ACE-Hemmer für Sheila, obwohl kein Herzproblem vorliegt?

Diskutiere ACE-Hemmer für Sheila, obwohl kein Herzproblem vorliegt? im Herzerkrankungen Forum im Bereich Katzenkrankheiten; Vor ein paar Tage war ich mit meiner Sheila wieder mal beim Tierarzt. Sie hat ja, laut meiner letzten TÄin ein leicht vergrößertes Herz. Damals...

shyva

Gast
Vor ein paar Tage war ich mit meiner Sheila wieder mal beim Tierarzt. Sie hat ja, laut meiner letzten TÄin ein leicht vergrößertes Herz.
Damals fanden wir das heraus, als sie beim Abhören ganz leichte Nebengeräusche zu erkennen meinte. Weitere Untersuchungen waren bei Sheila kaum möglich, da diese Katze einfach ununtersuchbar ist (und ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage, dass wir sie selbst mit 4!!! Leuten nicht festhalten konnten).

Irgendwie schaffte es meine damalige TÄin sie zu röntgen, da die Sheila auch Spondylose hat und sie sich
dies genauer angucken wollte.
Die Röntgenaufnahme war nicht die Beste, so dass man nicht 100%ig sagen konnte, wie es mit Sheilas Herz aussah.

Weitere Untersuchungen schlugen fehl. Aufgrund der bisher erkannten Ergebnisse und meiner Beschreibung, dass die Katze immerzu schlapp ist und ausschließlich schläft und etwas abseits wirkt, ging die TÄin von einem Herzproblem aus. Sie verschrieb Vasotop (ACE-Hemmer) und Sheila wurde nach und nach wieder richtig fit.


Jetzt sind wir umgezogen und Sheila musste mal wieder zu Nachuntersuchung. Natürlich ging da wieder kaum was und meine neue TÄin hatte arge Probleme, die Sheila überhaupt erst mal abzuhören. Das dauerte allein schon 20! Minuten. Irgendwann ließ die Dicke es dann zu und die Ärztin meinte, sie könne keine Geräusche hören. Alles klingt sehr normal. Weitere Untersuchungen waren aber leider nicht möglich. Sheila war kaum zu bändigen, ich erlitt einige Verletzungen deswegen.

Nun meinte die TÄin, dass da doch kein Herzproblem vorliegt und die Gabe von Vasotop nicht notwendig sei. Aber wir sollten das ruhig weiter geben, wenn es tatsächlich Sheila gut getan haben soll und sie aufgrund des Medikaments fitter geworden ist.

Was soll ich machen? Einerseits ist Sheila fitter davon, aber ist es nicht auch schändlich ihr ein Medikament zu geben, wenn sie eigentlich keine Erkrankung dazu hat?

Und wie kann sie plötzlich kein Herzproblem mehr haben? Kann sich eine Vergrößerung innerhalb eines Jahres zurückbilden?

Ich will Sheila nicht unnötig mit Medizin belasten, ihr aber auch was Gutes tun und ich weiß nicht, ob der ACE-Hemmer vielleicht doch gut ist für sie!?

Bitte, ich brauche einen Rat!

Lieben Gruß,
Sonja

P.S.: Sheila ist schon 17 Jahre alt, nur zur Info :-)
 
06.10.2007
#1

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Gast

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Gwion

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Hm.
Das sicherste wäre wohl eine dritte Meinung und wahrscheinlich Röntgen/US in Narkose. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man das bei einer aufgeregten Katze so eindeutig feststellen kann. Wäre nicht wenigstens ein Beruhigungsmittel möglich?
 

shyva

Gast
Sheila ist NICHT untersuchbar! Wirklich!
Wenn man bei ihr versucht eine Spritze zu geben, dreht sie total durch. Wir haben alles versucht: Handtuch über Kopf, Zwinger, Festhalten und was weiß ich nicht alles. Irgendwann lassen wir es dann auch, weil die Sheila dann irgendwann anfängt unter sich zu machen vor lauter Angst und das kann es auch nicht sein!

Viele verdrehen die Augen und sagen, dass so arg das nicht sein kann, aber ich lüge nicht, wenn ich sage, dass schon alle meine Tierärzte daran verzweifelt sind.

