Alternativen? Kater nach 11 Jahren wegen Kinder und Umzug weggeben?

Diskutiere Alternativen? Kater nach 11 Jahren wegen Kinder und Umzug weggeben? im Umzug Forum im Bereich Katzengerechte Wohnung; Erstmal solltest Du vielleicht klären,was nun mit dem Haus ist .. Katze erlaubt ja/nein. Wenn nein, mußt Du überlegen, ob Du ihn "illegal"...

Gwion

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Erstmal solltest Du vielleicht klären,was nun mit dem Haus ist .. Katze erlaubt ja/nein.
Wenn nein, mußt Du überlegen, ob Du ihn "illegal" mitnehmen würdest.
Wenn Du weißt, ob Du den Kater ins neue Haus bringen kannst (offiziell oder inoffiziell), wirst Du Dich mit Deiner LG auseinandersetzen müssen, vielleicht
weniger mit Überzeugungsarbeit pro Kater sondern mehr mit ihr zuhören. Für mich klingt es, als hätte sie Ängste (was bei der auf euch zukommenden Aufgabe auch verständlich ist).
Vielleicht kannst Du ihr sozusagen als Hintertür vorschlagen, den Kater zu behalten und erstmal zu schauen wie sich das mit Kindern und Haus entwickelt. Dann könnte sie sich vielleicht darauf einlassen und wissen, daß wenn es ihr wirklich zuviel werden sollte, die Option ihn in gute Hände zu geben immer noch besteht.

Einen Teil der Ängste (Toxoplasmose) könnte ihr vielleicht auch ein Gespräch mit einem guten Arzt nehmen (der natürlich - und das ist das Problem - wissen sollte, wovon er redet). Manchmal können "Außenstehende" eher Zugang finden als Involvierte.

Bei all dem darfst Du dann auch den Kater nicht vergessen, sonst bekommst Du am Ende noch Probleme mit Eifersucht, Umzugsangst, Eingewöhnung etc.
 

Whoopie

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Hallo Wizard,

ich habe meinen kleinen Sohn vor 17 Jahren bekommen und hatte drei grosse Hunde und drei Katzen.
Die Frage des entweder-oder hat sich nie gestellt, es war immer ein sowohl-als auch.
Ich bin zu Beginn der Schwangerschaft auf Toxoplasmose getestet worden und hatte einen Titer, dieses Problem hatte sich also gleich erledigt.
Meine Hunde und Katzen sind immer entwurmt und geimpft worden, ich habe da kein hygienisches Problem gesehen.
Ich bin mit ihm aus dem Krankenhaus gekommen und habe ihn voller Vertrauen auf ein Kissen auf dem Boden gelegt und alle haben ihn angeschaut und beschnuppert, Hunde und Katzen.

Alle haben ihn mit Liebe und Freundlichkeit aufgenommen und ich habe mich immer bemüht für alle sieben die Verantwortung so gut wie möglich zu tragen, alle haben ihre Privilegien behalten und mein Sohn hat gelernt, wie man sich Tieren gegenüber verhält, auch als er noch sehr klein war.

Wenn er müde war, ist er oft irgendwo auf dem Boden eingeschlafen, eng an einen Hund gekuschelt und eine Katze im Arm, es war eine wunderschöne Zeit.
Er war übrigens nie krank, hatte keine Neurodermitis, keine Allergien, kein Asthma.

Liebe Grüße
Anja
 

Margarete

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Hallo Pixel,

es geht ja nicht um rationale Argumente. Deine Lebensgefährtin kämpft wie eine Löwin um ihre noch nicht geborenen Kinder. Rein emotional und instinktiv.

Das kann ich erst einmal gut verstehen.

Sie ist in einer - auch hormonellen - Ausnahmesituation und hat offensichtlich eine diffuse, aber ausgeprägte Angst davor, dass ihre Babies Schaden nehmen könnten. Sie versucht also, jedes mögliche Risiko für ihre Kinder von vornherein auszuschließen.

Sie ist nicht mehr zwanzig, sie ist eine erwachsene Frau mit einem 17-jährigen Sohn und Lebenserfahrung. Vielleicht hat gerade ihre Lebenserfahrung dazu geführt, dass sie so viel Angst um die Babies hat? Wenn jemand Angst hat, helfen keine rationalen Argumente.

