Ängste - und wie geht Ihr damit um?

Diskutiere Ängste - und wie geht Ihr damit um? im Katzen-Sonstiges Forum im Bereich Katzen allgemein; Meine Frage ist aus dem Grund, da Mariechen ziemlich Angst vor Händen zu haben scheint. Hände sind angsterregend für sie, wohingegen ich mit...

Alberta

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Meine Frage ist aus dem Grund, da Mariechen ziemlich Angst vor Händen zu haben scheint.

Hände sind angsterregend für sie, wohingegen ich mit meiner Nase/ meinem Gesicht recht nah an sie heran kann. Nach einem Gespräch mit der Tierpflegerin aus
dem Bremer TH, haben wir eine Erklärung dafür gefunden: Mariechen war fast ein Jahr in einer Box (so heissen die kleinen Käfige) und sie war anfänglich sehr krank. Oft kamen Hände und griffen sie, nahmen sie heraus, packten sie auf einen Tisch und untersuchten sie. Die Hände machten das, ohne dass sich die Kleine irgendwie wehren konnte geschweige denn flüchten.
Zudem kommt in die Boxen kein Tageslicht, damit erklärt sich auch Mariechen's sonnenanbeterisches Verhalten, sie ist stets auf der Suche nach einem Streifen Sonnenlichtes und ist bei bewölktem Wetter depressiv und ihr Asthma rührt sich mehr.

Gerade diejenigen, die sogenannte Secondhand-Katzen haben, welche Phobien haben Eure Katzen und was macht Ihr um ihnen zu helfen?
 
06.09.2003
#1

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Gast

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al1b0b0

Gast
Hallo, Alberta.

Ich weiss nicht, ob das vergleichbar ist, aber mein Stöpsel hat furchtbare Angst, wenn sich ein Mensch schnell bewegt, oder auch nur aufgerichtet auf ihn zugeht.
Ich umgehe dieses Problem, indem ich mich ihm nur gebückt nähere und leise auf ihn einrede. Auf diese Art habe ich ihn inzwischen auch recht gut im "Griff" Wir haben seit einigen Monaten ein Morgenritual; ich streichele ihn inzwischen jeden Morgen bestimmt eine Viertelstunde lang. aber es geht nur, wenn ich gebückt auf ihn zu gehe. Richte ich mich auf, ist er weg :cry:
Er geniesst diese Streicheleinheiten sichtlich! Ich hoffe nur, daß er diese seltsame Angst irgendwann überwindet.


Gruß

robert
 

Alberta

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Hallo Robert,

man muss es ja auch erstmal merken! Wie lange hat's gedauert, dass Du das feststelltest? Toll finde ich Deinen Umgang damit, es klingt jedenfalls recht unbequem aber fürsorglich.
Das schnell bewegen ängstigt, das stellt man sicher schneller fest, als das aufrecht auf ihn zugehen.
Euer Morgenritual scheint jedenfalls ein schöner Bestandteil einer bestimmt erfolgversprechenden Therapie zu sein.

Viele Grüsse,
Alberta
 

al1b0b0

Gast
Hallo, Alberta.

Wie lang es gedauert hat? ZU lange!! Allerdings war ich anfangs auch furchtbar ahnungslos. Kannte nur die pflegeleichte Katze meiner Schwester und war völlig überfordert. Die Fortschritte, die ich mit Stöpsel gemacht habe sind einzig und allein diesem Forum zu verdanken.
Ich habe hier so viel gelernt, wie Katzen Menschen wahrnehmen, z.B. Der Rest war GEDULT, Gedult und nochmal Gedult.

Unbequem? :wink: Du glaubst nicht, wie viele Wadenkrämpfe ich mit Freudentränen in den Augen durchgestanden habe... Mein armer alter Stöpsel hat endlich etwas Vertrauen gefasst..

Daß ihn das aufrecht gehen ängstigt, habe ich rein zufällig gemerkt. Das war aber auch schon zu einer Zeit, wo ich durch eifrige Forum-Lektüre für Katzenverhalten etrwas sensibilisiert war.

Ich freue mich über jeden kleinsten Fortschritt. Neuerdings springt Stöpsel morgens auf's Bett. Dann rafft er aber innerhalb weniger Sekunden, daß ICH ja noch drin liege und ist wieder weg... aber ich glaube fest, daß wir daran auch noch arbeiten können.

