Leberwerte aber okay seien.
Ich wurde an die Klinik verwiesen, da ein Tumor vermutet wurde. Dieser Test war ebenfalls negativ. Nun kamen noch zwei Möglichkeiten in Frage: Die harmlosere Variante war, dass eine Art Parasiten die roten Blutkörperchen angriffen. Hiergegen konnte man mit Antibiotikum etwas tun. Es wurde ein weiterer Bluttest genommen und gehofft, dass es diese Parasiten sind. Denn die zweite Möglichkeit war, dass das Knochenmark nicht mehr in der Lage ist, gesunde rote Blutkörperchen zu produzieren, ist ziemlich aussichtslos. Der Test auf die Parasiten war negativ. Er bekam Cortison knapp zwei Wochen lang.

Zu allem Überfluss hat er auch durch einige Rauferein in seinem Leben nicht mehr viele Zähne und die, die noch da sind, sind nicht mehr die besten. Einer machte ihm besonders zu schaffen. Ich hatte den Eindruck, dass er schon fressen wollte, aber nicht konnte. Also ging ich nach der Cortison Behandlung wieder in die Klinik, da nochmal ein neues Blutbild gemacht werden sollte, welches zeigen sollte, ob das Cortison die Blutbildung angeregt hatte. Das Ergebnis war, dass seine Werte noch mehr abgefallen waren. Es blieb keine Hoffnung mehr. Wir beschlossen, ihn in Narkose zu legen, um ihm die Zähne zu machen und überließen es dem Schicksal, ob er die Narkose überlebt, da er mittlerweile sehr geschwächt war und nur noch 3 kg wog. Aber der kleine Kämpfer überlebte! Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Denn ich wusste, es ist nur aufgeschoben. Seine Ärztin sagte auch, dass er viel zu munter schaut und sie es absolut nachvollziehen kann, dass ich mich für diesen "Strohhalm" entschieden habe.

Nun sind vier Tage vergangen. Er hat sich am Abend, als ihm die Zähne gemacht wurden, den Bauch vollgeschlagen, weil er ja auch noch ein bisschen narkotisiert war. Am nächsten Tag fraß er nicht, am übernächsten Tag fraß er wieder und ich hatte Hoffnung, dass er wieder ein bisschen zu Kräften kommt. Leider fraß er heute morgen wieder nichts. Gestern war der erste Tag, an dem er den ganzen Tag nicht draussen war (er kann raus und rein, wie er möchte) und den ganzen Tag auf seinem neuen Stammplatz, der Waschmaschine lag und nur zwischendurch dort wegging, um auf Klo zu gehen. Von einer Bluttransfusion riet mir die Ärztin ab, da dies nur eine vorübergehende Lösung sei und das gesunde Blut auch schnell wieder verbraucht ist und ein geeigneter Spender auch nicht so leicht zu ermitteln ist.

Wenn ich Gonzo auf meinem Schoß habe oder ihn auch auf seinem neuen Lieblingsplatz streichel, fängt er an zu schnurren. Ansonsten verlässt er seinen Platz nur sehr ungerne und bewegt sich innerhalb der Wohnung fast nur noch zwischen Waschmaschine im Badezimmer und Katzenklo im Flur.

Ich frage mich, wie lange wir beide das noch aushalten. Gonzo bekommt nun weiter Cortison bis er stirbt. Wie lange das dauert, weiß keiner. Fakt ist, dass seine roten Blutkörperchen irgendwann aufgebraucht sind. Die Tierärztin sagte, dass er dann irgendwann einschlafen wird.
Es ist so aussichtslos. Und was mich auch wurmt, ist die Frage, warum kann das Knochenmark keine gesunden roten Blutkörperchen produzieren ? Das muss doch eine Ursache haben.

Ich mag ihn gar nicht mehr alleine lassen, bin aber berufstätig und es ist jeden Tag auf´s Neue ungewiss, ob „mein Baby“ noch lebt und wie´s ihm geht wenn ich nach Hause komme.

Wie gesagt, ich bin absoluter Forum-Neuling und hoffe, dass mein Text nicht zu lang ist oder ich etwas falsch macheJ

Traurige Grüße
Alex
:cry:
 
18.09.2008
#1

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Gast

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Ulrich

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Hallo Alex,

das ist echt ein Drama mit Deinem Gonzo. Das tut mir auch furchtbar leid. Mir ist nur ein Gedanke gekommen, vielleicht leidet er unter Eisenmangel, das kann auch ein Grund für den Rückgang der roten Blutkörperchen sein.