Deine Frau braucht Verständnis. Keinen Kampf, keinen Druck, keine Angst. Sie braucht das Gefühl, dass sie in ihren Sorgen ernst genommen wird. Sie braucht die Sicherheit, dass auch für Dich Eure Kinder immer an erster Stelle stehen.

Ich wünsche Euch, dass Ihr Euch liebevoll verständigen könnt.
Mit Herz und Hirn.


Und natürlich wünsche ich Dir und Deinem Kater, dass er seinen Platz in Deiner neuen Familie bekommt.


Viele Grüße!
 
Joyce&Luna

Joyce&Luna

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Hallo

Also ich und auch meine Kinder sind mit Tieren aufgewachsen. Ich selber hatte immer einen privaten klein Zoo. Weder Hund, Katze, Maus, Meerschweinchen, Papagei und Hase haben meinen Kindern geschadet. Im gegenteil, sie haben meine Kinder bereichert. Meine Kinder waren nie Krank wegen den Tieren und ich auch nicht.
Keins meiner Tiere hat mutwillig eins meiner Kinder verletzt. Sicher gab es mal ein paar Kratzer, wenn die Katze geärgert wurde, aber auch dort machen Tiere unterschiede.
Deiner Partnerin würde ich die Pistole auf der Brust setzten. Wenn sie dich wirklich Liebt, würde sie NIE verlangen das du deinen Kater auf gibst. Sie hat dich mit dem Kater kennen gelernt, also gehört dieser auch zur Familie. Ich denke mal das die Schwiegermutter ihr gesagt hat. Katzen legen sich auf Babys und ersticken oder Babys können an Katzenhaare ersticken und was weis ich noch alles. Das ist purer Blödsinn!!
Das einzige was dein Kater wohl gerne von den Babys möchten, sind die Reste die in der Flasche bleiben :) Meine Katze hatte immer darauf gewartet, bis das Baby mit dem trinken fertig war. Sie bekam dann immer den Rest aus der Flasche. :)
Deine Partnerin, braucht sich absolut keine Sorgen machen.

Anke
 

Heikeg

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Hallo Pixel,

es geht ja nicht um rationale Argumente. Deine Lebensgefährtin kämpft wie eine Löwin um ihre noch nicht geborenen Kinder. Rein emotional und instinktiv.

Das kann ich erst einmal gut verstehen.

Sie ist in einer - auch hormonellen - Ausnahmesituation und hat offensichtlich eine diffuse, aber ausgeprägte Angst davor, dass ihre Babies Schaden nehmen könnten. Sie versucht also, jedes mögliche Risiko für ihre Kinder von vornherein auszuschließen.

Sie ist nicht mehr zwanzig, sie ist eine erwachsene Frau mit einem 17-jährigen Sohn und Lebenserfahrung. Vielleicht hat gerade ihre Lebenserfahrung dazu geführt, dass sie so viel Angst um die Babies hat? Wenn jemand Angst hat, helfen keine rationalen Argumente.

Deine Frau braucht Verständnis. Keinen Kampf, keinen Druck, keine Angst. Sie braucht das Gefühl, dass sie in ihren Sorgen ernst genommen wird. Sie braucht die Sicherheit, dass auch für Dich Eure Kinder immer an erster Stelle stehen.

Ich wünsche Euch, dass Ihr Euch liebevoll verständigen könnt.
Mit Herz und Hirn.


Und natürlich wünsche ich Dir und Deinem Kater, dass er seinen Platz in Deiner neuen Familie bekommt.


Viele Grüße!
Danke Margit, du hast die treffenderen Worte gefunden:oops:
 

Whoopie

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Hallo Pixel,

es geht ja nicht um rationale Argumente. Deine Lebensgefährtin kämpft wie eine Löwin um ihre noch nicht geborenen Kinder. Rein emotional und instinktiv.

Das kann ich erst einmal gut verstehen.

Sie ist in einer - auch hormonellen - Ausnahmesituation und hat offensichtlich eine diffuse, aber ausgeprägte Angst davor, dass ihre Babies Schaden nehmen könnten. Sie versucht also, jedes mögliche Risiko für ihre Kinder von vornherein auszuschließen.

Sie ist nicht mehr zwanzig, sie ist eine erwachsene Frau mit einem 17-jährigen Sohn und Lebenserfahrung. Vielleicht hat gerade ihre Lebenserfahrung dazu geführt, dass sie so viel Angst um die Babies hat? Wenn jemand Angst hat, helfen keine rationalen Argumente.