Ich bin glücklich, daß Stöpsel sich mittlerweile bei mir endlich wohl fühlt und ich hoffe, daß wir noch ein paar nette Jahre zusammen erleben werden. (Ende dieses Jahres dürfte er sich dem 19. Lebensjahr nähern! 8O )

Ich wünsche mir nichts mehr, als in Freundschaft von diesem armen Tier Abschied nehmen zu dürfen.

Gruß

robert
 

Alberta

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Ende dieses Jahres dürfte er sich dem 19. Lebensjahr nähern!
Da kann man nur sagen: Schön, dass Ihr Euch gefunden habt!

Bei Mariechen weiss ich nicht, wie alt sie ist, geschätzte 6-8 Jahre. Den Zähnen nach älter, aber als ehemaliger Tramp... Es ist schon, wie Du schreibst: Geduld, Geduld, Geduld. Wir machen uns aber glücklicherweise einen ziemlichen Kopp, somit haben wir eine gute Chance auf Deinen Wunsch, den ich teile
Ich wünsche mir nichts mehr, als in Freundschaft von diesem armen Tier Abschied nehmen zu dürfen.
Viele Grüsse,
Alberta
 

Kathy

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Hallo, Alberta!
Mein Oskar hat auch eine ganz schöne Angst vor Händen, vor allem wenn sie sich schnell nähern. Wir wissen allerdings überhaupt nicht, was er mitgemacht hat.
Super funktioniert eine Kombi aus deinem und Roberts Verhalten... in leicht gebückter Haltung sich langsam nähern, wenn er irgendwo liegt und schaut...
Vorsichtig berühren, dann läßt er es meist zu, gestreichelt zu werden.
Jetzt ist er schon soweit (Freudensprung!), daß er sich bei einer so eingeleiteten Schmusestunde für ca. 30 Sekunden auf den Arm nehmen läßt ohne flüchten zu wollen.
Weißt du, bei Peewee hat es 2 geschlagene Jahre gedauert. Sie kam zwar auf meinen Schoß und hat sich streicheln lassen, war aber immer so nervös und unruhig, immer auf der Flucht... Sie war 2 als ich sie das erste Mal richtig schnurren hörte!
Aber bei dem Einfühlungsvermögen daß du beim Umgang mit deinen Katzen an den Tag legst wird Mariechen irgendwann auch ihre Angst vor Händen besiegen.
 

Alberta

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Hallo Kathy,

:oops: mach' mich doch nicht verlegen :oops:

Oskar ist auch ein super Beispiel! Was hat er doch ein Leben im Untergrund geführt und nun so ein Erfolg. Was hattest Du gemacht, eine Art Katzenangeln, stimmt's? Es ist aber verdammt schwer, wenn eine Katze Angst vor Händen hat und nun lässt sich der Bursche knuddeln!

Viele Grüsse,
Alberta
 

Kathy

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Du brauchst aber nicht verlegen zu werden!!!!
So intensiv wie du dich mit deinen Katzen beschäftigst, so wie du das Tagebuch schreibst und so viele Sorgen die du dir machst: macht nicht jeder!
Klar weiß ich, daß ich schon ganz tolle Erfolge bei Oskar erzielt habe. Es macht mich auch total glücklich, daß er nicht mehr diese Angst vor allem hat.
Ja es stimmt, den ersten Kontakt zu Oskar habe ich mit Spielangel und reden zu ihm aufgebaut. Würde bei dir eher für deinen Caballito in Betracht kommen, wenn er nicht so eine fröhliche Type wäre :wink: .
Aber ich denke wirklich, daß du alles tust und nur die Zeit jetzt dein Partner sein kann. Ich weiß gar nicht, wie lange Marie jetzt bei dir ist. 5 Monate? Warte noch mal die gleiche Zeit ab, dann kann es schon ganz anders aussehen!
Ich wäre froh, wenn ich damals bei Peewee mein Wissen von heute gehabt hätte... Woran dieses Forum auch ncith unschuldig ist!!!
 