Ich weiß nicht weiter :-(
 

Arborea

Gast
Kannst du dir vom Tierarzt nicht eine Tablette mitgeben lassen, die du ihr zuhause in aller Ruhe geben kannst, so dass sie in der Praxis ruhiger ist? Ich denke da an Vetranquil oder ähnliches.
Ein Herzultraschall wäre schon angeraten, damit sie keine überflüssige Chemie schlucken muss. Oder wenn tatsächlich eine Erkrankung vorliegt, das Ausmaß bestimmt werden kann.
Alles Gute für euch!
 

shyva

Gast
Ja, diese Tablette kenne ich und, wie sollte es auch anders sein, sie hat sie wieder erbrochen (drei mal haben wir das versucht - noch bei der alten Tierärztin).
Ich bin so verzweifelt! Zu Hause ist Sheila die liebste Katze überhaupt, aber beim Arzt geht gar nichts! Ich weiß es nicht, aber was wir schon alles versucht haben - ich kann es gar nicht mehr aufzählen!

Früher hatten wir einen Tierarzt der immer zu uns nach Hause kam und Sheila war dann immer etwas ruhiger (wenn auch immer noch unheimlich schwer zu untersuchen). Ich dachte, vielleicht klappt das heute auch noch aber sie hat sich das anders überlegt und will auch zu Hause nicht mehr kooperieren.

Und da ich nicht will, dass sie ihr zu Hause mit dem "bösen" Tierarzt in Verbindung bringt, habe ich entschieden sie doch wieder hinzubringen.
So oder so - zu einem Ergebnis kommen wir ja ohnehin nicht :-(
 

Alannah

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Ich würde auch zu einer gründlichen Untersuchung raten, auch mit Herzultraschall. Ich denke, wenn die erste TÄ sogar 20 min abhören konnte, dann wird es wohl möglich sein, eine Narkosespritze zu geben.
 

Arborea

Gast
Vielleicht könnte dir deine TA eine Spritze vorbereiten, die du zuhause selber gibst? Oder sie muss in den ganz sauren Apfel beißen und in den Zwangskäfig zum Spritzen.::?:(
Untersucht muss sie doch irgendwie werden...
 

shyva

Gast
Nein, das ist nicht richtig @Allanah! Sie hat es erst NACH 20 Minuten geschafft sie abzuhören und das für vielleicht eine Minute. Danach fing Sheila wieder an sich zu winden und zu drehen und unter sich zu machen und mir den halben Arm zu zerkratzen (blöder Handschuh ist abgerutscht).
 
mortikater

mortikater

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Ich kann Dir aus eigener leidvoller Erfahrung versichern, daß man ein Herzproblem nicht ausschließlich durch Röntgen feststellen kann. Und durch Abhören schon gar nicht.

Mika hatte vor drei Jahren massive Atemprobleme. Er wurde geröngt, diagnostiziert wurde vergrößertes Herz und Wasser in der Lunge. Daraufhin wurde er jahrelang mit Entwässerungstabletten behandelt (heute hat er CNI) bis uns jetziger TA einen Herzultraschall veranlaßte. Ergebnis: Herz ist kerngesund und nicht vergrößert.

Nr. 2 war Keke. Keke hechelt. Nach dem Röntgenbild ebenfalls Verdacht auf vergrößertes Herz. Herzultraschall ergab: Herz ist gesund, er hat eine Veranlagung für felines Asthma (Bronchienverdickung).

Nr. 3 war Kimi. Brechdurchfall mit Atemproblemen, er lief blau an. Nach dem Röntgenbild in der Tierklinik Verdacht auf vergrößertes Herz. Da habe ich schon abgewinkt, weil ich es nun nicht mehr glauben konnte. Der Verdacht hat sich auch nicht bestätigt.

Ich kann mir vorstellen, was für ein Stress das mit Deiner Katze ist. Ich habe selber eine totale Panikerin, die sofort in die Box macht und sich wegschreit. Aber ohne Herzultraschall wirst Du kaum an eine vernünftige Diagnose kommen. Ich weiß nicht, ob man die Katze dafür sedieren könnte. Das würde ich mit dem TA besprechen.
 

Gwion

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Das glaub ich Dir gerne .. solche Katzen gibt es.
Ich frag mich nur, wie aussagekräftig dann Untersuchungen sind, wenn sich das Tier so aufregt - ein Abhören kann dann doch unmöglich noch ein vernünftiges Ergebnis bringen.