Deine Frau braucht Verständnis. Keinen Kampf, keinen Druck, keine Angst. Sie braucht das Gefühl, dass sie in ihren Sorgen ernst genommen wird. Sie braucht die Sicherheit, dass auch für Dich Eure Kinder immer an erster Stelle stehen.

Ich wünsche Euch, dass Ihr Euch liebevoll verständigen könnt.
Mit Herz und Hirn.


Und natürlich wünsche ich Dir und Deinem Kater, dass er seinen Platz in Deiner neuen Familie bekommt.


Viele Grüße!
Sorry, aber das sehe ich ganz anders.

Gegen irrationale Ängste hilft Information.
Und wenn alle Information nicht fruchtet, dann gehe ich davon aus, daß der gute Wille einfach fehlt oder jemand seinen Willen durchsetzen will.

Und es macht einem Mann ja wohl Ehre, wenn er seine Verantwortung für ein ihm seit langen Jahren anvertrautes und geliebtes Lebewesen nicht so einfach abschütteln will, nur wegen einer Laune oder Spinnerei.

Wenn jemand sich verantwortungsvoll um seine Tiere bemüht, dann wird er sich genauso verantwortungsvoll um seine Kinder kümmern und wenn jemand eine Verantwortung nicht ernst nimmt, dann wird er das bei seinen Kindern ebenso wenig tun.

Der Kater stellt doch in keinster Weise eine Bedrohung für die geborenen, bzw. jetzt noch ungeborenen Kinder dar, da gibt es erheblich mehr Risiken bei einer späten Schwangerschaft um die man sich Sorgen machen könnte.

Wenn jeder bei einer Schwangerschaft aus irgendwelchen irrationalen Ängsten sein Tier abgeben wollte, wie voll wären die Tierheime denn dann?
Also den Kater nach dem Motto abzugeben "der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen, du hast jetzt mich und deine Kinder", das finde ich ziemlich unmöglich.

Liebe Grüße
Anja
 

Rina

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Hallo Pixel,

es geht ja nicht um rationale Argumente. Deine Lebensgefährtin kämpft wie eine Löwin um ihre noch nicht geborenen Kinder. Rein emotional und instinktiv.
Hmm.. im Gegensatz zu einer Löwin sollte ein Mensch aber ein gewisses Denk- und Lernvermögen besitzen.

Er hat einen augenscheinlich friedlichen Kater, kein Rudel Krokodile oder 5 Terrarien voll Klapperschlangen...

Wenn jemand Angst hat, helfen keine rationalen Argumente.
Was denn sonst? Wenn die Emotionen Amok laufen, kriegt man das Ganze nur mit Logik unter Kontrolle.

Deine Frau braucht Verständnis. Keinen Kampf, keinen Druck, keine Angst. Sie braucht das Gefühl, dass sie in ihren Sorgen ernst genommen wird. Sie braucht die Sicherheit, dass auch für Dich Eure Kinder immer an erster Stelle stehen.
Das muß man nicht unbedingt mit einem Verhalten erzwingen, welches meiner unmaßgeblichen Ansicht nach schon an Erpressung grenzt und angesichts der Tatsache, daß die von der Dame angeführten Argumente und Begründungen mehr oder weniger unhaltbar sind, sehr stark andere Beweggründe vermuten lassen als nur den Kater als solchen. Es drängt sich doch irgendwo fast der Verdacht auf, daß es nicht um irgendwelche Gefahren geht, die von dem Kater ausgehen könnten, sondern vielmehr um den Raum, den er im Leben seines Halters einnimmt.

Wir hatten hier doch vor einiger Zeit schon mal einen Fall, wo ein Mann seine Freundin/Verlobte dazu zwingen wollte, ihre Katze abzugeben, weil sie 'Umstände' machte. Nach einigem Nachfragen stellte es sich heraus, daß er nicht allein die Katze wegschaffen wollte, sondern auch ihre Kontakte zu Freunden und sogar Arbeitskollegen zu unterbinden suchte. Damals hielt sich das Verständnis für die hormonelle Ausnahmesituation des Kerls in ziemlich engen Grenzen...

Sie ist nicht mehr zwanzig, sie ist eine erwachsene Frau
Eben...