Du kannst ihm handelsübliche Eisentabletten geben.

Ich wünsche Dir alles Gute und dem Kater gute Besserung. *daumendrück*
 
karthaeuser1

karthaeuser1

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Hallo Alex,

das ist echt ein Drama mit Deinem Gonzo. Das tut mir auch furchtbar leid. Mir ist nur ein Gedanke gekommen, vielleicht leidet er unter Eisenmangel, das kann auch ein Grund für den Rückgang der roten Blutkörperchen sein.

Du kannst ihm handelsübliche Eisentabletten geben.

Ich wünsche Dir alles Gute und dem Kater gute Besserung. *daumendrück*
Eisenmangel, das war auch mein erster Gedanke.
sprich mal deinen TA drauf an, was er meint!

Lies dir mal diesen Link durch!
http://www.felinecrf.info/anaemie.htm

Ansonsten, alles Gute Euch Beiden!::w
 

Gonzo und Jumpy

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Danke für den Tipp. Ich biete ihm derzweit eine ganze Batterie an Fleisch an, da hierin auch sehr viel Eisen enthalten ist. Aber dass es Eisentabletten gibt, war mir nicht bekannt. Die Untersuchungen haben auch soweit ich weiß keinen Eisenmangel ergeben:-(

Viele Grüße und danke!
Alex
 

Ratzi2002

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Hallo Alex,
bitte frag Deinen TA, bevor Du die Eisentabletten gibst, ich habe letztens gelesen, dass Eisentabletten bei gewissen Anämien eher eine Verschlechterung bewirken.
Frag doch bitte in der Klinik mal nach einer Behandlung mit Erythropoetin, das ist ein Mittel, welches die Bildung von roten Blutkörperchen anregt. Wird im Sport als Doping-Mittel verwendet 8O.
Man sagte Dir, eine Bluttransfusion wäre nicht sinnvoll, da das Blut "aufgebraucht" wird? Woher wissen die das? Anämien können sehr viele Ursachen haben und Hämobartonellen (darauf wurde das Blut untersucht, wenn ich Dich richtig verstanden habe?) sind nur eine davon.
Wurde Dein Kater auf Leukose getestet?
Wo liegt denn der aktuelle Hämatokrit-Wert?
Ich wünsche Dir und Gonzo viel Kraft und Glück. Mein Kater Ratz litt desöfteren unter solchen "anämischen Zuständen", hat sich aber auch mehrfach (!) aus den von Dir beschriebenen Tiefs (nichts Fressen/nur rumliegen) wieder herausgearbeitet. Also nicht zu früh aufgeben, bitte :wink:.
Bei Ratz war nur leider von vornherein klar, dass seine Siege nie von Dauer waren, er war an Leukose erkrankt.
 
hexefrech

hexefrech

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Hallo Alex,

ich hab mich gerade ziemlich umfangreich mit Anämie, allerdings beim Menschen, befasst, weil meine Tochter daran erkrankt ist.

Beim Menschen würden in dem Fall folgende Sachen untersucht werden (und ich denke, die meisten Dinge kann man auch auf die Katzen übertragen)
- Knochenmarkpunktion, damit kann man feststellen, ob und wie viele und welcher Qualität Blutkörperchen hergestellt werden

- Eisenspiegel, nicht nur der Eisenwert an sich, sondern Ferritin, Transferrinwert (Eisentabletten würde ICH nicht auf eigene Faust geben, sie haben so einige Nebenwirkungen)

- Untersuchung auf Blut im Stuhl (Stuhlproben von 3 Tagen)

- Untersuchung auf Würmer (auch die können einen Blutverlust verursachen)

- Untersuchung, ob Milz oder Leber vergrößert ist (bei einer Autoimmunerkrankung behalten diese Organe die Blutkörperchen ein)

Anämie ist übrigens keine Krankheit, sondern ein Symptom einer Krankheit und die Ursache muß gefunden werden.
 