Ich sehe da eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
1. Narkose (so leicht wie möglich, aber doch so daß die Katze wegdämmert), Ultraschall und andere Untersuchungen
2. da die Katze ja schon 17 ist - alles lassen wie es ist, auch keine ACE Hemmer geben (wenn man nicht weiß wofür oder wogegen schaden sie IMO mehr als nutzen), den Organismus ev. homöopathisch unterstützen und ihr einfach ein schönes Leben machen, solange es dauert.
Wenn sich die Katze dermaßen aufrgegt, daß sie unter sich macht, ist es ddas nicht wert. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sie ja keine akuten Beschwerden, richtig?

Und noch eine Idee, obwohl ich nicht annehme, daß es viel bringt .. oft überträgt sich die Aufregung und innere Erwartungshaltung der Besitzer (z.B. "meine Katze wird sich jetzt furchtbar aufregen") zusätzlich auf das schon aufgeregte Tier.
Wie ist es denn, wenn jemand "Außenstehender" (z.B. ein guter Freund), die Katze übernimmt, zum TA bringt und vielleicht sogar während der Untersuchung draußen bleibt? Ich kenne das Tier natürlich nicht, aber manchmal sind Katzen bei "Fremden" viel ruhiger als man es gewohnt ist.
 

shyva

Gast
Ich weiß nur nicht, wie wir ihr ein Beruhigungsmittel geben sollen, wenn sie keinen an sich ranlässt?

Spritzen sind eine Sache, aber wenn eine Narkose gegeben werden soll, muss man ihr an die Pfote und DAS geht absolut nicht!!!
Das darf noch nicht mal ich und ich habe diese Katze immerhin schon seit 17 Jahren.
Pfoten anfassen ist tabu und wer das macht... Achje, ihr könnt es euch einfach nicht vorstellen :-( Ich glaube, für mich ist das mindestens genauso viel Stress wie für Sheila. Ich gehe jedes Mal zitternd und den Tränen nah aus der Praxis - eine Mischung aus Angst, Mitleid, Traurigkeit und Unsicherheit.

Mehrmals habe ich schon freiwillig den Behandlungsraum verlassen, weil ich dachte, meine Unsicherheit geht auf Sheila über, aber dennoch hat sie Terror gemacht.

Den Zwangskäfig haben wir 2x ausprobiert, sie aber nie reinbekommen. Ich muss dazu sagen, dass wir nur eine Transportbox haben, die man oben öffnen kann, da sie in die anderen nicht reingeht. Zudem ist sie sehr groß und dick und passt in die normalen Kennel nicht rein.
Sie von der Box dann in den Zwinger zu bekommen ist echt schwierig und hat bisher nicht geklappt.

Puh, mir schlottern jetzt schon wieder die Knie. Kommende Woche muss sie wieder zum Tierarzt... :-(
 

shyva

Gast
Das glaub ich Dir gerne .. solche Katzen gibt es.
Ich frag mich nur, wie aussagekräftig dann Untersuchungen sind, wenn sich das Tier so aufregt - ein Abhören kann dann doch unmöglich noch ein vernünftiges Ergebnis bringen.

Ich sehe da eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
1. Narkose (so leicht wie möglich, aber doch so daß die Katze wegdämmert), Ultraschall und andere Untersuchungen
2. da die Katze ja schon 17 ist - alles lassen wie es ist, auch keine ACE Hemmer geben (wenn man nicht weiß wofür oder wogegen schaden sie IMO mehr als nutzen), den Organismus ev. homöopathisch unterstützen und ihr einfach ein schönes Leben machen, solange es dauert.
Wenn sich die Katze dermaßen aufrgegt, daß sie unter sich macht, ist es ddas nicht wert. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sie ja keine akuten Beschwerden, richtig?

Und noch eine Idee, obwohl ich nicht annehme, daß es viel bringt .. oft überträgt sich die Aufregung und innere Erwartungshaltung der Besitzer (z.B. "meine Katze wird sich jetzt furchtbar aufregen") zusätzlich auf das schon aufgeregte Tier.
Wie ist es denn, wenn jemand "Außenstehender" (z.B. ein guter Freund), die Katze übernimmt, zum TA bringt und vielleicht sogar während der Untersuchung draußen bleibt? Ich kenne das Tier natürlich nicht, aber manchmal sind Katzen bei "Fremden" viel ruhiger als man es gewohnt ist.
Das mit der Aufregung stimmt, deswegen habe ich ja (siehe oben) schon ein paar Mal den Raum verlassen - ohne Erfolg.
Dann habe ich mal meine Freund - der viel ruhiger ist als ich - mit der Dicken zum Arzt geschickt, aber das beeindruckt sie nicht.
Sobald sie dort ist, sieht sie nur noch schwarz und beiß und kratzt alles, was sie in ihre Nähe wagt.
Sie ist dann nicht mehr empfänglich für irgendwas.