Ich wünsche Euch, dass Ihr Euch liebevoll verständigen könnt.
Mit Herz und Hirn.
Dem kann ich mich anschließen.

Rina
 

Heikeg

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Sorry, aber das sehe ich ganz anders.

Gegen irrationale Ängste hilft Information.
Und wenn alle Information nicht fruchtet, dann gehe ich davon aus, daß der gute Wille einfach fehlt oder jemand seinen Willen durchsetzen will.

Und es macht einem Mann ja wohl Ehre, wenn er seine Verantwortung für ein ihm seit langen Jahren anvertrautes und geliebtes Lebewesen nicht so einfach abschütteln will, nur wegen einer Laune oder Spinnerei.

Wenn jemand sich verantwortungsvoll um seine Tiere bemüht, dann wird er sich genauso verantwortungsvoll um seine Kinder kümmern und wenn jemand eine Verantwortung nicht ernst nimmt, dann wird er das bei seinen Kindern ebenso wenig tun.

Der Kater stellt doch in keinster Weise eine Bedrohung für die geborenen, bzw. jetzt noch ungeborenen Kinder dar, da gibt es erheblich mehr Risiken bei einer späten Schwangerschaft um die man sich Sorgen machen könnte.

Wenn jeder bei einer Schwangerschaft aus irgendwelchen irrationalen Ängsten sein Tier abgeben wollte, wie voll wären die Tierheime denn dann?
Also den Kater nach dem Motto abzugeben "der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen, du hast jetzt mich und deine Kinder", das finde ich ziemlich unmöglich.

Liebe Grüße
Anja
Ja,
aber... ;-)

es geht hier nicht um richtig oder falsch, um Argumente oder Tatsachen. Es ist ja alles sachlich richtig (Kater gehört zu mir, Frau braucht keine Angst zu haben, Kater schadet Kindern nicht usw.), aber hier geht es um Gefühle, Ängste usw. und die lassen sich in den seltesten Fällen mit Argumenten beeindrucken, die kommen einfach nicht an. Das sind zwei verschiedene Ebenen.
 

MySnoopy

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Hallo!

Ich möchte zuerst einmal sagen, dass mir deine Einstellung sehr gefällt! Manch einer hätte den Kater jetzt schon abgegeben. So ist es ja mittlerweile in unseren wunderschönen Wegwerfgesellschaft üblich.
Dabei hast du die Verantwortung für das wunderschöne Tierchen übernommen, so wie du jetzt die Verantwortung für deine Lebensgefährtin und die Zwillinge übernimmst.
Du hast ja selbst auf der ersten oder zweiten Seite den Vergleich zwischen den Kindern und deinem Kater gemacht und ihn dann als übertrieben bezeichnet. Ich denke, viele hier im Forum (ich eingeschlossen) halten das nicht für so verrückt. Schließlich ist so ein Felli ein Familienmitglied und in manchem Fall sicherlich auch ein Kindersatz. Man kümmert sich doch um das Tier, wie um ein Kind. Man sorgt dafür, dass es immer genug zu essen und zu trinken hat, regelmäßig zum Arzt kommt und ein Dach über dem Kopf hat- wo ist da im Endeffekt der Unterschied? Man hat in jedem Fall Verantwortung übernommen und jedes Tier sollte auch ein Recht auf ein glückliches Leben haben, nicht nur der Mensch.

Ich hätte da allerdings noch eine Idee. Natürlich könntest du jetzt unzählige Heftchen besorgen und Seiten aus dem Internet ausdrucken, aber ich denke, dass das in deinem Fall keinen durchschlagenden Erfolg haben wird. Frauen sind stur ;-).
Allerdings könntest du doch mal einen Thread hier im Forum starten und nach Fotos von Babies und Katzen fragen. Ich habe schon so oft Bilder von Miezen gesehen, die mit in der Wiege schlafen, beim Stillen oder Wickeln zu schauen und man sagt ja bekanntlich: "Bilder sagen mehr als tausend Worte!"
Frag doch auch, ob du die Fotos ausdrucken darfst, dann kannst du sie in der Wohnung deiner Lebensgefährtin verteilen und sie stößt regelmäßig auf so eine Idylle....-nur eine Idee...