matka

Gast
Hallo Alberta

Da ich ja auch von "Secondhand-Katzen"umgeben bin,verstehe ich
dich nur allzugut,aber das weist du ja sicher.
5Monate ist nicht viel zeit für eine Ängstliche Katze,das habe ich selber gemerkt,viele Ängste die in ihnen sind verlieren sie erst nach sehr langer zeit.
Mariechen ist meiner Bambi sehr Ähnlich..........,die Angst vor der Hand.
Bambi ist jetzt über ein Jahr bei uns,und jeder Fortschritt und wenn er auch noch so klein ist,überwältigt mich jedesmal wieder.Aber genauso niederschmetternd ist es wenn sie einen Rückschlag hat.
Du hast ja auch bei Mariechen immer wieder auf und ab Erfolge,soviel ich mitgelesen habe.
Wahrscheinlich können wir Menschen gar nicht erahnen,was die Erstbesitzer dieser Katzen angerichtet haben :( :(
Die Angst die ich noch Heute in manchen Situationen in Bambis Augen sehe,die Panik......bricht mir das Herz....
Wir müssen uns darüber im Klaren sein das sie nie so unbeschwerd sein können wie"normale"Katzen.
Wir müssen sehr viel Geduld aufbringen,was einem manchmal ein wenig verzweifeln lässt,aber irgendwann kommt der Tag.....daran Glaube ich ganz fest :)
Ich habe am anfang meine Hände immer in die Taschen gesteckt nachdem ich gemerkt hatte das sie Panik bekam wenn ich sie anfassen wollte,danach habe ich immer die Hände in den Ärmel gesteckt,damit sie sie nicht gesehen hat.Nach und nach lief es dann Besser.
Aber bei Hektischen Bewegungen hat sie Heute noch Angst,ob sich das irgendwann gibt....ich weiss es nicht,da ich nur erahnen kann das sie geschlagen wurde... :cry:
Das du schon mal weist woher Mariechens Angst vor der Hand kommt,ist ein guter Anfang.
Die Zeit heilt FAST alle Wunden,auch bei Mariechen und Bambi.
Wir Wünschen dir das Mariechen bald den weg zu dir findet.....
 

Lilly

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Hallo Alberta,

meine erste Katze Lilly kam aus einem Haushalt mit 2 halbwüchsigen Kindern. Dort lebte sie die ersten 6 Jahre ihres Lebens, und ich glaube, nicht wirklich gut. Der älteste Sohn dieser Familie, ein früherer Bekannter von mir, hat mir dann die arme Lilly überlassen, sie sollte ins TH.

Die Kinder haben Lilly ständig gebadet, gefönt, rumgeschleppt usw. Der Vater war Alkoholiker, ich weiß nicht, wie er mit Frau, Kindern und Haustieren umgegangen ist. Außerdem gab es noch die Yorkshire-Terrier, die Lilly ständig gejagd haben, wo sie eh schon so verängstigt war. Nachdem dann mehrmals Vasen zu Bruch gingen, sollte sie nun weg.

Bei mir lag sie bald ein Jahr lang fast nur unterm Bett und unter den Sofas, das Tier war vollkommen fertig. Dann begann sie, Vertrauen zu mir aufzubauen, und irgendwann war sie die Schmusekatze schlechthin.
Diese Katze hatte wirklich vor allem Angst, so ähnlich stelle ich mir das Zusammenleben mit Marie vor.

Du machst das schon, keine Sorge :)

Liebe Grüße,
Iris
 

al1b0b0

Gast
Hallo, Iris.

Oh, Mein Gott! 8O
Was dieses arme Tier zu erdulden hatte... 8O
Der gequälten Kreatur dann aber schließlich und ENDLICH ein gutes Zuhause zu bieten, und dann (wenn auch erst nach einem Jahr) die zögerlichen, aber sichtbaren Fortschritte zu sehen...
Kann es etwas schöneres geben?

Alles Liebe

robert
 

Alberta

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Die Angst die ich noch Heute in manchen Situationen in Bambis Augen sehe,die Panik......bricht mir das Herz....
Wir müssen uns darüber im Klaren sein das sie nie so unbeschwerd sein können wie"normale"Katzen.
Es ist nicht schön das zu lesen, aber es erleichtert mich. Es lässt mich auch arg schlucken, wenn mich diese riesigen Augen - aus heiterem Himmel - panisch anschauen. 5 Monate sind wohl wirklich eine kurze Zeit. Uns treibt nichts als mein Wunsch, dass sie mal entspannt ihr Zuhause geniesst.


Bei mir lag sie bald ein Jahr lang fast nur unterm Bett und unter den Sofas...Diese Katze hatte wirklich vor allem Angst, so ähnlich stelle ich mir das Zusammenleben mit Marie vor.
Ein Jahr leben im Untergrund - das ist lang, aber wenn dann eine vertrauendere Zeit kommt, dann kann die Katze einen Teil ihres Leben noch geniessen. Für Lilly warst Du wohl ein Geschenk des Himmels.
Wahrscheinlich sind wir da auf einem guten Weg, es ist nicht alles nur noch panische Flucht, wir haben soviel schon geschafft.