Ich will es noch mal mit der Tablette versuchen und vielleicht klappt es mit dem Umsetzen in einen Zwinger, aber ich habe nicht viel Hoffnung :-(
 

Alannah

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Ach so, das habe ich falsch verstanden mit den 20min :oops: Ich wunderte mich schon, wie die TÄ 20min abhören konnte ::bg
Was ich nicht verstehe: Wieso muß die TÄ an die Pfote? 8O Die Katze bekommt doch keine Infusion oder sowas. Da kann deine Mieze doch eine ganz normale Spritze wie beim Impfen kriegen! Unsere Katze mußte früher mehrmals geschert werden, das wurde immer unter Kurzzeitnarkose gemacht, das war nie eine Spritze in die Pfote.
 

shyva

Gast
Also der einzige Versuch damals (schon laaaaange her), ihr eine Narkose zu geben war in Form einer Infusion.
Da war die Sheila aber noch bei meine Mutter.

Naja, mit der Spritze kann man es gerne noch mal versuchen, aber bisher ging gar nichts. Sheila hat sich immer weggedreht, wenn die Spritze gerade angesetzt wurde. Und verletzen wollen wir sie auch nicht.

Aber versuchen werden wir alles. So leicht kommt mir die Madame nicht davon :-)
 

Gwion

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Mir fällt dazu nur noch ein Blasrohr ein .. *lach*

Sorry, ich weiß, es ist nicht lustig ..
Wenn sie in der Box und die von oben zu öffnen ist, müßte der TA ihr doch ne Spritze in die Hinterbacken jagen können .. oder nicht? Muß ja nicht die richtige Betäubung sein, sondern zur Beruhigung. Und dann eben die richtige Narkose.
Oder im allerschlimmsten Fall halt rausnehmen, zwangsfesthalten, spritzen, abwarten bis es wirkt usw.

Das ist natürlich viel aufwendiger und man muß es dem Ta verklickern, daß er das so machen soll und muß, aber letztendlich wirrd er dafür bezahlt ..
Aber wie gesagt, ich frag mich auch, ob man einer alten Katze überhaupt so viel Streß bereiten soll.
 

shyva

Gast
Die Idee mit dem Blasrohr finde ich echt gut und selbst das würde ich in Kauf nehmen!

Mit der Spritze von oben haben wir verusucht, aber sobald sie jemanden in ihrer Nähe bemerkt, dreht sie sich. Man kommt einfach an keine Stelle.

Mir macht es auch Sorgen, dass es so ein Stress für sie ist. Von den Verletzungen mal ganz abgesehen. Aber es muss ja sein!
 

shyva

Gast
Naja, wenn da ein Herzproblem vorliegt, sollte es behandelt werden, oder? Denn ich mag ihr ungern den Hemmer geben ohne wirkliche Diagnose. Oder ich riskiere es einfach und gebe ihr nichts mehr und hoffe, dass sie auch so noch lange lebt.
Sie war halt nur so aktiv, als sie die Medizin bekommen hat. Würde das auch die Wirkung sein, wenn sie den Hemmer bekommen hätte, trotz gesundem Herz?

Ich weiß, dass so alte Katzen viel ruhiger sind als jüngere. Ach ich weiß auch nicht, was jetzt besser ist.

Sheila den extremen Stress aussetzen oder es lieber lassen und anders versuchen ihr zu helfen (Homöopathie usw.)?
 

Petra-01

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Gar keine schlechte Idee mit dem Blasrohr. Hast du einen Zoo in der Stadt? Dann frag mal dort nach, die Tierpark und Zoo-Tierärzte können damit umgehen und wenn es nicht anders geht würde ich es so machen. Einfach mal nachfragen oder?
 

shyva

Gast
Puh, man könnte meinen, ich hätte hier einen oberbrutalen Löwen zu Hause. Wenn ich denen erzähle, dass es sich um eine kleine schwarz-weiße, halb blinde und fast taube Katze mit kaum noch Zähnen im Mund handelt, zeigen die mir einen Vogel ::bg

Aber wenn alle Stricke reißen (und es hängt nur noch am seidenen Faden), werde ich wenigstens mal anfragen, wie es so ausschaut mit dem Blasrohr.
 
Thema:

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