LG
 

Margarete

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Gegen irrationale Ängste hilft Information.
Und wenn alle Information nicht fruchtet, dann gehe ich davon aus, daß der gute Wille einfach fehlt oder jemand seinen Willen durchsetzen will.
Hallo Anja,

wenn Information so ohne Weiteres gegen irrationale Ängste helfen würde, hätten die Psychotherapeuten kaum noch Arbeit.

Viele von uns haben seit vielen Jahren die eine oder andere tiefsitzende Angst. Vor Spinnen, vor dem Fliegen, vor Menschen, vor Prüfungen ... Gut versteckt ist diese Angst, aber immer in Lauerstellung. Und plötzlich bricht sie heraus - und glaub mir, kein noch so diszipliniertes Denken kann dagegen an.

Nein, ich mag dieser werdenden Mutter nicht unterstellen, dass sie aus rein egoistischen Gründen ihren Willen durchsetzen will.


Viele Grüße!
 
lacroix

lacroix

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... aber hier geht es um Gefühle, Ängste usw. und die lassen sich in den seltesten Fällen mit Argumenten beeindrucken, die kommen einfach nicht an. ...
Es ist ja ein guter Punkt, den Du hier anbringst :) Aber auf diesen beiden Ebenen wird hier gerade ein "Lebensmodell" ausgehandelt - und dessen sollten sich einfach beide Seiten im Klaren sein, aber auch beide Seiten haben hier Rechte.
Denn es geht um ein gemeinsames Zusammenleben mit für jeweils beiden Seiten wichtige Elemente - und sich dabei nicht auch auf sachlicher Ebene darauf einzulassen, nur weil sicherlich verständliche Ängste vorliegen (die dann ggf. "scheinsachlich" ausgetragen werden sollen), grenzt für mich schon an Manipulation.

Mag sein, dass dies weder beabsichtigt noch bewusst ist, aber genau deshalb kommt man m.E. nicht drum herum, das Thema sachlich zu beleuchten, um zu identifizieren, wo man rein emotional unterwegs ist und wie man damit umgehen kann :)

Ich fand übrigens Whoopi's Ansatz sehr gut, zu verdeutlichen, dass ein verantwortungsvoller Tierhalter voraussichtlich auch ein verantwortungsvolles Elternteil sein wird :)
 

Whoopie

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Hallo Anja,

wenn Information so ohne Weiteres gegen irrationale Ängste helfen würde, hätten die Psychotherapeuten kaum noch Arbeit.

Viele von uns haben seit vielen Jahren die eine oder andere tiefsitzende Angst. Vor Spinnen, vor dem Fliegen, vor Menschen, vor Prüfungen ... Gut versteckt ist diese Angst, aber immer in Lauerstellung. Und plötzlich bricht sie heraus - und glaub mir, kein noch so diszipliniertes Denken kann dagegen an.

Nein, ich mag dieser werdenden Mutter nicht unterstellen, dass sie aus rein egoistischen Gründen ihren Willen durchsetzen will.


Viele Grüße!

Liebe Margarete,

ich leide unter furchtbarer Höhenangst, mein ganzes Leben schon.

Einmal im Jahr hocke ich mich hier auf dem Jahrmarkt ins Riesenrad und es ist die Hölle für mich, ich tue es um mich zu disziplinieren um meine Ängste in Schach zu halten und unter Kontrolle zu halten und das schaffe ich auch, einfach weil ich es will.
Der Kater ist keine Bedrohung für ein Baby und die Argumente sind sehr fadenscheinig und auch werdende Mütter sind nicht davor gefeit, ihren Willen um jeden Preis aus egoistischen Gründen durchsetzen zu wollen:wink: .

Es ist ein kleiner älterer und hübscher Kater, der seinem Besitzer offensichtlich etwas bedeutet und da sollte auch jede Partnerin (vor allem wenn sie eine gestandene Frau mit Lebenserfahrung ist) ein wenig mehr Verständnis aufbringen, schwanger oder nicht schwanger.

