Milui
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Hallo erstmal, ich bin neu und habe auf der Stelle keinen Vorstellungsthread gefunden. Ich bin ein Studentin aus Hamburg und habe 2 Stubentiger. Luthiel ist 2 Jahre und ein Propper, Chelsea ist erst knapp 9 Monate und mein Sorgenkind.Beide reine Wohnungskatzen
Ich bin mit ihr in Behandlung und ich weiß nciht wie es weitergehen soll...Ich hoffe jemand hier hat vllt. schon die Erfahrung gemacht und könnte mir Rat geben.
Samstag ( 21.7.) war sie unheimlich schlapp und saß zusammengekauert rum, Sonntag war kaum noch etwas mit ihr anzufangen also ab zum TA. Der vermutete eine Magen-Darm-Sache und gab mir ein graues Pulver zum anrühren. Dienstag zur Kontolle ging es ihr kaum besser, aber sie fraß und trank wenigstens wieder etwas. Sie wurde geröntgt, das Pulver war ein Kontrast Mittel. Dann bekam sie noch Antibiotika und wieder nach Hause.
Heute Do. 25.7.08, gab es eine Blutuntersuchung mit furchtbarem Ergebnis: Anämie. Der TA sagte normal wäre ein
Wert von 48+. (Ich weiß nicht mehr wie der Wert heißt, aber es geht um die roten Blutkörperchen) ab einem Wertvon 12 ist eine Bluttransfusion nötig. Chelsea hatte 6! Ich habe meinen Freund wachgeklingelt, der Luthiel eingepackt und zum TA gebracht hat. -> Bluttransfusion.
Jetzt hat sie noch Spritzen bekommen um das Knochenmark anzuregen rote Blutkörperchen herzustellen, das bekommt sie nun auc h in Tablettenform. Er sagte sie hätte eine Gaumenspalte vor 2 Tagen gehabt die heute aber wieder fast weg ist. Er meinte sie sei wohl mal wo runter gestürzt, davon weiß ich ncihts. Samstag wieder hin und kontrollieren wie schnell die Roten Blutkörper verschwinden. er geht von einer auto...Anämie aus. d.h. das Immunsystem dreht durch und zerstört die Blutkörper selber. sie bekommt kaum Luft und ihr Zahfleisch war auch ganz weiß.
Was mich wundert, die Klinik macht einen guten Eindruck aber irgendwie untersucht er nciht wirklich woran es liegt. Er sagte das kann von allem herrühren (der Darm wars wohl nicht), ein Tumor, eine Verletzung...alles. Aber er geht von dem Immunfehler aus. Er hat zwar stuhlprobe, harnprobe, abtasten und rontgen gemacht, aber ich hab Angst dass sie z.B. ne Gebärmutterentzündung oder was im Kopf hat. Sie hat nun auch einen Katheter im Arm bis Samstag und ich habe ihr eine Ledermnschette genächt damit sie den Verband nciht immer wegleckt.
Wir haben sie nun knapp dem Tod entrissen, aber ob das auf Dauer so gut geht? hat jemand schonmal die Erfahrung gemacht und kann mir einen Rat geben? Ich dachte shcon an einen 2. TA. aber ich fürchte ich kann mir das alles nciht leisten....Ich hatte iene Notfall Rücklage von 750 Euro und heute gingen schon 350 mit der Untersuchung und der transfusion drauf...Die Reisekasse ist schon vorher draufgegangen, aber das mache ich gern für sie. Weiß jemand wie teuer z.b. ein Kernspin ist oder was da noch ungefähr auf mich zukommen kann?
Das hier ist KEIN Spendenaufruf. Ich habe nur Angst das meine Katze nciht überlebt weil ich nicht genügen Geld habe. Und ich möchte wissen ob es sowas wie offizielle Katzenhilfe Stellen gibt. Sozusagen wie Kreditbanken wo man in Raten alles zurückzahlen kann, die einem aber erstmal helfen oder sowas?
ICh hatte schon im ernstfall dran gedacht sie an eine katzennothilfe zu geben, auch wenn ich dann der böse Katzenverstoßer bin, aber ich hoffe ihr könnt den Gedanken nachvollziehen, dass ich nciht will dass sie ihr Leben lassen muss weil ich nicht genug geld habe und ich würde mir erhoffen, dass sie dort die nötige hilfe bekommt und weiter leben kann.