Liebe Grüsse,
Alberta
 

engelsstaub

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hallo alberta!

josie hat generell angst vor fremden menschen. aber ganz besonders vor männer. seltsam ist, dass sie ganz am anfang (im katzenhaus) auf den schoß meines freundes gesprungen ist. die ersten tage bei mir hat sie sich an jeden menschen geklemmt. plötzlich: bruch! sie hatte vor allem angst. vor mir, vor tarzan, vor jedem geräusch.... sie zog sich komplett zurück.
es war, als wenn sie sich an alles geklammert hätte, um bloß ein zuhause zu haben (sie wurde vermutlich ausgesetzt und verletzt+abgemagert gefunden). sie hatte im vorfeld viel mitgemacht und als sie zur ruhe kam, stürzte alles auf sie ein.
ich habe einfach nur permanent mit ihr gesprochen, mich immer seeehr langsam genähert und sie zum spielen aufgefordert. ich lasse oft meinen vater und meinen bruder füttern. mittlerweile bleibt sie sitzen, wenn einer von beiden das zimmer betritt und lässt sich anfassen. ich werde von ihr mit zärtlichkeiten überschüttet. ich habe zusätzlich noch bachblüten eingesetzt. in punkto männer muss man immer noch sehr behutsam sein. ich hoffe inständig, dass ihr vetrauen weiter wächst. wenn ich sie überschwenglich begrüße, macht sie ihr buckelchen, maunzt und schmust mich echt platt. ich bin sehr froh, dass es sich so entwickelt hat. anfassen durfte ich sie plötzlich auch gar nicht mehr. sie war ein bündel angst. die tendenz ist sehr positiv! :D
 

linda

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Hallo Alberta!

Ich habe zwei Formen von Katzenangst zuhause. Pauli ist einfach generell ein ängstlicherer Typ, sie zieht sich gerne schnell zurück. Vor allem, wenn Besuch da war, war das oft schlimm, sie saß dann solange unterm Bett bis der Besuch wieder weg war. Mittlerweile hat sich das aber wieder gebessert, ich glaube, sie hat gemerkt, dass Besuch nix schlimmes ist. Ich habe den Leuten quasi verboten, zu ihr zu gehen und drauf geachtet, dass sie ihre Ruhe hat.

Winnie, die ja auch eine Second-Hand-Katze ist, obwohl sie noch so jung ist, hat eine sehr viel konkretere Angst. Sie ist sonst ein sehr selbstbewusstes Mädchen, und hat Pauli mittlerweile ziemlich unter der Fuchtel. Aber man darf bzw. durfte sie nicht hochheben und auch ihrem Gesicht nicht zu nahe kommen, weder mit den Händen noch mit dem Gesicht. Mittlerweile hat sie Vertrauen zu uns gefasst, und man darf sie auch am Köpfchen streicheln, manchmal genießt sie das so sehr, es ist eine echte Freude, das anzuschauen. Auch hier habe ich darauf gesetzt, die Katze erstmal zu nix zu zwingen und mich einfach vorgearbeitet.
Mit dem Hochheben ist das noch etwas schwieriger. Denn manchmal ist es ja notwendig, dass man die Katze hochheben und festhalten kann (unsren tierarzt hat sie ganz schön verschandelt :oops: ). Ich mache einfach mehrmals täglich ein kleines Training mit ihr. Ich hebe sie hoch (erst sehr kurz, mittlerweile etas länger). Wenn ich merke, sie wird unruhig, setze ich sie wieder ab. Mittlerweile darf ich sie auch schon ein bißchen fester bzw. enger halten.

Soweit meine Erfahrungen.
 

Alberta

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ich lasse oft meinen vater und meinen bruder füttern. mittlerweile bleibt sie sitzen, wenn einer von beiden das zimmer betritt und lässt sich anfassen.
Ich mache einfach mehrmals täglich ein kleines Training mit ihr. Ich hebe sie hoch (erst sehr kurz, mittlerweile etas länger). Wenn ich merke, sie wird unruhig, setze ich sie wieder ab. Mittlerweile darf ich sie auch schon ein bißchen fester bzw. enger halten.
Da habt Ihr recht gute und offensichtlich erfolgreiche Therapien für Eure Angsthasen! Es dauert sicher - bei dem Einen mehr, bei dem Anderen weniger - aber die Konstanz ist entscheidend.

Alle Erfahrungsberichte verschlinge ich regelrecht, da ich es sehr motivierend finde, welchen Ängsten man wie entgegentreten kann.

Liebe Grüsse,
Alberta
 
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