Liebe Grüße
Anja
 

caro

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lese das jetzt erst. Hoffe Du Berichtest weiter. Einen Wunderschönen Kater hast Du übrigens.::w
 

Pixelwizard

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erst mal eine wunderschönen guten morgen an alle!

ich hab mir grade die letzen posts durchgelesen - mir fehlen echt die worte.

gestern hatten wir eine freundin meiner lebensgefährtin besucht, die auch eine katze hat. was soll ich sagen, es hat keine halbe stunde gedauert, da ist alles mit urgewalt rausgebrochen. und ausgerechnet ihre feundin war die einzige, die endlich mal gesagt hat, daß sie meine seite versteht. das ist eigentlich das, was ich von meiner LG endlich mal deutlich hören würde, damit ich wenigstens das gefühl habe, wenn ich schon diesen schritt gehen muß sie mir wenigstens die hand reicht und es so erträglich wie möglich macht.

ich verstehe meine LG ja. ich kann die ängste durchaus nachvollziehen, ob nun rational oder nicht. in erster linie ist es schutzdenken, das ist mir völlig klar - wir müssen beide unser leben mit fast 40 nochmal völlig umkrempeln - das ist eben nicht einfach - aber es betrifft sie ja nicht alleine sondern uns beide!

leider ist es so, wenn ich das thema anspreche, fühlt sie sich von mir unter druck gesetzt - ich hab ihr gestern klar gemacht, daß es mir darum geht, das thema kater wenigstens bis in die letzte instanz duchgespochen, nach alternativen und möglichkeiten gemeinsam gesucht zu haben.
dieses recht und diesen anspruch habe ich.

heute nacht habe ich mich einfach in einen anderen gedanken gerettet, nur um mir eine brücke zu bauen und die nächsten tage noch klar denken zu können - wenn, dann tue ich es für die kinder, nicht für sie. das klingt hart, aber wenn der schritt sein muss, dann ist das der weg, mit dem ich für mich auf dauer wohl am besten klarkomme.

viele der antworten und möglichkeiten bin ich schon angegangen, hab vorschläge gemacht etc.
so wie es aussieht, will sie von mir nur einen satz hören - die katze kommt weg. was mir dabei wehtut, ist die tatsache, dass die überhaupt nicht bereit ist, auch nur ansatzweise einen versuch zu starten um zu sehen OB es überhaupt funktioniert. ich werde das gefühl nicht los, daß sie sich einfach nicht damit auseinandersetzen WILL.

ich habe ihr auch versucht klarzumachen, daß wenn, es nicht einfach wird ein 11 jahre altes tier zu vermitteln - auf die frage, was dann, wenn es in den nächsten wochen nicht gelingen sollte, hab ich einfach keine antwort bekommen. wenn dann wenigstens gekommen wäre, wir reden dann gemeinsam mit dem vermieter und dann kommt der kater "erstmal" mit...

derzeit denke ich daran, WENN, ihn eventuell auf einem Bauernhof in der Nähe unterzubringen...(?) - denn eines ist für mich seit gestern sicher, WENN, dann bleibt der Kater in meiner Reichweite, Dauerpension oder irgend etwas ähnliches und dann wird sie sich mit einem anderen umstand arrangieren müssen, nämlich das ich dann wenigstens stundenweise nach feierabend ... ich weiß auch nicht, ob das so richtig wäre.
eigentlich wünsche ich mir nur ein wenig einsicht und eine faire chance und kein kategorisches "NO GO".

eine weitere möglichkeit wäre eventuell mein bruder, mit dem er sich gut versteht und der ihn, wenn ich in urlaub oder auf geschäftsreise bin, immer gut versorgt hat...

vielleich schick ich ihr einfach mal den link auf dieses forum...heftiger als gestern kanns dann eigentlich auch nicht mehr werden.

eine andere frage ist schließlich, wie kann der kater damit klarkommen? sieht er nur das warme nest und den dosenöffner...nach 11 jahren kann ich mir das nicht wirklich vorstellen... es ist einfach zum wändehochlaufen.
und richtig "lustig" ist ja, ich werd das gefühl nicht los, daß bis auf die zusprache und wirklich guten wünsche hier, jeder nur die seite meiner LG sehen will - denn ich bin ja ein mann und soll mich mal wegen einer katze nicht so anstellen...da frag ich mich echt, ist unsere gesellschaft wirklich so kalt, ignorant und egoistisch...aber das ist ein anderes thema.

ich werde euch gern weiter berichten und wenn es ideen, anregungen gibt, seien sie auch noch so abwegig, bite immer her damit. mir gehen langsam ehrlich gesagt die ideen und argumente aus.

mir hat vor ein paar tagen eine bekannte geschrieben " kämpfe um das was du liebst" und genau das tue ich - ich kämpfe um unsere zukünftige familie, um fünf köpfe und eine katze.

in diesem sinne - und seit sicher, ich lasse nicht locker!
 