Sünje

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Hallo Alex,
es tut mir sehr leid, was Du und Gonzo gerade durchmachen müßt.
Eine Blutübertragung?? Unser Kater hat der kleinen Katze meiner Schwester auch Blut gespendet. Bei ihr waren auch die roten Blutkörperchen nur noch minimal vorhanden.
Ich muß dazu dagen, daß sie eine FIV positive Katze war - 2 1/2 Jahre alt und bis dahin munter.
Wenige Tage und es ging ihr so schlecht, daß sie nicht mehr fressen wollte und nur noch müde auf ihrem Platz lag.
Bei der Blutentnahme kam nur noch hellrosa Flüssigkeit. Das Labor hat am Abend angerufen und gefragt ob die Katze noch lebt, bei den Werten!! Unser TA hat dann die Übertragung gemacht. Einmal geht das ohne genauen Bestimmung der Blutgruppe.
Frage doch bitte danach! Vielleicht.......
Drücke Euch die Daumen!
 
lacroix

lacroix

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Hallo Alex,

Weihnachten letztes Jahr wurde meine Cindi "notüberwiesen" mit einer Messung von 5% roter Blutkörperchen, also hoch anämisch.

Dank Bluttransfusionen und Cortisongabe wurde sie soweit wieder fit, aber sie leidet unter einer Autoimmunerkrankung, bei der ihre roten Blutkörperchen halt vom Immunsystem vernichtet wird.

Die Diagnose dahin war aber die halbe Miete, denn es kann einige Ursachen für Anämie geben.
Manche Ursachen sind leider auch tödlich/unheilbar, aber je mehr man darüber rausfinden kann, WO im Blutbildungskreislauf die Störung auftritt, umso zielgerichteter kann man behandeln.

Cortison und AB sind dabei durchaus typische Mittel um die Symptome zu lindern, wenn sie autoimmun bedingt sind, wie ich erfahren habe; schade, dass Dein Kater leider nicht drauf anspricht ... Welche Dosis bekommt er denn?
Nur als Vergleichswert: Bei Cindi hat rd. 1.3 mg/kg Körpergewicht am Tag gerade ausgereicht, dass es nicht bergab ging, erst mit 2.5 mg/kg KW wurde es faktisch besser; d.h. die "richtige" Dosierung macht da durchaus schon einen Unterschied ... :(

Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr die Anämie doch noch in den Griff bekommt und Deinem Katerchen alles Gute ...
 

dembenseinemama

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Hallo,
das tut mir sehr leid mit deinem Katerchen.
Ich hab auch so einen Fall hier. Meine Clara. Allerdings ist sie erst 4 Jahre alt.
Hier mal der Link zu meiner Geschichte:

https://www.katzen-links.de/katzenforum2/showthread.php?t=118893

Es hat sich ja mittlerweile rausgestellt, dass sie an einer Autoimmunerkrankung leidet. Es werden eben die roten Blutkörperchen zerstört.

Aber sie hat diesen schlimmen "Schub" überstanden und sitzt nun hier neben mir. Ich hoffe, dass sie nun erstmal verschont bleibt, denn solche Schübe kommen in der Regel immer wieder.

Ich wünsche euch alles alles liebe.

LG Jana
 
vilma

vilma

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Bitte lies mal die Geschichte von Grobi: https://www.katzen-links.de/katzenforum2/showthread.php?t=121870

Eine Bluttransfusion kann durchaus erstmal einen Aufschub bringen; man hat dann erstmal Zeit, das Tier etwas zu päppeln. Es ist nicht übermäßig kompliziert, eine Spenderkatze zu finden, sie muß nur möglichst jung und kräftig sein und natürlich getestet auf FeLV/FIV! Dann kann beim TA direkt eine Kreuzprobe durchgeführt werden, um zu sehen, ob das Blut sich mit dem Fremdblut verträgt. Die Blutgruppe ist im Notfall zweitrangig. Wenn du zu lange wartest, wird dir dein Kater einfach wegsterben... Eine Transfu bietet zumindest eine Chance.

Alles Gute für euch!
 

Melle

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- Untersuchung, ob Milz oder Leber vergrößert ist (bei einer Autoimmunerkrankung behalten diese Organe die Blutkörperchen ein)

Anämie ist übrigens keine Krankheit, sondern ein Symptom einer Krankheit und die Ursache muß gefunden werden.
Danke, genau das hätte ich jetzt auch geschrieben. Mein Calimero hatte auch eine starke Anämie und es kam nach langem Herumdoktorn eine vergrößerte Milz heraus, die die roten Blutkörperchen gespeichert hatte und nicht mehr an den Blutkreislauf zurückgegeben hatte.
Die ganze Geschichte kann hier http://www.catgirly.de/Krankheiten/FIP/erfahrung_calimero.htm

nachgelesen werden.