Ich weiß das ist ein grausamer gedanke und mir täte ncihts mehr weh als sie zu verlieren. Das sind meine Kinder! Aber ich bin echt verzweifelt...ich weiß nciht wo das hinführt. Hat irgendwer hier einen Rat für mich?
Traurige Grüße
Mandy
Ich bin mit ihr in Behandlung und ich weiß nciht wie es weitergehen soll...Ich hoffe jemand hier hat vllt. schon die Erfahrung gemacht und könnte mir Rat geben.
Samstag ( 21.7.) war sie unheimlich schlapp und saß zusammengekauert rum, Sonntag war kaum noch etwas mit ihr anzufangen also ab zum TA. Der vermutete eine Magen-Darm-Sache und gab mir ein graues Pulver zum anrühren. Dienstag zur Kontolle ging es ihr kaum besser, aber sie fraß und trank wenigstens wieder etwas. Sie wurde geröntgt, das Pulver war ein Kontrast Mittel. Dann bekam sie noch Antibiotika und wieder nach Hause.
Heute Do. 25.7.08, gab es eine Blutuntersuchung mit furchtbarem Ergebnis: Anämie. Der TA sagte normal wäre ein
Jetzt hat sie noch Spritzen bekommen um das Knochenmark anzuregen rote Blutkörperchen herzustellen, das bekommt sie nun auc h in Tablettenform. Er sagte sie hätte eine Gaumenspalte vor 2 Tagen gehabt die heute aber wieder fast weg ist. Er meinte sie sei wohl mal wo runter gestürzt, davon weiß ich ncihts. Samstag wieder hin und kontrollieren wie schnell die Roten Blutkörper verschwinden. er geht von einer auto...Anämie aus. d.h. das Immunsystem dreht durch und zerstört die Blutkörper selber. sie bekommt kaum Luft und ihr Zahfleisch war auch ganz weiß.
Was mich wundert, die Klinik macht einen guten Eindruck aber irgendwie untersucht er nciht wirklich woran es liegt. Er sagte das kann von allem herrühren (der Darm wars wohl nicht), ein Tumor, eine Verletzung...alles. Aber er geht von dem Immunfehler aus. Er hat zwar stuhlprobe, harnprobe, abtasten und rontgen gemacht, aber ich hab Angst dass sie z.B. ne Gebärmutterentzündung oder was im Kopf hat. Sie hat nun auch einen Katheter im Arm bis Samstag und ich habe ihr eine Ledermnschette genächt damit sie den Verband nciht immer wegleckt.
Wir haben sie nun knapp dem Tod entrissen, aber ob das auf Dauer so gut geht? hat jemand schonmal die Erfahrung gemacht und kann mir einen Rat geben? Ich dachte shcon an einen 2. TA. aber ich fürchte ich kann mir das alles nciht leisten....Ich hatte iene Notfall Rücklage von 750 Euro und heute gingen schon 350 mit der Untersuchung und der transfusion drauf...Die Reisekasse ist schon vorher draufgegangen, aber das mache ich gern für sie. Weiß jemand wie teuer z.b. ein Kernspin ist oder was da noch ungefähr auf mich zukommen kann?
Das hier ist KEIN Spendenaufruf. Ich habe nur Angst das meine Katze nciht überlebt weil ich nicht genügen Geld habe. Und ich möchte wissen ob es sowas wie offizielle Katzenhilfe Stellen gibt. Sozusagen wie Kreditbanken wo man in Raten alles zurückzahlen kann, die einem aber erstmal helfen oder sowas?
ICh hatte schon im ernstfall dran gedacht sie an eine katzennothilfe zu geben, auch wenn ich dann der böse Katzenverstoßer bin, aber ich hoffe ihr könnt den Gedanken nachvollziehen, dass ich nciht will dass sie ihr Leben lassen muss weil ich nicht genug geld habe und ich würde mir erhoffen, dass sie dort die nötige hilfe bekommt und weiter leben kann.
Ich weiß das ist ein grausamer gedanke und mir täte ncihts mehr weh als sie zu verlieren. Das sind meine Kinder! Aber ich bin echt verzweifelt...ich weiß nciht wo das hinführt. Hat irgendwer hier einen Rat für mich?
Traurige Grüße
Mandy