Rina

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und richtig "lustig" ist ja, ich werd das gefühl nicht los, daß bis auf die zusprache und wirklich guten wünsche hier, jeder nur die seite meiner LG sehen will
Wir leben leider in einer Gesellschaft, die mit jedem Jahr kälter und rücksichtsloser wird und immer weiter verroht. Manche Leute kommen einem vor wie Vieh, welches nur noch auf Konsum gezüchtet wird.

Ich habe langsam echte Schwierigkeiten, eine halbwegs zivilisierte Ausdrucksweise beizubehalten. Diese Frau kennt keine Treue, kein Verständnis, keine Herzenswärme, kein Mitgefühl. Sie hat noch nicht einmal den Anstand, die ganze Sache duchzudiskutieren - vermutlich weil ihr durchaus bewußt ist, daß ihre Argumente jeglicher Grundlage entbehren.

Meine Mutter hat immer gesagt, wenn Du wissen willst, ob eine Frau einen sauberen Haushalt führt, dann schau in die Ecken. Das Prinzip kann man auf vieles übertragen. Die Einstellung dieser Dame gegenüber dem Kater ("weg damit") und ihre Gleichgültigkeit gegenüber Deinen Gefühlen ist so eine Ecke - um bei dem Beispiel meiner Mutter zu bleiben, würde ich vermuten, daß der Teppich in der Mitte auch nur für besondere Anlässe gesaugt wird und das schmutzige Geschirr bei Besuch unter der Spüle versteckt ist..

Ich kann Dir wirklich keinen Rat geben. Wäre ich an Deiner Stelle, es wäre schon zum größten Krach gekommen. Ich würde die Brachialmethode anwenden und ihr ins Gesicht sagen, daß ich einem Menschen, der schon im Kleinen keinen Sinn für Loyalität, Treue und Herzenswärme kennt, wohl auch im Großen nichts davon zu bieten hat - jedenfalls nichts, was über eine unkomplizierte Schönwetterperiode hinausgehen könnte. Leider sind solche Brachialmethoden nicht für jedermann zu empfehlen - insbesondere dann nicht, wenn man Wert auf eine friedliche Grundstimmung legt. Wenn man den Tümpel einmal richtig aufgewühlt hat, dauert es ziemlich lange, bis sich das Wasser wieder klärt - und viele Leute lassen den Schlamm auf dem Grund lieber in Ruhe. Wer will schon wissen, was da sonst noch hochkommt.

Daß Du ein Mann bist, macht die Sache nur schwieriger. Wärst Du eine Frau, würde ich Dir ohne Zögern raten 'Tritt den Kerl in den Hintern!'. Muß ja nicht für Dauer sein - nur so lange, bis er sich wieder einkriegt. Bei einer schwangeren Frau tut man sich damit sehr viel schwerer - auch wenn es umso mehr aufregt - weil es so schäbig wirkt, daß da eine dicke Trumpfkarte so unfair ausgespielt wird.

Die ganze Sache macht mich einfach nur unsäglich traurig, aber auch wütend. Das arme Katerchen wird vermutlich auf der Strecke bleiben, ein rücksichtsloser, gemeiner Mensch hat sich durchgesetzt und wie es hinterher in Dir aussieht, will ich gar nicht wissen. Vielleicht hast Du ja ein dickes Fell - mein Vertrauen wäre jedenfalls beim Teufel.

Ach ja, trotz allem, Dir auch einen schönen Morgen..

Rina
 

Zugvogel

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Rina, Du sprichst mir aus der Seele!

Zugvogel
 

merren

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Hallo Pixelwizard,

es tut mir sehr leid, dass Du in so einer Sch... situation bist.
Von Dir wird quasi verlangt, dass Du Dich zwischen Deinen Kindern und dem Kater entscheidest. Ich finde aber, genau wie Du, dass diese Frage eigentlich gar nicht steht. Mit ein bisschen gutem Willen lässt sich alles in den Griff bekommen.