Ich drück dem Katerchen alle Daumen, hoffentlich helfen die Ratschläge!
 

Gonzo und Jumpy

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Hallo, danke für eure zahlreichen Tipps. Ich habe dank Euch die Hoffnung doch noch nicht ganz aufgegeben. Das Thema Bluttransfusion ist nun aktueller denn je und ich werde noch mal mit der Klinik darüber sprechen. Denn so geht´s nicht weiter. Gestern hatte Gonzo mal einen relativ guten Tag. Er bekommt nun 1,5 Tabletten von dem Prednisolon 5mg. (Danke lacroix - ich bin gleich mit Deinem Dosierungsvorschlag zu unserem hiesigen TA gerannt). Er hat richtig die Sonne draussen genossen und kam aus dem Schnurren gar nicht mehr raus. Heute hingegen war er wieder schlapp und hat so gut wie nichts gefressen. Es muss etwas passieren, so geht es nicht weiter. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten und werde sämtliche Tipps, die ich von Euch erhalten habe, der Klinik vortragen.
DANKE nochmal !!!!

LG
Alex
 

Gonzo und Jumpy

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Hey,
jetzt sind fast zwei Monate vergangen. Ich war nochmal mit Gonzo in der Klinik. Er frisst recht gut und ist auch mit dem Cortison einigermassen drauf. Es scheint, als hätte er sich mit seiner Müdigkeit abfinden können. Da die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt stirbt, wollte ich ein erneutes Blutbild machen lassen, aber Gonzo mobilisierte all seine Kräfte, als es ans Blus abnehmen ging, sodass wir das ganze abbrechen musste. Es hätte ihn zuviel Kraft gekostet und er hätte kollabieren können. Es haben sich diverse Ödeme in den letzten zwei Wochen gebildet. Er bekam eine Spritze dagegen. Aber es kommt wieder. Man könne hier nichts mehr machen, heisst es:-( Ich denke, ich werde dies nun so akzeptieren, denn ich möchte ihm jeden weiteren Stress ersparen. Sein kleines Herz schlägt sowieso schon viel zu schnell. Ich werde meinem kleinen Cortison-Junkie sein Restleben so angenehm wie möglich machen.
 
Ginny-Maus

Ginny-Maus

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Hallo, ich wünsch Dir und Deinem kleinen Katermann, das Ihr noch lange zusammenbleiben könnt und noch eine wunderbare Zeit zusammen habt.
Liebe Grüsse
Ginny-Maus
 

waldi

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auch ich wünsche Dir alles Gute für die hoffentlich noch lange verbleibende Zeit.
Genieße jeden Tag

LG
Waldi
 

Gonzo und Jumpy

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Lange her...

Hallo,
ich krieg es -mehr als ein halbes Jahr später- leider immer noch nicht so richtig gebacken, aber ich habe meinen Kleinen Gonzo am 18.11.09 einschläfern lassen müssen. Ich werde diesen Tag nie vergessen. Es war der bisher schlimmste Tag in meinem Leben. Ich habe Menschen gefragt, die auch ihre Tiere verloren hatten, wann denn endlich dieser Schmerz nachlässt. Sie sagte, er ließe nie nach. Und sie hatten Recht. Es ist nicht mehr jeden Tag, aber hin und wieder gibt es Tage, an denen ich es nicht fassen kann, dass es ihn nicht mehr gibt:(. LG
 
Eldarion

Eldarion

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Alex, es tut mir so leid, dass Du Gonzo dann doch so schnell gehen lassen musstest. Und ja, der Trennungsschmerz hält ewig, ganz geht er wohl nie weg.

Aber Du wirst Dich später viel mehr an die schönen Zeiten erinnern, die Du mit Deinem Gonzo hattest. Und ihm geht es jetzt gut, er spielt nun im Land hinter der Regenbogenbrücke ohne Schmerzen fröhlich mit all unseren Sternenkatzen, vielleicht hat er sogar unseren Elliot kennengelernt.

 

waldi

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es tut mir sehr leid, Gonzo.:cry:
 
vilma

vilma

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Der arme kleine Gonzo, es tut mir sehr leid, daß er es nicht geschafft hat! Laß dir Zeit zu trauern; es dauert lange, bis man mit dem Tod eines so sehr geliebten Wesens umgehen kann.

Ich drücke dich einfach mal! ::knuddel
 
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