Wie wäre es, wenn Du Deiner Partnerin einmal alles in einem Brief aufschreibst? Im Gespräch, mit Rede und Gegenrede, geht doch manches unter oder man trifft leicht mal den falschen Ton oder diskutiert sehr emotional. In einem Brief kann man eher in Ruhe und mit Sorgfalt formulieren und auch der Leser kann und muss sich in Ruhe damit auseinander setzen.
Signalisiere ihr deutlich, dass Du ihre Intention im Prinzip verstehst, aber dass Du, genau wie sie, Anspruch darauf hast, dass man Dir zuhört und über Deine Meinung ebenfalls nachdenkt. Im Moment erinnert sie mich ein bisschen an ein Kind, dass die Finger in die Ohren steckt und "Lalala" singt, um etwas nicht hören zu müssen, was es nicht hören will.

An Deiner Stelle würde ich auch schon mal ohne sie mit dem Vermieter sprechen, ob die Haltung des Katers (wunderhübscher Smoking-Kater übrigens) überhaupt möglich ist.

Auf jeden Fall muss einer von Euch, das wirst in diesem Fall wohl Du sein, diplomatisch bleiben, damit das Ganze nicht noch eskaliert. Das will ja keiner von Euch.

Ich finde es Klasse, dass Du Dir so viel Mühe gibst, allen gerecht zu werden. Das ist heutzutage ja nicht mehr sehr weit verbreitet, wo man bei den geringsten Schwierigkeiten aufgibt und einfach das Weite sucht.
Und ich hoffe und drücke die Daumen, dass Du zu Deiner Freundin durchdringst und dass Ihr diese Krise überwindet.

Liebe Grüße,
Heike
 

Rina

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p.s.

Ich würde ihr allen Ernstes mal getrennte Wohnungen vorschlagen - dabei erklären, daß Du nicht dazu neigst, eine einmal übernommene Verantwortung einfach so über Bord zu werfen. Da sie offenbar nicht mir Dir, so wie Du bist, leben kann und Du das natürlich akzeptierst :twisted:, wären getrennte Wohnungen doch die perfekte Lösung für einen scheinbar unlösbaren Konflikt.

Dabei würde ich dann zu gerne ihr Gesicht sehen...

Rina
 

schnurr

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ich werd das gefühl nicht los, daß bis auf die zusprache und wirklich guten wünsche hier, jeder nur die seite meiner LG sehen will - denn ich bin ja ein mann und soll mich mal wegen einer katze nicht so anstellen...da frag ich mich echt, ist unsere gesellschaft wirklich so kalt, ignorant und egoistisch...aber das ist ein anderes thema.
guten morgen pixel

ich glaube, da wirst du all denen nicht gerecht, die partei für deinen kater ergreifen, die schreiben, dass sie nie einen partner in betracht ziehen würden, der solch eine unmenschliche entscheidung von ihnen verlangen würde...

ausserdem zum thema vermieter wurde auch schon gepostet, dass eine katze gar nicht verboten werden kann - sondern wie ein kleintier oder vogel geduldet werden muss.

dass jetzt auch einige versuchen, die seite deiner frau zu verstehen liegt wohl daran, dass hier viele frauen sind - die eben beide seiten beleuchten.

wenn es denn bei deiner frau wirklich irrationale ängste sind, die sie dazu bringt, von dir diese entscheidung erpressen zu wollen - vielleicht solltet ihr zu einem mediator gehen? oder einfach nur zu katzen, die glücklich, zufrieden und gesund mit säuglingen leben. vielleicht können ihr so die ängste genommen werden.

vielleicht solltest du auch deine ängste wegen deines katers deutlicher machen. natürlich wird er als auf dich fixierter wohnungskater die welt nicht mehr verstehen. natürlich sieht er nicht nur seine grundbedürfnisse. wohnungskatzen sind menschenbezogen, er wird leiden. die idee mit dem bauernhof, wo er ein komplett anderes leben haben wird als jetzt halte ich nicht für so gelungen, da ist die idee mit deinem bruder schon besser. würde dein bruder deinen kater vielleicht auch ganz zu sich nehmen können?

ich wünsche dir, dass deine frau ihr gehirn ein- und ihre ängste ausschaltet. würde sie auch so mit ihren kindern umgehen, wie das, was sie von dir und deinem schutzbefohlenen verlangt?

sorry, wenn ich mich in rage geschrieben habe, aber ich kann deine frau nicht verstehen!!!

viele grüße
schnurr
 
Thema:

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